Ramons Nachfolger (fm:Dominanter Mann, 3970 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: CT | ||
Veröffentlicht: Feb 14 2020 | Gesehen / Gelesen: 12025 / 9237 [77%] | Bewertung Teil: 9.16 (43 Stimmen) |
ein schottischer Butler übernimmt Ramons Rolle bei Isabels Heimkehr |
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schmatzenden Kanal versenkte. Er lauschte auf das Echo von der Tür her und spreizte den Hintern des Mädchens. Seine in ihrem Geilsaft angefeuchtete Fingerkuppe legte er auf die einladende Rosette und machte sie massierend geschmeidig. Dann drückte er seinen Zeigefinger in den aufzuckenden Anus.
John hatte Miras Naturtalent für Sex kennen gelernt, als seine Chefin nach Madeira abgereist war, und ihn und das achtzehnjährige Mädchen alleine in dem Haus in Aberdeen zurück ließ. Eines Abends, nachdem er sich von seinem "one Night Stand" verabschiedete, stand sie zitternd in ihrem viel zu großen, geblümten Nachthemd an seinem Bett . " Ich habe Angst, in meinem Zimmer alleine zu sein! Bitte John, helfen sie mir!" John betrachtete ihr etwas grobes Gesicht. Ihre dicken Jungtitten wölbten sich keck empor unter dem Stoff. Er hätte nicht gedacht, dass er mit beinahe 60 Jahren vielleicht nochmals die Gelegenheit bekäme, ein so junges Mädchen zu vögeln.
John fasste nach ihrem Unterschenkel und zog sie näher zu sich ans Bett. Seine Hand glitt verdeckt von dem Hemd an der Außenseite ihres Oberschenkels empor und drückte ihre feste Pobacke unter dem Höschen. Mira schloss die Augen und versteifte sich, ihre Brustwarzen stippten durch das Hemd. Mit beiden Händen streifte er ihre Bedeckung ihrer Scham bis zu den Füßen hinunter. "Du brauchst keine Angst zu haben, ich werde bei Dir sein und Dich wärmen!" Sein Handrücken fuhr über den gewaltigen Haarbusch, der auf ihrem Schambein wucherte. Er drehte seine Hand um und drückte sie, auf dem Venushügel liegend, langsam in den Spalt zwischen ihren Beinen.
Sie presste sie unwillkürlich zusammen, doch seine Hand duldete keinen Widerstand. Er fand die Spalte und war überrascht, dass sie bereits heiß und schlüpfrig war. Er lächelte. "Du bist ja bereits vor Angst schweißgebadet!" Sie bekam einen roten Kopf. Er massierte mit dem Daumen ihren erwachenden Kitzler und tastete mit den Fingern ihre Scheide und den engen Kanal aus. Seine Finger wurden zudringlicher und Mira atmete tief ein, als sich der Zweite in die Grotte schob. John fühlte, dass sie keine Jungfrau mehr war. Dann begann er, sie in langsamen Bewegungen zu ficken.
Mira hatte die Augen geschlossen, war mit den Reaktionen ihres Körpers beschäftigt. "Mache ich Ihnen auch bestimmt keine Umstände?" Er lächelte wieder. " Nein, schau her! Im Gegenteil, ich freue mich auf Deinen Besuch!" Er hatte die Decke zurückgeschlagen und sie sah die dicke Beule in seiner Schlafanzughose. Die geschwollene Eichel drängte sich an den Schlitz. Er fickte sie weiter mit den Fingern und rieb über ihre Lustknospe am Ende der Auster.
" Du kannst Dir Deine Hände daran wärmen!" Er öffnete den Knopf an dem Eingriff und sein dicker Schwanz stand senkrecht aus dem Schlitz. Als sie sich zu ihm hinunter beugte, schob er ihr das Nachthemd hoch bis zu den Achseln. Ihre dicken, weißen, herabhängenden Titten wurden von harten Brombeeren in einem großen Hof verziert. Seine freie Hand spannte sich abwechselnd um die strammen Kugeln und kneteten sie. Mira stützte sich mit der einen Hand auf dem Bett ab, die andere umfasste sein heißes Glied und schoben seine Vorhaut auf und ab. Ohne Aufforderung leckte sie seinen dicken ersten Liebestropfen von der prallen Eichel und schloss ihren Mund über der mächtigen Schwanzspitze.
