Agentin wider Willen - Teil 2 (fm:Gruppensex, 2779 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Linus | ||
Veröffentlicht: Feb 17 2020 | Gesehen / Gelesen: 12077 / 9897 [82%] | Bewertung Teil: 8.48 (46 Stimmen) |
Der verdeckte Einsatz gibt ihr Gelegenheit, neue Erfahrungen zu machen und ihre Lust auszuleben, bis ihre Tarnung auffliegt. |
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Hüften, die Schenkel, strichen über die Oberschenkel auf die Innenseite zur Intimzone und suchten dort den Eingang zur Schnecke. Beide umwarben mit den Fingerkuppen die Labien, verstrichen den Liebesschleim und stießen dann zunächst vorsichtig, dann immer fordernder mit der Fingerlänge in die Muschi ein. Die Hingabe und körperliche Liebe, die sich beide Frauen in diesem Moment gaben, konnte es in dieser Form nur unter Personen gleichen Geschlechts geben. Es gab keine Dominanz oder Machtgehabe, keine Überlegung, wer gerade wem etwas schuldet, sondern nur grenzenloses Verlangen. Der Orgasmus rollte langsam heran und erreichte beide fast im gleichen Moment, da sie auch wechselseitig ihre Fingerspiele in der Ekstase immer stärker ausführten. Als sie unter den eindringenden Fingern sowie der Reizung ihrer Klit und der Brustnippel ihre Lust ausschrie, spürte sie plötzlich einen großen Schwall Flüssigkeit auf ihrer Hand, die Jolanta fingerte. Es war ein klares Sekret, das direkt aus ihrer Scheide austrat - sie "squirtete"! Zum ersten Mal sah sie in Natura bei einer Frau dieses Herausspritzen von Flüssigkeit beim Orgasmus. "Ob ich das auch kann?" fragte sie sich und als könnte Jolanta Gedanken lesen, spürte sie auf einmal drei, dann sogar vier Finger in sich, die immer stärker zustießen und sie regelrecht fickten. Schon kurz darauf spürte sie eine Hitze in sich aufsteigen wie noch nie bei einem herannahenden Orgasmus und plötzlich eine Kontraktion wie beim Urinieren. "Pinkel ich jetzt?" erschrak sie, konnte aber gegen die andauernden Zuckungen ihres Unterleibes nichts mehr tun. Es war ihr eigentlich auch egal, wollte sich nur von dem aufgestauten Druck erleichtern. Als sie aus diesem erneuten Orgasmus aufwachte und die Augen aufmachte, sah sie Jolanta breitbeinig vor sich stehen, die mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinandergezogen hatte und ihre Muschi auf sie gerichtet hatte. "Was zum Teufel soll das ... ?" fragte sie sich gerade, als sie einen gelben Pissstrahl aus Jolandas Höhle kommen sah und augenblicklich die warme Flüssigkeit gegen ihre Brüste prasseln spürte. Sie war überrumpelt worden, protestierte aber nicht, da der warme Strahl eher angenehm war, im Grunde wie unter der Dusche und auch keinen unangenehmen Geruch verbreitete. Außerdem hatte das Ganze natürlich den "Reiz des Verbotenen". Als Jolantas Pisse versiegte, schaute sie sie an: "Jetzt Du! Komm, versuch es mal!". Jolanta setzte sich wieder vor sie hin, streckte ihre Brüste aufreizend entgegen und schaukelte sie ein wenig