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Standgebläse (fm:1 auf 1, 1087 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 09 2020 Gesehen / Gelesen: 14000 / 10885 [78%] Bewertung Geschichte: 8.90 (52 Stimmen)
Klavierunterricht mit Folgen ...

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Meine Mutter war geschäftlich sehr eingespannt und hatte die Klavierstunden am Nachmittag mit den Nachwüchslern etwas zurück geschraubt. Oft musste ich ran und ihre Lehrstunden übernehmen. Ich konnte zwar Klavier spielen, aber ich hatte wirklich kaum Spaß an den Klavierstunden mit den Nachbarskindern und Jugendlichen, die ich ja auch noch kannte. "Olli!", ermahnte mich meine Mutter. "Nachher ist noch eine Klavierstunde. Sophie kommt nachher! Die musst du übernehmen!" Ich dachte, ich spinne. "Sophie? Wer?", fragte ich nach. "Sophie von gegenüber! Du kennst sie doch! Die war doch bei dir auf der Schule!" da fiel es mir wieder ein: "Sophie Kessler? Dein Ernst? Mum? Bitte ... Wie alt ist die? Dreizehn? Die war seit der achten Klasse in mich verschossen! Muss das echt sein?"

Meine Mutter drehte sich noch mal um auf den hohen Absätzen und deutete mir einen Kuss an. "Olli, mein Großer! Sophie ist mittlerweile 19 Jahre alt. Und sie ist wirklich reizend! Du wirst das schon machen! Sei bitte nett zu ihr! Sie hat Talent!" ich schüttelte den Kopf und sagte: "Mum! Die ist 1,50 m groß. Die kommt doch gar nicht an die Pedale!" Doch da gab es keine Diskussion, ich musste es machen und Basta! "Mum, die ist ein Standgebläse! Wieso nimmt sie keinen Flötenunterricht?"

Meine Mutter drehte sich noch einmal zu mir um und sagte: "Mein lieber Freund! Ich habe verstanden, wie du sie beleidigt hast, aber das verbiete ich mir in diesem Haus! Nur weil sie mal in dich verliebt war, ist das noch lange kein Grund, sie so zu behandeln! Außercdem ist sie 1,52 m groß!"

Ich gab klein bei: "Okay! Okay! Du bist der Chef! Aber ich messe es nach! Ich muss ja den Schemel einstellen!" Mum tat es so ab und sagte: "Tu das, aber sei höflich zu ihr!" Es klingelte an der Tür. "Das ist sie!", sagte Mum. "Was? Jetzt schon? Ich muss auf den Pott!", sagte ich. "Dann beeil dich! Ich schicke sie zum Flügel!" Ich ging auf die Toilette und derweil hörte ich leises Geklimper auf unserem Flügel unten im Wohnbereich.

"Kann man nicht mal pinkeln!", fluchte ich und säuberte mein bestes Stück, um es wieder zu verpacken. Auf dem Weg nach unten sah ich sie schon an unserem schwarzen Kawai-Flügel sitzen. Mit den Zehnspitzen tippte sie unten auf die Pedale und spielte ein paar leichte Melodien von Bach. Ich schlich mich zu ihr und stützte mich am Flügel ab. Ziemlich heiß, was sie dort trug. Sie präsentierte sich mit einem hautengen rosafarbenen Oberteil in Hotpants und kurzen pink gemusterten Freizeitschuhen.

Ihre Haare waren echt lang geworden. Die dunkelbraune Mähne war hinten mit einem Haargummi fixiert. Ein kleiner Anhänger an einer Kette schmückte ihr Dekolleté. "Ah, Bach! Hat dir mal jemand gesagt, dass deine Beine zu kurz sind für den Flügel?" Sie drehte sich zu mir und sagte: "Ach Neee! Olli! Musst du wieder für deine Mum die Stunde übernehmen?" Ich lachte: "Nein! Ernsthaft! Du tippst die Pedale nur mit den Füßen an!"

Sie drehte sich zu mir und sagte: "Ernsthaft? Du findest mich zu klein? Ärgern kannst du mich sowieso nicht mehr! Ich bin da lange schon drüber hinweg! Und außerdem, wer will denn mit so einem langen Lulatsch zusammen sein?" ich musste richtig lachen und war überrascht, dass sie mittlerweile so schlagfertig war. Ich wollte sie messen und bat sie, aufzustehen. Dann holte ich ein Metermaß. Sie stellte sich hin und sagte prompt: "1,52 m!"

Ich hatte dasselbe gemessen und sie setzte sich wieder. "Das ist zu wenig. Du musst den Schemel 5 cm runter drehen!", sagte ich. Sie drehte den Schemel runter und fragte: "Wofür ist das gut?!" Ich grinste und sagte: "Damit du wenigstens mit dem halben Fuß die Pedale treten kannst und außerdem ist das die richtige Höhe, um mir einen zu blasen!"

Da sah sie mich mit den hübschen braunen Augen an, die hinter der Brille noch größer wirkten. "Mit Tuba und Trompete habe ich es nicht so, es sei denn du hättest ein anderes Blasinstrument!" Ich lachte und öffnete meine Hose. Dann holte ich mein bestes Stück heraus, dass gerade dabei war, richtig steif zu werden. Sie sah über die Brille hinweg und sagte: "Oh! Eine Blasinette! Ich kann es ja mal versuchen!" Das Knistern zwischen uns war ja nicht zu übersehen.

Sie kam mit ihrem Mund an meinen Penis und schob ihre Lippen drauf. Dann

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