Der dicke Penis in ihrem Mund, die zwei Finger, die ihre klatschnasse Fotze fickten und der Daumen, der ihre Liebesknospe massierte, brachten sie überraschend schnell zu einem ersten Orgasmus. Seine rechte Hand war von ihrem Saft völlig nass.
"Zieh Dein Nachthemd aus, ich will Dich ganz nackt sehen!" Sie streifte das Hemd über den Kopf und präsentierte sich zunächst etwas schüchtern, dann, als sie seinen anerkennenden Blick über ihren Körper gleiten sah, in einer stolzen Pose. Ihr Jungmädchenkörper war noch etwas pummelig. Sie verschränkte die Arme hinter ihrem Kopf, so dass die schweren Brüste sich anhoben und öffnete leicht die Schenkel. Die schwarzen Locken wucherten in einem großen Dreieck über der sich abzeichnenden, braunlippigen Scheide. Sie drückte ihren muskulösen Po nach hinten. "Und nun ziehst Du mir die Schlafanzughose aus, sonst ist sie völlig versaut, wenn Du bei Deinem Ritt auf meinem Schwanz den nächsten Orgasmus hast und wieder abspritzt."
Er hatte sie an diesem Abend in den verschiedensten Stellungen gefickt, manche waren neu für sie, doch er war bei allem ein rücksichtsvoller, ausdauernder Liebhaber. Darauf bedacht, niemals in ihrer Vagina zu ejakulieren, spritzte er seine Altherrensahne auf ihren Bauch, den Hintern oder die dicken Titten. Lediglich, wenn er anal mit ihr verkehrte, fühlte sie die heiße Injektion seines Samens in sich. Fast jeden Tag endete ihr sexuelles Treiben mit einem Oral- oder Analorgasmus für Mira. Als die Chefin zurückkehrte, waren sie vorsichtiger geworden, Mira hatte sich bemüht, ihre Lust nicht mehr ganz so laut herauszuschreien.
An dem heutigen Abend, nach Rückkehr der Lady, konzentrierte sich John wieder auf den Fick vor sich. Er hatte gelernt, sich beim Liebesakt zurückzunehmen, zu unterbrechen, die Stimulation nicht nur dem Schwanz zu überlassen. Er trieb sie mit dem Finger in ihrer Spalte näher zu einem ersten Höhepunkt, während er, für Isabel sichtbar, seinen Schwanz wichste. Erneut fuhr er mit dem pulsierenden Glied in ihre kurz vor dem Orgasmus sabbernde Fotze. Als er merkte, dass beide Frauen fast gleichzeitig zum Höhepunkt kommen würden, zog er sein Glied aus der ihn melkenden Möse und spritzte seinen dicken, weißen Samen in mehreren Schüben auf ihren Hintern.
Von der Tür her kam ein leiser Schrei, er sah im Spiegel das von der Lust verzerrte Gesicht der Chefin. Er vermischte Miras verspritzten Saft mit seinem Samen und verschmierte mit den Händen die verdünnte Flüssigkeit auf ihrem Rücken und seifte ihre hängenden Brüste ein. Dann drehte er Mira um und drückte sie auf den Stuhl. Er zwang sie mit den Knien, die Schenkel zu öffnen und trat dicht an sie heran. Wortlos zog er ihr das Hemd über den Kopf. Er presste mit seiner umspannenden Hand die Reste des Samen aus seinem halb erschlafften Glied und benetzte damit ihre Lippen.
Er wusste, dass die Spannerin sie weiter beobachtete und schob Miras lange, schwarze Haare aus ihrem Gesicht um Isabel freie Sicht auf die orale Phase des Sex zu gewährleisten. Mira saugte an seinem erwachenden Schwanz und wärmte mit der Hand seine Hoden. John knetete ihre Brüste bis sie rot waren und kniff heftig in ihre Zitzen. Als sie in einem Aufschrei seinen Schwanz aus ihrem Mund entließ, fasste er ihn und spritzte die erste Welle seines zweiten Orgasmus in den offen stehenden Mund. "Leck meinen Schwanz sauber, wer weiß, vielleicht kommt er ja heute noch mal zum Einsatz!" Er gab Isabel Gelegenheit, sich zu verdrücken als er laut sagt: "Geh Dich duschen! Das war's für heute!"
