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Sex unter Freunden (fm:Exhibitionismus, 929 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 17 2020 Gesehen / Gelesen: 14506 / 14 [0%] Bewertung Teil: 8.00 (27 Stimmen)
Kim und Ricarda kennen sich seit der zeit an der katholischen Mädchenschule und sind wirklich eng befreundet. Jugend und Pubertät haben sie zusammen durch gestanden und widmen sich nun, da sie volljährig sind den Jungs und sich selbst sexue

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich kannte Ricarda schon seit der katholischen Mädchenschule. Sie war fast, wie eine Schwester für mich. Wir verbrachten fast die ganze Jugend miteinander und auch die Pubertät. Wir waren uns schon wirklich nah. Ich liebte ihre tolle Figur und die blonden langen Haare. Sie mochte meine braunen Augen und mein reges Interesse für Sexualität. Anfangs war ich es, die immer mit dem Nacktsein anfing, doch mittlerweile liebten wir beide das Gefühl, nichts anzuhaben und sich gegenseitig anzusehen. Wir hatten noch Marie, die Brunette, die die Schnauze voll hatte von katholischer Sitte.

Mittlerweile waren wir volljährig und wohnten noch im selben Ort im Altmühltal. Wir hatten schon vor Jahren Freundschaften geschlossen mit ein paar Jungs aus der klosterlichen Knabenschule, die am anderen Ende des Tals lag. Fred und Marvin, waren nur zwei von denen. Ich war im dritten Lehrjahr als Buchhalterin. Ricarda blieb an der Schule und studierte Deutsch und Geschichte auf Lehramt. In dem riesigen Schlosspark der Schule mit eigenem Wald trieben wir als Jugendliche schon unser Unwesen. Und wir verlorene alle drei auf irgendeine heimliche Art und Weise unsere Unschuld an die Jungs der Klosterschule. Ich war die Erste, die sie verlor und hatte mit Marvin ein wirklich schönes Stelldichein. Wobei Fred Ricardas Erster war. Wir waren aber alle irgendwie nie fest zusammen. Marie glaubte anfangs noch an die Hochzeit als Jungfrau, aber die Jungfräulichkeit wurde ihr irgendwann von Peter genommen. Vor einer neuen Theaterprobe ließ Ric, so nannten wir Ricarda mit Spitznamen, uns diverse Klamotten aus der Requisite ausprobieren. Meist liefen wir dann verkleidet durch den Schlosspark. Marie hatte sich ein blau-weißes sehr knappes Dirndl angezogen und weiße Strümpfe, die über die Knie gingen. Sie präsentierte es auf der alten Schlossallee und hob ihr Kleid. "Ich, du Ferkel! Du trägst ja keinen Slip!", lachte ich in meinem schwarzen Gewand mit dem Goldrand und der Kapuze. "Genau!", sagte Ric und meinte: "Du kommst sowieso in die Hölle, junges Fräulein!" Marie lachte: "Lieber Herrgott! Ich bin einfach nicht keusch genug!"

Dann war sie nackt in weißen Strümpfen und weißen Schuhen. Das war auch nur der erste Hingucker, denn als ich mein Gewand von meinem splitternackten Körper fallen ließ, sahen mich beide an. "Wie kann eine Frau nur so sexy aussehen?", machte Ric mir ein Kompliment. Ric öffnete ihren Mantel und trug darunter Hotpants und ein Bustier.

Sie strippte vor uns, bevor sie die Kamera aufstellte und uns mit Selbstauslöser nackt an dem alten Baumstamm der Feuerstelle nackt knipste. Ich sah zurück auf Teile der alten Schlossruine und sagte: "Da oben ist es passiert!" Ric lachte: "Er hätte dich auch schon viel früher haben können, du notgeiles Stück!" Marie lachte: "Und ich dachte immer, so etwas tut man nicht!"

Hin und wieder nahmen wir Fred und Marvin mit in den alten Schlossgarten. Sie waren echt gute Freunde geworden. Das Witzigste war immer, wenn sie von ihren Wettwichstreffen berichteten. An jenem Tag war Marie nicht mit und Ric und ich liefen mit Fred und Marvin über die alte Allee. Ric hatte Fred die Spiegelreflexkamera gegeben und meinte: "Mach mal ein paar Fotos von dem Schloss!" Irgendwann knipste er aber stattdessen Ric und mich, wie wir die alte Allee entlangliefen, in knappen Oberteilen engen Jeans und Flipflops. Der Herbst war noch so warm, dass wir so wenig anhatten. Ric sah schon sehr verführerisch aus, wenn der Wind so durch ihre offenen Haare wehte. "Das Schloss! Fred!", sagte sie. "Du bist aber viel interessanter!", sagte er und knipste Fotos von uns beiden. "Sagt mal, warum erzählt ihr nie Geschichten von Selbstbefriedigung?", fragte Fred. Ric zischte: "Die wollen, dass wir uns ausziehen! Merkste, oder?" Ich nickte.

Wir blieben stehen und gaben uns einen Kuss auf den Mund. "Alter!", sagte Marvin. "Lass den Scheiß! Sei doch froh, dass sie es nicht miteinander treiben! Willst du, dass sie komplett lesbisch werden?" Ric fing an, ihr Bustier anzuheben. "Ist das alles?", provozierte Fred. "Du siehst nackt sowieso am schönsten aus!" Dann ging es los. Ich zog mein Oberteil aus. Ric hatte oben herum ja schon nichts mehr an. Dann machten wir weiter. Ich löste meinen BH und knöpfte die Jeans aus. Dann fielen die Jeans und kurz darauf die Schlüpfer. "Sie trägt Schwarz, wie geil!", tippte Fred Marvin an und knipste, was das Zeug hielt. Fred meinte meinen Slip.

Nackt standen wir Arm in Arm vor den Jungs und grinsten sie an. "Ihr wolltet es doch so! Ihr seid diejenigen, die mit einem Ständer wieder nach Hause geht!" Wir umarmten uns und küssten uns wieder auf den Mund. Dann spielte Ric mit meiner Zunge. "Na toll! Das Bild werde ich nie wieder los!", sagte Fred. "Alter! Ich habe es dir gesagt!", meinte Marvin. Fred gab Ric die Kamera und sagte: "Danke, wir finden alleine ins Haus! Bis dann!" Fred sah Ricarda und sagte: "Wie? Ihr geht jetzt nackt zurück ins Schloss?" Ric lachte: "Fred, wir haben Samstag. Alle Schülerinnen sind im Wochenende. Das Personal relaxt! Alles cool!"

Marvin drehte sich noch mal um: "Kim? Wir telefonieren, oder?" ich nickte. Fred ließ nicht locker und fragte: "dann macht ihr jetzt Sex zusammen? Wie uncool ist das denn?" Ric ging zu ihm hin, drückte ihm einen Kuss auf den Mund und sagte: "Wenn du es geschickter angestellt hättest, wäre es anders gelaufen! Vielleicht nächstes Mal! Ciao, Amigo!" Marvin zog Fred am Arm und sagte: "Komm! Alter! Wenn die Alte uns hier erwischt, macht die Kleinholz aus uns! Lass uns abhauen!" Damit hatte er wohl recht. Schwester Oberin verstand bei Jungsbesuch keinen Spaß! Dann nahm sie meine Hand und ging mit mir ins Schloss. Uns kam wirklich niemand entgegen ...



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