hin und her. "Na los, es hat Dir doch eben auch gefallen, das habe ich doch gesehen. Piss mich an!" Halb in Trance stand sie auf, stellte ihre Füße so wie Jolanta zuvor rechts und links von ihrem Gegenüber und spreizte ihre Schamlippen. Zögerlich versuchte sie sich zu entspannen und los zu lassen. Wie immer, wenn man auf der Toilette verkrampfte, ging es nicht. Jolanta sagte nichts, schaute sie aber mit einem verlangenden Blick an und nickte ihr zu: "Na komm, lass es laufen, komm ..." Sie entspannte sich langsam und die ersten Tropfen kamen, dann wurde es ein Strahl, der rasch waagerecht lief und Jolantas entgegengereckte Brüste traf. Gerade, als sie sich ganz entspannte und in voller Stärke pinkelte, beugte sich Jolanta unvermittelt nach vorne und hielt ihren Mund in den Pissstrahl. Noch ehe sie begriff, was geschah, hatte sich Jolantas Mund gefüllt und kam umgehend wieder rausgeschossen. Jolanta machte ihren Mund zu, so dass die weitere Pissfontäne ihre Nase, ihr Kinn und ihr übriges Gesicht traf. Sie machte den Mund erneut auf und empfing die nächste Ladung. Als sie wieder den Mund schloss und erneut kräftig schluckte, versiegte ihr Pissstrahl. Ungläubig schaute sie Jolanta an. Die stand auf, drückte ihr einen Schmatzer auf den Mund und ging mit dem Bademantel und den Handtüchern zur Duschkabine, ohne eine weitere Reaktion abzuwarten.
Wenig später kam sie frisch geduscht im Bademantel auf dem Zimmer an und traf dort auf den Agenten. "Hallo mein Schatz", begrüßte er sie, "hattest Du einen schönen Tag?" Sie schaute ihn kurz an, überlegte wie sie ihre Erlebnisse im Spa mit Jolanta in Worte fassen sollte und sagte nur "Ehrlich gesagt war es ziemlich langweilig mit den anderen Frauen, so dass ich noch etwas schwimmen war." "Gut, zieh Dich bitte rasch um, in 20 Minuten werden wir zum Abendessen erwartet."
Um ihre Garderobe komplett zu benutzen, trug sie diesmal das dunkelblaue Kostüm, das zwar ihre Figur vorteilhaft betonte, gleichzeitig aber durch den engen Schnitt des Rocks und das straffe Oberteil sehr unbequem war. Zusammen mit den Heels und dem auffälligen Make-up fühlte sie sich zu einer "Vorzeigepuppe" degradiert, als sie mit dem Agenten die Treppe zum Speisesaal herunterschritt.
Wieder war die Runde komplett versammelt, also auch Jolanta mit ihrem Mann, der als rechte Hand des großen Bosses galt. Jolanta trug ein schwarzes Abendkleid mit goldenen Strasssteinchen am Bund des Ausschnitts, was ihr insgesamt ein eher billiges Aussehen verlieh. Sie bemerkte eine irgendwie angespannte Stimmung, konnte sich aber keinen rechten Reim darauf machen. Vielleicht hatten sich die Männer bei ihrer Besprechung im Laufe des Tages gestritten, vielleicht gab es auch unter den anderen Frauen oder sogar zwischen Paaren einen Streit, den sie nicht mitbekommen hatte, als sie sich mit Jolanta "vergnügt" hatte. Auch die Unterhaltung während des Essens war eher zurückhaltend und nicht so locker wie am ersten Abend.