Isabels Schoß war klatschnass und ihre Brüste von dem Orgasmus noch steinhart. Sie hatte noch nie Andere beim Geschlechtsakt beobachtet, doch eben war sie dabei zu einem Höhepunkt gekommen, wie sie ihn in Funchal mit Ramon erlebt hatte, vielleicht weil sie das Verbotene angestachelt hatte. Sie schlich sich schnell zurück in ihr Schlafzimmer, schaltete die Nachttischlampe an und legte sich auf das Bett. Sie wische sich mit dem ausgezogenen Nachthemd die Nässe zwischen ihren Schenkel fort und schlüpfte in ein neues Hemd, kürzer als das von ihrem Saft besudelte.
Sie schloss die Augen und sah wieder das dicke, geäderte und glänzende Glied ihres Fahrers in kräftigen Stößen in dem weißen Leib ihres Zimmermädchens ein- und ausfahren. Diese war kräftiger als sie gebaut und ihre strammen Brüste hatten große Höfe um die Zitzen. Ihr schwarzer Busch war ausgeprägter als der rote bei ihr. Ähnlich musste es ausgesehen haben, als Ramon sie vögelte. Sie fasste unwillkürlich in ihren Schritt und umspannte zudrückend ihre Milchbrüste, Das Bild, wie John das Mädchen mit seinem Pferdeschwanz bestiegen und dabei ihre Titten gemolken hatte, gingen ihr nicht aus dem Kopf. Isabel spürte, dass sich wieder Feuchtigkeit in ihrem Schritt absonderte und ihre Brustwarzen hart wurden.
Sie hatte die Augen geschlossen, als sie ein Geräusch hörte. Sie blickte zur Tür und sah John schon auf halbem Weg zu ihrem Bett. Er war splitterfasernackt und sein halbwegs erschlaffter Penis und die tief in ihrem Sack hängenden Hoden schwangen bei jedem Schritt. "Was haben Sie in meinem Schlafzimmer zu suchen? Was wollen Sie?" "Die Frage ist doch eigentlich: was wollen SIE? Und die Antwort ist ganz einfach: Du willst von mir genauso gefickt werden wie eben die geile Mira!" Er war bereits an ihrem Bett und drückte ihren sich aufrichtenden Oberkörper zurück.
"Was erlauben Sie sich? Sie sind entlassen!" John versetzte ihr einen leichten Schlag mit dem Handrücken auf den Mund. "Sei einfach still und antworte erst, wenn ich Dich frage!" Seine Hand fuhr vom Hals abwärts in den Ausschnitt des Nachthemds und schob sich unter den Stoff auf eine der Brüste. Seine Finger zwirbelten an der Brustwarze, die sich sofort steinhart aufrichtete. Wissend lächelnd wiederholte er die Behandlung bei der anderen Brust.
"Du bist immer noch geil von dem, was Du gesehen hast. Wir wollen mal prüfen, ob Dir dabei einer abgegangen ist." Er strich mit der Hand über den Stoff, streichelte den leichten Bauch. "Du bist schwanger! Ich weiß es schon lange, vielleicht bist Du daher so geil." Er schob das kurze Hemd über ihre Oberschenkel bis fast zu den Brüsten empor und glitt mit den Fingern über ihr krauses, rotes Schamhaardreieck. "Ich hab mir gedacht, dass Du eine echte Rothaarige bist, und dass Du nicht rasiert bist, macht mich besonders an."
Er sah sofort, dass da ein ganz edles Teil vor ihm lag, eine vornehme, gepflegte Dame, die er aufgeilen und ficken würde. Isabel blickte unwillkürlich auf seinen Penis, den er mit ein paar wichsenden Bewegungen vergrößerte. Sie ertappte sich bei dem Gedanken, ob sie ihn trotz ihrer Schwangerschaft wohl in seiner vollen Größe in sich aufnehmen könnte. Er zog sie am Arm zu sich an den Rand des Bettes und legte die pralle Eichel auf ihre geschlossenen Lippen. "Mach weiter, leck und lutsch ihn, bis er Dir gefällt!" Gleichzeitig zwang er mit der anderen Hand ihre Schenkel auseinander und glitt mit der Handkante durch ihre klebrig nasse Furche.
