Die Sklavin Jasmin und Gutsherr Sir John (Teil 4): Jasmins Geburtstag (fm:Dominanter Mann, 4710 Wörter) [4/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Dr. Mephisto | ||
Veröffentlicht: Feb 19 2020 | Gesehen / Gelesen: 9186 / 7143 [78%] | Bewertung Teil: 9.41 (27 Stimmen) |
Im vierten Teil der Jasmin-Saga erleben wir den 24. Geburtstag der Schönen Blondine und den Anfang der Beziehung zu Sir John. |
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sicher nicht nein."
John war wie vom Donner gerührt und stammelte nur: "Ähhh ach so ist das, nun ja, jaja das Rennen ist wirklich ... und hm wichtig ... aber andererseits ..." Claire half ihm aus der Verlegenheit und meinte: "Ich habe Euch doch einfach überfallen mit dem Termin, das bitte ich zu entschuldigen. Lasst Euch doch bitte Zeit und gebt mir Bescheid, ob Ihr es einrichten könnt. Wir würden uns alle sehr freuen, der Sheriff ist doch ein arger Grobian, ihm fehlt es an der notwendigen Eleganz und Jasmin würde ihm sicher nur äußerst ungern oral Befriedigung verschaffen - und das alles genau an ihrem Geburtstag!" John hatte sich wieder gefangen und sagte energisch: "Nein ich werde das nicht zulassen, dass der Sheriff Hand an meine Jasmin legt. Dann müssen die Pferde eben ohne mich laufen, das wird schon einmal gehen, ich bin sonst ja immer da!" Claire verzehrte danach genüsslich ein Riesenstück Torte und als John hoffnungsvoll fragte, ob sie ihm denn "danken" wolle dafür dass er käme und für die nette Bewirtung, sagte sie nur "Sicher doch" und gab ihm einen Kuss auf die Nase. "Der Rest von mir ist heute tabu", stellte sie klar und John war nicht zu sehr enttäuscht und ließ an Jasmin die besten Grüße ausrichten.
Claire setzte daheim die Einladung auf und ganz weit unten in kleinerer Kursivschrift war zu lesen: "Während des Barbecues am Abend feiern wir auch den Geburtstag einer jungen Sklavin. Es handelt sich um die allseits bekannte Jasmin, zu deren Ehrentag Sir John die Geburtstagshiebe in klassischer Form verabreichen wird"
Schon nach drei Tagen gab es über 70 Zusagen und die Nachricht von der Neuauflage der Züchtigung von Jasmin machte die Runde. Das erste Treffen war legendär gewesen und alle Gutsfamilien, die nicht dabei waren, wollten die zweite Auflage auf keinen Fall verpassen. Roberta war sehr geehrt über die große Aufmerksamkeit und als sie das nächste Mal in der Stadt weilte, kamen von allen Seiten Menschen, die sie auf das Sommerfest ansprachen und die alle kommen wollten. Roberta fragte auch nach dem Grund für die rege Anteilnahme und meist kamen Antworten wie: "Ich war letztes Jahr verhindert und würde gern kommen", "Der Termin liegt extrem günstig" oder "Meine Frau wollte Euch schon seit Jahren mal wieder besuchen, wir haben nur auf einen Anlass gewartet!". Den wahren Grund erwähnte nur der Sheriff, der direkt sagte: "Ich will einfach nochmal sehen, wie Jasmin so richtig den Arsch verprügelt kriegt und diesmal sind es doppelt so viele Hiebe, das wird lustig."
Am letzten Samstag im Juni war es dann soweit. Ab Nachmittags erschienen Pferdekutschen mit den Gästen und Claire als Cheforganisatorin hatte die ganze Woche lang zusätzliches Mobiliar heranschaffen lassen. Da die Küche überfordert war, erklärten sich etliche Gäste im Vorfeld bereit Speisen mitzubringen. Das Geburtstagskind Jasmin wurde von allen auch besonders herzlich begrüßt und beschenkt, die Präsente stapelten sich meterhoch und ein Blumenmeer schmückte den Gabentisch. Am Ende nahmen über 200 Gäste an der Party teil.
Roberta war überwältigt von der erstaunlichen Anteilnahme an ihrer bescheidenen Gartenparty, die seit Jahrzehnten nur wenige meist ältere Damen angezogen hatte und nahm sich nochmals die Einladung vor. Diese war sehr schön gestaltet worden von Claire, die Sache mit Sir John und Jasmin stand lediglich unten im Kleingedruckten: "Meinst du die Gäste kommen wegen den Geburtstagshieben Claire?", fragte sie zweifelnd. "Einige bestimmt so wie der Sheriff, der gleich acht seiner Deputys mitgebracht hat! Der hat schon gesagt wenn John doch nicht kommt wegen seiner Pferderennen, dass er Jasmin durchprügeln würde und dass sie dann zwei Wochen auf dem Bauch schlafen müsste. Jetzt hat sie auch Angst deswegen. Aber die meisten Leute kommen, weil es einfach so schönes Wetter hat und der Termin umgelegt wurde!"