Als die Paare nach Aufforderung durch den Boss wiederum in den Nachbarraum wechselten, war dort kein Podium zu sehen, dafür waren genau 10 Stühle in einem großen Kreis angeordnet, so dass jedes Paar Platz fand. Der Boss erhob sich, schritt in die Mitte und wand sich an sie: "Meine lieben Freunde! Wir sind wie eine große Familie, die für einander einsteht und einander vertraut. Das ist unsere absolute Grundlage. Wenn sich nicht jeder 100%ig auf jeden verlassen kann, sind wir alle angreifbar und schwach. Deswegen muss jeder Vertrauensbruch hart bestraft werden!" Bei den letzten Worten wurde seine Stimme lauter und drohender. Er drehte sich plötzlich um und schaute dem Agenten in die Augen: "Du hast mich hintergangen! Ich habe Dir vertraut, Dir Zutritt zu allem gegeben, Dich aufgenommen in unsere Familie, obwohl wir uns erst ein Jahr kennen. Und nun muss ich erkennen, dass alles nur Schauspiel war, dass Du uns alle hier verraten und verkauft hast! Hier ist der Beweis!" Dabei hielt er einen kleinen Voicerecorder hin, der die Stimme eines Mannes abspielte - offenkundig die Stimme des Agenten - und einer "Basis 1" mitteilte, dass nächste Woche Dienstagabend eine Ladung mit 10 Kilo Kokain in der Stadt eintreffen und an die Zwischenhändler verteilt wird. Der Agent wurde kreidebleich und fing augenblicklich an zu schwitzen. Wenn er irgendwann einmal gelernt haben sollte, sich in solchen Situation nichtsahnend zu stellen, so funktionierte dies hier angesichts des erdrückenden Beweises nicht. Vielmehr zeigte seine ganze Körpersprache und -haltung, dass der Vorwurf des Bosses den Richtigen trafen. "Steh auf und schau mir ins Gesicht!" schrie der Boss ihn an. "Hast Du verfickter Mistkerl mich betrogen? Gib es endlich zu!" Der Agent stand quälend langsam auf und wendete langsam seinen Blick auf den Boss. Leise, fast nicht hörbar sagt, ja fast schluchzte er: "Ja ..." als ihn der Boss ins Wort fiel: "Ich kann Dich nicht hören! Lauter!" "Ja, ich habe .." konnte der Agent noch sagen, als ihn die Faust des Bosses mitten ins Gesicht traf und ihm augenblicklich die Nase brach. Blutüberströmt sank er zu Boden, gefolgt von wütenden Tritten des Bosses gegen ihn. Der Agent schrie erst noch und flehte um Gnade, dann wimmerte er nur noch, als ihn weitere Tritte voll trafen. Der Boss war voller Rage, seine elegante Rolle längst einer rasenden Fratze gewichen, als er innehielt, einen Schritt zurück machte und seinen engsten Berater, den Mann von Jolanta, anwies, ihn zu erledigen. Von irgendwo her hatte dieser plötzlich einen Revolver in der Hand. Er stellte sich vor den auf dem Boden kauernden Agenten und schoss ihm zweimal mit ohrenbetäubendem Knall in den Oberkörper. Sofort sackte der Körper des Agenten zusammen und regte sich nicht mehr.
Dann war wieder Ruhe. Der Agent lag tot auf dem Boden, der Todesschütze hatte sich wieder hingesetzt und jedem der Anwesenden stand der Schrecken des soeben erlebten ins Gesicht geschrieben. Dann stand der Boss wieder auf und ging auf die "Agentin wider Willen" zu: "Und nun zu Dir! Was wusstest Du über den Verrat deines Mannes? Steh auf und sprich!" Ihr Herz pochte wie wild. Sie stand auf, versuchte dabei seinem Blick stand zuhalten und hämmerte sich ein, die ahnungslose Gattin zu sein, das schmückende Beiwerk, das sich nie um die Geschäfte des Mannes kümmerte. "Ich weiß nichts von irgendwelchen Scheiß Drogen. Ich bin ... war doch immer nur sein Spielzeug. ... Ich weiß gar nichts, womit er sein Geld verdient hat oder so ... wollte es auch nie wissen ..." stammelte sie und spürte bei jedem Wort seinen stechenden Blick. Voller Misstrauen und weiterhin aufgestauter Wut schaute er sie immer noch an, bis er auf sie zuging und mit einem brutalen Griff versuchte, ihr die Sachen vom Leib zu reißen. Er erwischte das Top unter dem Kostümoberteil und riss dieses komplett nach unten, so dass ihre Brüste freilagen, da sie keinen BH anhatte. Dabei schrie er sie an, sich auszuziehen. Ohnmächtig vor Angst stand sie vor ihm und zog mit zitternden Händen das Oberteil und den Rock aus. "Ich sagte ausziehen, Du Schlampe, ganz!" raunzte er sie an, so dass sie auch den Slip und die Heels auszog.