Sie schämte sich, dass er ihren vergrößerten Kitzler sofort ertastete und stöhnte, als er ihn mit leichtem Druck massierte. Seine Finger drangen nicht sofort in sie ein, er puschte sie mit der Behandlung der nun voll entwickelten Lustperle hoch. Ihre Zunge hatte begonnen, seine Eichel zu liebkosen, ihre Hand legte sich unter seinen Hodensack und tastete nach seinen warmen Kugeln. John erstickte ihr lauter werdendes Stöhnen mit seinem eindringenden Schwanz. "Du bist gut, Du kleine Nutte!" meinte er, als sie daran zu saugen begann. Mühelos schob er ihr zwei Finger in die schlüpfrige Vagina und begann, sie damit zu ficken. "Gut, dass ich heute schon zweimal abgespritzt habe, sonst würde ich jetzt bei Deiner Behandlung sofort kommen!"
Isabel erinnerte sich, wie er seinen Samen auf Miras Rücken und Gesicht geschleudert hatte. Sie schmeckte die Reste dieser Vereinigung, doch das war ihr im Moment egal. Sie kam in einem starken Orgasmus auf seine fickenden Finger, drückte seine Hoden und saugte wie besessen an seinem Pferdepimmel. "Ja, so ist es gut. Wir werden heut Nacht noch viel Spaß miteinander haben!" Er befreite seinen Penis und zog ihr das Nachthemd mit einem Ruck aus. Dann platzierte er sie so, dass ihre Schenkel über die Bettkante ragten, stellte sich dazwischen und hob ihre Beine in den Kniekehlen an. Fasziniert starrte sie auf sein mächtiges Glied, das, von leicht ergrautem Schamhaar umgeben, fast waagerecht von seinem durchtrainierten Körper abstand. Er führte ihre Hände zu ihren Kniekehlen und forderte sie auf, die Schenkel weit anzuheben und zu öffnen. Isabel tat willenlos alles, was er von ihr verlangte. John bewunderte die sich ihm öffnende rosa Pflaume in dem weißen Fleisch, umwuchert von dem roten Schopf. Über dem leicht geöffneten Liebesloch ragte der voll ausgebildete Kitzler wie ein kleiner Penis aus der Scheide. Die ganze Möse glänzte vor Nässe. Zwischen dem Ansatz der strammen, weißen Hinternhalbkugeln zeigte sich in der Furche stolz die unbehaarte rotbraune Rosette.
Sie hatte den Kopf in den Nacken gelegt und schrie daher wie elektrisiert auf, als er sich hinkniete und seine Zungenspitze mit der rauen Oberfläche ihren Kitzler traf und die nasse Spalte ausleckte. Die stumpfe Spitze drückte gegen ihr leicht geöffnetes Loch, drang geringfügig ein und kehrte wieder zu der Knospe am Ende der Scheide zurück. Sie hatte sich ihm so weit wie möglich geöffnet. Seine Hände schoben sich zwischen ihren gespreizten Schenkeln hoch zu den festen, schwellenden Brüsten und kniffen in die Spitzen. Mehrmals legte er eine Pause ein, wenn er merkte, dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand.
Er wollte sie betteln hören, dass er sie endlich richtig ficken sollte. Unaufhörlich rann ihr Saft aus der Scheide in die Poritze, und nässte das Bettlaken. Sein Zungenspiel mit der Knospe trieb sie fast zum Wahnsinn. "Fick mich! Fick mich jetzt richtig! Mit Deinem Pferdeschwanz! Bitte!" John löste seien Mund von ihrer Muschel, küsste ihren Mund mit seinen nassen Lippen und drückte seine eingespeichelte Zunge in ihren Mund. Gleichzeitig ließ er seine heiße Eichel zwischen den geöffneten, angeschwollenen Venuslippen auf- und abgleiten, verharrte kurz vor dem Loch und schob diese unerträglich langsam in den engen, feuchtheißen Kanal. Der Widerstand war groß, sie war wohl nicht oft in ihrem Leben bestiegen worden, zumindest nicht mit einem Schwanz seines Kalibers.