Sir John kam recht spät und begrüßte Roberta und Claire mit größter Herzlichkeit. Für Jasmin hatte er 24 rote Rosen mitgebracht und einen Geschenkgutschein für Schmuck oder Kleidung. Jasmin freute sich sehr und John küsste sie so innig ab, dass Roberta energisch dazwischen fuhr: "Jetzt ist aber mal genug, die Kleine ist wirklich süß, aber du bist schon ein arger Lustmolch, ich neige langsam dazu Claire recht zu geben, die das schon lange beklagt!"
Das Buffet wurde um 19.30 Uhr eröffnet, Roberta hielt eine kurze Ansprache und stellte Claire vor, die alles organisiert hatte und auch Jasmin, das Geburtstagskind. Während Claire höflichen Applaus bekam, steigerte sich der Beifall nebst Hoch-Rufen fast ins Ekstatische, als Jasmin schüchtern lächelnd von Roberta nach vorne gerufen wurde. Danach wurde gegessen, geredet und getrunken, eine Band unterhielt die Gäste und nur das Geburtstagskind rutschte etwas nervös auf seinem Stuhl herum.
Gegen 21 Uhr holte Claire den Sheriff nach vorn, den sie vorher instruiert hatte und der den Ablauf des folgenden Events skizzieren sollte. Dieser bat um Aufmerksamkeit, die Musik verstummte und dann fasste er das Kommende zusammen: "Jasmin hat heute Geburtstag, also gibt's entsprechende Prügel und zwar 24 Stück auf den nackten Arsch. Schneewittchen meinte ich sollte das machen (hier ging ein Raunen durchs Publikum), aber John hat wichtige Verpflichtungen abgesagt, um den Job machen zu können. Naja, nächstes Mal lege ich die Kleine über den Bock und dann werdet ihr wirklich sehen, was eine richtige Tracht Prügel ist. So aber macht das John und genug geschwatzt. Jasmin und John herkommen!"
John und Jasmin betraten die Bühne unter riesigem Applaus und John erklärte das Procedere. Auf der Bühne war ein Strafbock aufgebaut, über den sich Jasmin legen sollte. Sie zog ihren Slip aus und legte sich brav über den Bock. "Sehr schöne Position Jasmin, aber heute wird die klassische Variante gewählt, da musst du ganz nackt sein. Das ist bei dem warmen Wetter auch angebracht denke ich!". Jasmin stand verlegen auf und fing an ihr Kleid aufzuknöpfen, als John weiter erklärte. "Das ist keine Strafe heute, also gibt es keine Extras. Sie soll aber mitzählen und Jasmin, ein "Danke" oder Lob für mich wäre nett, das spornt mich auch an. Zählt sie nicht, zähle ich. Wenn Jasmin zu sehr zappelt wird sie festgeschnallt, aber am Anfang machen wir das nicht, es ist ja nicht nett."
Jasmin war nun ganz nackt und stand neben John. Sie hatte die Arme hinter dem Kopf verschränkt und stand kerzengerade da. "Hoho, sie hat endlich ihre Votze rasiert!", lachte einer der Gäste. John zeigte das Strafinstrument vor, es war die gleiche geflochtene Peitsche von der ersten Begegnung. "Ich wollte ja eine stärkere Peitsche nehmen und Claire war auch dafür, aber Roberta dagegen. Trotzdem sind es doppelt so viel Hiebe wie letztes Mal und Jasmins Popo sollte diesmal auf seine Kosten kommen und in allen bunten Regenbogenfarben erstrahlen nach der Züchtigung!" Dann drehte er Jasmin um und sagte: "Hier für alle die Hauptattraktion der Abends, der wirklich süße Hintern von Jasmin, auf dem ich einen heißen Tanz mit der Peitsche aufführen werde!" Damit wies er Jasmin an sich über den Bock zu legen und spreizte ihre Beine weit auseinander. Da der Bock nach vorne abwärts geneigt war, präsentierte sich der Po in voller Schönheit und Jasmins rosige Schamlippen standen weit offen für den Kuss der Peitsche.
