Mein Blasehase - 010 Eine Woche Süße Hölle: Ein Ende und der Beg (fm:Fetisch, 1426 Wörter) [10/32] alle Teile anzeigen | ||
Autor: theAlienhuntsman | ||
Veröffentlicht: Feb 15 2020 | Gesehen / Gelesen: 9163 / 6987 [76%] | Bewertung Teil: 9.05 (22 Stimmen) |
Mutti will noch im Bett Goldsaft habe und Töchterchen nach Feieraben im Auto einen Strip hinlegen... |
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Wir schliefen in der Nacht wie Steine. Ich hörte irgendwann morgens ein Piepsen unter der Decke und dachte mir nichts dabei. Dass die Frau unter der Decke gleichzeitig aktiv wurde, war schon überraschender. Das sie dann anfing meinen Schwanz in den Mund zu nehmen und sanft meinen Bauch, besser gesagt meine Blase zu massieren, in dem sie ihren Kopf gegen ihn rieb, sorgte dann schon bei mir für ein Stirnrunzeln.
Mein Harndrang war noch nicht dringend, aber wenn die Sau da unten so weiter machen würde, würde ich entweder aufstehen oder dem Drang nachgeben müssen.
Plötzlich regte sich Sabine neben mir und brachte ihren Mund an mein Ohr.
"Meine Mutter hat viele schmutzige Fetische. Lass es laufen, langsam, damit das Bett nicht nass wird, ich mag das nicht!"
Ich stöhnte bei dem Gedanken, noch erregender als dieses Wissen waren für mich die Möglichkeiten, von denen ich noch nichts wusste. So konzentrierte ich mich darauf, meine Blase in kleinen schluckbaren Portionen zu entleeren. Während ich oben mit meiner Süßen zärtlichst schmuste. Es war eine surreale Situation, so liebevoll und zugleich barbarisch. Es war die reinste Achterbahnfahrt für meine Gefühle und Lust.
"Kann es sein, dass du das Ding in mir irgendwann heute Nacht ganz sanft aktiviert hast?"
Kam es von Sabine in einer unseren Knutschpausen.
"Gewöhn dich dran, ich habe euch schon gesagt, dass ich euch stimulieren werde, wann immer ich will und wie ich es will. Also gewöhne dich schon einmal daran!"
Sie kicherte bei dem Gedanken und kroch förmlich in mich hinein, wobei sie bewusst darauf aufpasste, ihrer Mutter zwischen meinen Beinen nicht zu nahezukommen.
Bevor uns die richtige Welle der Geilheit übermannte, stand ich auf und schickte Marlene ins Bad: "Ich denke, du solltest gründlichst Zähne putzen!"
Sie kicherte: "War geil, ich bin jederzeit wieder dein Pissmäulchen, Herr!"
Dann verschwand sie mit einem Hüftschwung aus dem Raum, der Tote wieder lüstern machen konnte.
Der Morgen verlief harmonisch und für unsere Verhältnisse wenig erotisch aufgeladen. Beide Frauen waren wegen heute Abend aufgeregt und ich hatte zunächst noch einen turbulenten Arbeitstag vor mir.
"Nobel geht die Welt zugrunde!", sagte Marlene, als sie mich in meinem heutigen Anzug sah. Armani, nicht auf Maß, aber trotzdem perfekt sitzend.
Ich zuckte mit den Schultern, es war Arbeitskleidung, ein notwendiges Übel in einer Jeans, besser noch Lederjeans fühlte ich mich um Welten wohler.
"Heute lüftest du also deine Maske in der Filiale von Sabine?"
Wieder nickte ich nur, in meinem Geist ging ich gerade die zu vielen Gespräche durch, die ich noch zu führen hatte.
"Sabine dein Kerl ist heute aber sehr abwesend!"
"Ich denke, er muss sich auf den heutigen Tag vorbereiten, es wird wohl auch für mich ein interessanter Tag. Wenn er mir auch gestern im Auto schon eine frustrierende, wenn gleich auch süße Information gegeben hat!"
"Was denn mein Kind!"
"Dass er meine Beförderung nicht vorschlagen kann, weil wir uns zu
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