Er fasste sie an den Hüften und zog sie unerbittlich auf seinen Pfahl. Sie hielt den Atem an, stöhnte dann laut, als er an ihrem Muttermund andockte. Er gab ihr Gelegenheit, sich an sein Monster zu gewöhnen. Langsam begann er, sie in vorsichtigen Bewegungen zu vögeln. Jedes Mal sah er ihr leicht schmerzverzerrtes Gesicht, wenn er sich ganz in sie hinein gestemmt hatte. Sie stöhnte immer lauter. Sein Schaft glänzte von ihrem Mösensaft und glitt zunehmend leichter in die Grotte, als sie sich entspannte und sich seinem Tempo überließ. Ihre nur leicht zur Seite gerichteten Titten schaukelten im gleichen, sich beschleunigenden Takt.
Isabel spürte die heran rollende Welle ihres Orgasmus und schlang ihre Unterschenkel um seinen Körper und hielt ihn fest, als er tief in ihr seinen heißen Strahl plazierte. Er spürte das mehrfache Zucken ihrer Vagina an seinem prall eingeklemmten Schwanz und wartete, bis ihre Erregung abgeklungen war. "Du hast es wirklich verdammt nötig!" Er gönnte ihr nur eine kurze Pause, in der er sie wieder sein halb erschlafftes Glied oral verwöhnen ließ. Der Anblick seiner extrem weißhäutigen Chefin, die gesellschaftlich weit über ihm stand und trotzdem ihre prachtvollen Titten auf seinen Bauch drückte und wichsend an seinem Altherrenschwanz saugte, beschleunigte das Wachstum desselben.
"Jetzt wollen wir es mal wie die Hunde probieren, so, wie ich es eben mit Mira getrieben habe." Isabel sah wieder das Bild des devot vor ihrem Fahrer knienden Mädchens, der seinen Rüssel aus ihr herausgezogen und seine Unmengen Sperma auf ihrem Hintern verspritzt hatte. Sie würde sich ihm genauso präsentieren, denn sie wollte, dass er noch nicht aufhörte. Sie brauchte keine weitere Aufforderung und kniete sich auf das Bett, die Unterarme auf die Matratze gelegt, die Beine gespreizt. Ihr Bauch und die Brüste hingen nach unten während der knackige Hintern mit den klaffenden Schamlippen und dem präsentierten Hintereingang steil in die Luft ragte. Das vor Geilheit verzerrte Gesicht lag auf dem Laken, ihm zugewandt. "Du scheinst diese Stellung zu kennen und weißt, was Du willst! Weiterficken!!"
John kniete sich seitlich von ihr, sein aufgerichtetes Glied pendelte vor ihrem Leib. Die eine Hand strich ihr von den roten Locken über den Rücken und seitlich hinab zu den hängenden Brüsten mit den wieder anschwellenden Zitzen. Die andere formte ihren Hintern nach und glitte durch die Poritze hin zu der offenen Auster. Seine Finger nahmen zu Dritt das Spiel auf und fickten sie, während der Daumen den Kitzler stimulierten. Nach kurzer Zeit explodierte sie schreiend in einem Orgasmus.
John gönnte ihr keine Pause, er kniete sich hinter sie, drückte ihren Oberkörper nach unten und glitt in einem Rutsch mit seinem Knüppel aus heißem Fleisch bis zum Anschlag in die geölte Öffnung. Jetzt hatte er seine Herrin da, wo er sie schon lange haben wollte. Sie hatte ihn schon immer gereizt mit ihrer eher zierlichen Figur, den keck ohne BH hüpfenden Titten und nicht zuletzt ihrem feuerroten Haar, von dem er sich vorstellte, dass es auch ihre Möse überwuchern würde.