Schutzlos, weinend, mit den Händen notdürftig versuchend, ihre Blößen zu bedecken stand sie inmitten des Stuhlkreises von Gangstern und ihren feinen Gattinen. Sie hatte kein Mitleid zu erwarten, keine Hilfe und keinen Ritter, der wie im Film gerade jetzt um die Ecke kam, um die Bösen zu vertreiben und sie zu retten. Nein, das hier war ein ganz, ganz böser Traum, in den sie sich ja freiwillig begeben hatte; diese Gefahr war ihr zwar bewusst gewesen und doch wollte sie es nie wahrhaben, dass so etwas passieren könnte. Es war dem Boss zu einfach, sie ebenfalls erschießen zu lassen - jedenfalls vorerst. Zunächst wollte er sie vorführen und damit den holden Damen zeigen, dass Verrat von ihm unnachgiebig bestraft wird. So herrschte er seine Getreuen an: "Los packt sie Euch und fickt die Schlampe in alle Löcher, sie gehört Euch!"
Die vier Männer zogen sich ganz aus und stellten sich zunächst um sie herum auf, damit sie alle vier gleichzeitig mit dem Mund und den Händen bedienen konnte. Dann musste sie sich doggy hinknien, damit der erste Mann sie kräftig ficken konnte. Die Männer wechselten sich ab und als auch ihr hinterer Eingang ordentlich geschmiert war, konnten drei sie gleichzeitig ficken.
Für die Männer war es eine Befriedigung ihrer Triebe an einer gut gebauten jungen Frau. Sie stand unter Schock und ließ alles über sich ergehen. Es war fast eine Erlösung, als die Männer einer nach dem anderen kamen und sich in ihren Löchern bzw. auf ihren Titten abspritzten.
Der Boss thronte die ganze Zeit auf einem Stuhl, schaute sich das Ganze mit einem irren Grinsen an und fickte dabei Jolanta langsam und tief in den Rachen, die dazu vor ihm kauern musste. Ohne Rücksicht darauf, dass sie die Frau seines besten Mannes war, nahm er sich einfach das Recht, sie so zu benutzen und ihr am Ende seinen Saft auch in den Rachen zu spritzen. Jolanta wagte es nicht, sich ihm zu verweigern und spätestens seit diesem Abend hatte jede der Frauen, aber auch ihre Männer, verstanden, was der Boss von ihnen verlangte.
Damit endete ihr verdeckter Einsatz völlig anders als geplant. Am nächsten Tag wurde sie in aller Früh vom Fahrer des Bosses aus ihrem Zimmer geholt und in die Stadt zurück gebracht. Beim Aussteigen schaute dieser sie an und sagte: "Wir wissen wo Du lebst und wo Du arbeitest. Wenn man Dich fragt was passiert ist, sagst Du, dass dein Agentenkollege plötzlich verschwunden war und Du nichts mehr von ihm gehört hast. Wenn Du anfängst zu reden, holen wir Dich wieder. Du weißt, was das dann bedeutet."
Als sie einige Tage später wieder im Büro erschien, wurde sie zu ihrer eigenen Überraschung aber nicht angesprochen. Niemand schien sie vermisst zu haben und anscheinend waren auch die Geschehnisse auf dem Schloss nicht bekannt geworden bzw. wurden bewusst verdeckt gehalten. Als sie auch in den folgenden Tagen nicht befragt wurde, wurde ihr klar, dass sie niemandem mehr vertrauen konnte.
So blieb dieses Wochenende ein Albtraum in ihrem Leben, der sie immer begleiten würde.
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