John stellte sich links neben Jasmin auf, holte weit aus und dann ertönte der bekannte Sound der Peitsche, der sich in ein Klatschen veränderte, als die Schnur mitten über den schneeweißen Po fuhr. Jasmin atmete nur kurz durch und meldete: "Eins, danke", was John mit "Zwei Bitteschön" quittierte und einem harten Hieb knapp unter dem ersten. Jasmin stöhnte schon mehr, sie lauschte und kurz danach vernahm sie wieder das Geräusch der Schnur und spürte ein heißes Brennen auf beiden Backen. Dabei spürte sie in sich eine maßlose Geilheit emporsteigen. Sie streckte ihre Hinterbacken weit vor und forderte John förmlich auf hinzulangen, was dieser auch tat. Nach sechs Hieben brannte ihr der Po lichterloh und ihr Geschlecht juckte und sie spürte wie sich ihr Vötzchen förmlich nach der Peitsche sehnte. "Bitte gebs mir auf mein Schneckchen, ich bin schrecklich geil!", flüsterte sie nach hinten und nach einem: "Kommt sofort, aber gern doch!", klatschte die Peitschenschnur auf ihre linke Backe und deren Ende quer über die Schamlippen. Der achte und neunte Hieb landete auch dort und der zehnte dann senkrecht von oben in ihrer Arschritze, was sie abheben ließ. Sie sprang hoch und rieb sich wenig damenhaft die gepeinigte Muschi und hatte Probleme wieder in Stellung zu gehen. Als die elf dann gemeinerweise über ihre Oberschenkel strich kam sie erstmals. Jasmin spürte die Erleichterung des Orgasmus und das Publikum starrte wie gebannt auf die zappelnde Sklavin, die sich gar nicht mehr beruhigen konnte. John zog ihr den 12. Hieb brutal über die Pobacken und da sich der Hieb mit einem vorherigen kreuzte, platzte dort die Haut erstmals auf.
Dann erschien Claire auf der Bühne und verordnete eine Pause. Jasmin wurde von zwei Sklavinnen ins Nebenzimmer gebracht und Claire erklärte wie es weiterging: "Zur Halbzeit kühlen wir Jasmins Wunden mit Eis, sie hat ja Geburtstag und es ist keine Strafe. Die Pause wird ihr guttun, sie erholt sich dadurch. In der Zwischenzeit spielt die Musikkapelle zum Tanz!". Als Claire gerade gehen wollte kam der Sheriff mit zwei Deputys und meinte: "Jetzt machen wir die Pausenunterhaltung. Die jungen Kerle packten Schneewittchen und legten sie über den Bock, der Sheriff nahm die Peitsche und zog ihr den Slip herunter. Das Publikum johlte begeistert und als der Sheriff schon ausholte um der wild um sich schlagenden Sklavin den Po zu verdreschen, ging Roberta wie eine Furie dazwischen. Mit dem Krückstock zog sie dem Sheriff eins über und verjagte drohend seine Schergen. "Claire organisiert das Fest für uns alle hier und ihr habt euch zu benehmen! Wenn das nochmal passiert schicke ich alle nach Hause, habt ihr das verstanden! Das ist keine Volksbelustigung hier und John, ich will auch mit Jasmin gleich keine große Show mehr haben mit lustigen Einlagen, bitte gebe ihr die letzten zwölf und damit ist es genug!".
John verbeugte sich vor Roberta und meinte: "Die zweite Hälfte wird ganz sachlich und nüchtern. Keine Späße mehr!" Jasmin kehrte dann auch bald wieder und John nahm sie in den Arm und legte sie liebevoll über den Strafbock. "Es ist einfacher für dich wenn wir dich fixieren, damit du nicht vom Bock fällst! Zappeln kannst du noch genug und damit du nicht immer die Pobacken fest zusammenkneifst bekommst du ein Fig verpasst, das wird dir helfen die Pomuskulatur zu entspannen!" Manche der Anwesenden kannten das Konzept des Figs nicht, darum erklärte es John nochmal. Wenn ein Mädchen sich der Wucht der Peitsche entzieht durch "Clenching", also festem Zusammenkneifen des Hinterns, dann wird ein Stück geschälter Ingwer in ihren Anus gesteckt. Kneift sie den Arsch zusammen, dann brennt das wie Feuer. John hatte nun einen schlanken Dildo vorbereitet, der mit Vaseline dick eingeschmiert war und außen herum Noppen hatte, die scharf wie Reißnägel waren. Das war zwar kein Ingwer aber in der Praxis weit wirkungsvoller. Diesen Dildo zeigte er Jasmin vor: "Schau her, der geht gleich in deinen Popo. Dann bitte schön entspannen, sonst tut das weh!" "Bitte nein, da habe ich Angst, das tut mir gleich furchtbar weh und ich habe doch Geburtstag!", weinte Jasmin ängstlich. "Ach was, das macht dir sogar Spaß, wir probieren das mal und wenn es ganz schlimm ist, nehme ich den Dildo wieder raus, das verspreche ich dir!", tröstete John die ängstliche Sklavin. Roberta war auch ärgerlich: "Also das sieht mir jetzt zu gefährlich aus John, muss das sein?" "Probieren geht über studieren!", strahlte John und ließ den Dildo wie ein Zäpfchen in Jasmins Anus einfahren. Der passte ganz in seiner Länge von 20 cm hinein und am Ende hatte er ein dünnes Band, welches aus ihrem Arschloch herausschaute. Jasmin zuckte erst einmal und bewegte ihren Po hin und her. Schließlich entspannte sie ihren Hintern und drückte diesen noch weiter heraus. "Ah so geht es gut, das tut überhaupt nicht weh!", meldete sie sich erleichtert.