Als ihr Mann, der ihn eingestellt hatte lange bevor er sie kennen lernte, noch lebte, hatte er sie verstohlen beobachtet und sich eindeutige Situationen mit ihr beim Onanieren vorgestellt. Ein Mal hatte er sie heimlich beim Sonnenbaden oben ohne beobachtet. Die Brustwarzen stachen rosa aus den hellen, kleinen Brüsten hervor. Sie ölte die sich leicht anhebenden Titten in kreisenden Bewegungen ein und spreizte die Beine um die Innenflächen der Oberschenkel einzureiben. Der Slip war kurzzeitig in die Spalte gerutscht, ein paar rote Locken waren hervor geschlüpft. Sie behandelte ihn anständig, doch als Angestellter im fortgeschrittenen Alter durfte er sich wohl kaum Hoffnung machen, sie einmal zu vögeln. Hin und wieder tröstete und befriedigte er sich mit einer flüchtigen Bekanntschaft. Als Mira eingestellt wurde, die ihn wegen ihrer üppigen, jungmädchenhaften Figur reizte, und seine Chefin auf Reisen war, wagte er es, solch eine Bekanntschaft auf sein Zimmer zu entführen und mit ihr hemmungslos zu vögeln. Von diesem Treiben musste sich wohl auch Mira neugierig angezogen gefühlt haben, als sie nachts dann in seinem Zimmer stand.
Ja, und jetzt spaltete er mit seinem Hammer diese edle Grotte und spreizte mit den Händen den verwöhnten, gepflegten Hintern. Er feuchtete die Rosette an und drückte gnadenlos einen Finger in ihren After. Ihre Vagina krampfte sich wegen des Druckes in ihrem Poloch um den sie pfählenden Schwanz. "Entspann Dich, dann wird es Dir Spaß machen!"
Er fasste ihre schaukelnden, kleinen Brüste, presste sie zusammen und melkte die Zitzen. Bald würden sie anschwellen durch die Schwangerschaft. Dann würde er sie richtig melken und die austretende, süße Milch ablecken, um sie erotisch komplett aufzuheizen. Geil würde sie bis zur Geburt bleiben, dankbar, dass es jemanden gab, der ihre Gelüste befriedigte.
John merkte, dass sie sich beide dem Höhepunkt näherten. Der Druck um seinen Monsterschwanz hatte sich verstärkt, und die Frau drückte sich seinen Stößen entgegen. Ihr Stöhnen war zu tierischen Lauten geworden, die sich ihrer Kontrolle entzogen hatten. Er merkte, wie sich sein Hodensack verkrampfte und das Sperma durch die Röhre schoss. Seine Hände krallten sich in ihre Hüften und zogen sie mit aller Kraft auf seinen Speer.
Isabel spürte, wie sich sein heißer Saft in Wellen zwischen seine Eichel und ihren daran angedockten Muttermund drückte. In einem animalischen Schrei der Befreiung stemmte sie sich dem Pfahl entgegen. Sie konnte sein triumphierendes Lächeln nicht sehen, als er sie festhielt, bis er seinen Samen bis zum letzten Schub in sie gepumpt hatte.
Ihre geschwollenen Scheide wollte seinen erschlaffenden Schwanz nicht loslassen, er spürte die Zuckungen. Ein Schwall seines Samens vermischt mit ihrem Nektar quoll aus ihrer offenstehenden Spalte, als er seine weiche Schlange herauszog. Ein dicker Tropfen hing an der immer noch gut durchbluteten Eichel. "Morgen erwarte ich Dich abends bei mir im Dienstbotenzimmer! Bring den Champus mit, dann werden wir mit Mira zusammen einen flotten Dreier feiern! Sie ist mit ihrer Zunge eine wahre Meisterin!" Isabel war einerseits geschockt über seine ordinäre Ausdrucksweise ihr gegenüber und die Aussicht, sich seinen Schwanz morgen mit dem jungen Dienstmädchen teilen zu müssen. Andererseits wusste sie, dass sie noch oft in ihrer Schwangerschaft nach solchen Höhepunkten lechzen würde und bereit war, ihre gute Erziehung dafür hintenan zu stellen.
John blieb in dieser Nacht bei ihr, für ihn war die Übernachtung im Schlafzimmer der Lady eine Bestätigung, dass er diese Schönheit erobert und dominiert hatte, für sie war es nach Monaten wieder das Gefühl, dass sie einen Beschützer hatte, an den sie sich beruhigt anschmiegen konnte. Sie drückte ihren nackten Po gegen seinen Unterleib und seufzte zufrieden, als er seine Hand auf ihren leicht geschwollenen Bauch legte und meinte: "Wenn Du mich brauchst, werde ich für Dein Kind da sein!"
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