Ramon (fm:Dominanter Mann, 4826 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: CT | ||
Veröffentlicht: Feb 09 2020 | Gesehen / Gelesen: 15884 / 14041 [88%] | Bewertung Teil: 9.12 (57 Stimmen) |
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Ramon
Isabel, eine rothaarige junge Frau mit porzellanfarbener Haut, wohnte schon seit zwei Wochen in dem eleganten Zimmer im 1. Stock mit Meerblick des altehrwürdigen, vom englischen Stil der Jahrhundertwende geprägten Hotels "Reids" in Funchal auf Madeira. Sie war achtunddreißig Jahre alt und lebte eigentlich in Aberdeen in Schottland.
Vor etwas mehr als zwei Jahren war ihr Mann, ein Lord des schottischen Hochadels, nach einer harmlosen Leistenbruchoperation an den Folgen einer Embolie überraschend gestorben. Ihre Ehe war trotz aller Bemühungen kinderlos geblieben, und sie suchte nun, nach einem Jahr der zurückgezogenen Trauer, Ablenkung durch Reisen. An Geld dazu fehlte es ihr wirklich nicht. Das ländliche Anwesen hatte sie zur Verwaltung ihrem langjährigen Fahrer und Butler John übergeben.
Aber diese feine Gesellschaft hier in dem vornehmen Hotel ödete sie zunehmend mehr an, und so hatte sie beschlossen, am Ende der Woche nach Schottland zurückzukehren. Auch der heutigen Abend war beim Dinner im Salon mit Candel Light und Klaviermusik nur mit Smaltalk verlaufen. Sie war am Tisch umgeben von älteren Pärchen, deren männlicher Teil sich zwar gerne mit ihrer guten Figur und ihren feuerroten Haaren beschäftigte, doch ansonsten langweilige Konversation betrieb. So war sie nach einem "Madeira" noch vor Beendigung des offiziellen Dinners frühzeitig zu Bett gegangen.
Ramon war groß und kräftig, braun wie alle Einwohner Madeiras und schwarz gelockt . Vor vier Jahren, im Alter von 22 Jahren, zog er mit seiner frisch angetrauten Carmina in einen Vorort von Funchal. Ihre Ehe war sehr fruchtbar, in dieser Zeit hatte sie ihm zwei Kinder geboren, und sie verstand es, sein Interesse für sie immer wieder aufs Neue zu wecken. Ihre Figur war fülliger geworden, doch er liebte ihre großen, weichen schaukelnden Brüste und den überdimensionierten, braunen Hintern, den sie ihm zur Begattung mehrmals in der Woche entgegen streckte.
Gelernt hatte er nichts, gelegentlich half er als Kellner oder Reinigungskraft im "Reids" aus. Doch das Verdiente reichte vorne und hinten nicht aus, und so ging er gelegentlich nachts in diesem oder einem ähnlich vornehmen Hotel auf Beutezug aus. Sein Geheimnis des Erfolges war die Kletterkunst und die Geräuschlosigkeit, mit der er über die Balkone in die Zimmer einstieg und den Raum nach Schmuck und Geld durchsuchte. Er bevorzugte die Zeit des Dinners und betrat die Suiten und Zimmer über offen gelassene Balkontüren, wenn die Herrschaften sich noch in der Bar amüsierten.
Isabel wusste nicht mehr zu sagen, was sie aus dem ersten Schlaf gerissen hatte, ein Luftzug oder einfallendes Licht oder ein Geräusch. Die Zimmertüre hatte sie von innen verriegelt gehabt. Unwillkürlich hielt sie die Luft an, als sie die Anwesenheit einer zweiten Person im Zimmer spürte. Der Schein einer Taschenlampe huschte über die Frisierkommode. Sollte der Eindringling sich doch ihr Geld nehmen, Hauptsache, es würde ihr nichts geschehen. Sie zog die Decke vorsichtig bis unter ihr Kinn.
Sein Instinkt verriet Ramon, als er die Balkontüre aufgedrückt hatte, dass sich jemand im Zimmer befand. Kurz beleuchtete seine Lampe die Kommode um dann zum Bett zu schwenken. Er eilte rasch auf das Hochbett zu. Im hellen Licht seiner Taschenlampe sah er den roten Lockenkopf auf dem Kissen. Mit der Linken hielt er der Person den Mund zu, während sein Stilett sich auf die Haut am Hals legte. "Kein Wort oder Licht, sonst steche ich Dich ab! Es geht mir nur um Geld und Schmuck!" Ihr fiel sofort der portugiesische Akzent auf, doch sie sah, durch das Licht des Taschenlampe geblendet, nur den hünenhaften Schatten des Eindringlings.
Isabel stöhnte, als sich die große, kräftige Hand auf ihren Mund presste und sie den kalten Stahl an ihrem Hals fühlte. Gleichzeitig spürte sie Erleichterung, dass er es nur auf ihren Besitz abgesehen hatte. Sie hauchte daher ein "Ja", als er ihren Mund freigab, doch ihre Kehle umspannt hielt. Er schaltete die Lampe aus, um nicht doch erkannt zu werden.
Er fühlte die weiche Form des Mundes und die glatten Haut am Hals der,
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