Das Publikum spendete reichlich Beifall und auch John überschlug sich vor Lob: "Das ist die richtige Einstellung Leute. Sie hätte sagen können es tut ihr weh und dann hätten wir den Fig wieder rausgenommen, aber so spielt Jasmin mit. Ich denke wir sollten ihr einen Sonderapplaus spenden!". Das Publikum johlte und jubelte und die Band spielte "Happy Birthday to you!". John wirbelte mit der Peitsche durch die Luft und als das Lied verklang, sang die Peitsche weiter und schnitt in die so prächtig präsentierten Pobacken. Jasmin zog diese vor Schreck sofort zusammen, was dann weh tat und mit einem "Auauau tut das weh!", entspannte sie die Muskulatur sofort und streckte den Popo weit vor. "Genau so ist das richtig, jetzt kann dein Popo die Peitsche viel besser genießen, die 14 und 15 bekommst du ganz unten hin, wo der Po in die Schenkel übergeht. Unter Jubel des Publikums schlugen die 14 und 15 in Jasmins Hinterteil ein wie der Blitz. "14 und 15, danke ohhh auau und IHHHHHH!", quietschte sie, denn der 15. Hieb traf genau die empfindliche Stelle, wo der Po in den Schenkel übergeht und sie hatte als Reaktion die Bäckchen angespannt, was wieder im Darm sehr weh tat.
John legte eine Pause ein und Jasmin kämpfte mit ihrem Popo, der sich immer wieder zusammenziehen wollte, während sie ihn so weit wie möglich vorstreckte. "Siehst du wie notwendig der Fig ist?", fragte John: "der zwingt dich immer weit den Po rauszustrecken und der wird reichlich belohnt, weil die Peitsche in die entspannten Backen sehr viel tiefer einschneidet! Man sieht das auch wie schön die Striemen sind!" John hatte recht, die neuen Striemen waren viel dicker als die alten und färbten sich schnell ins Bläuliche. Roberta nörgelte zwar noch, dass es immer noch zu viel Theater wäre, aber John antwortete ihr, dass es gar nicht anders ginge, Jasmin würde sich wacker schlagen und dadurch, dass sie festgeschnallt wäre und den Fig akzeptiert hätte, ginge alles leichter.
"Mein Popo brennt furchtbar, ich brauche da noch eine Pause!", klagte Jasmin. "Kriegst du, wir haben ja so viel schöne Flächen für die Peitsche, man weiß ja gar nicht wohin damit bei dem herrlichen Angebot!", grinste John und zog die 16 von oben hart durch auf den Anus, was die Kleine direkt zu einem Schrei brachte samt lautem Geheule. John platzierte dann die nächsten Zwei auf den linken Schenkel, so dass sie laut klatschend auf den Schamlippen einschlugen. "18 haben wir schon, da sind wir leider fast durch, aber wenn es dir zu wenig ist, dann machen wir noch eine Zugabe fürs Publikum!", meinte John. "Nein das reicht wirklich, es ist auch das letzte Mal, dass wir so einen Unfug machen. Wenn es nur einen Schlag extra gibt, dann breche ich die Party ab und schicke euch alle heim. Jasmin leidet genug, aber natürlich weiß ich auch, wie gut eine kräftige Tracht Prügel so einem jungen Mädchen tut, zieht bitte die 24 durch und schont sie nicht, aber dann reicht es!", stellte Roberta klar.
"Ich mache es heute allen recht!", sagte John mit einer Verbeugung Richtung Roberta: "jetzt schauen wo Jasmin am meisten zuckt, dort wünscht sie sicher das Streicheln der Peitsche. Ich möchte nicht, dass sie mir hinterher Vorwürfe macht einige Stellen wären zu kurz gekommen, der Popo gehört sauber durchgepeitscht!" Jasmins Arschloch zuckte wie wild, da sie wieder im Kampf lag zwischen Entspannen der Hinterbacken und Anspannung und so sauste der 19. Hieb munter über ihren Anus. "Ihhhh auuauau - du bist so gemein, das mag ich nicht mehr jetzt, es reicht!", heulte Jasmin. John ging um sie herum, tröstete sie und putzte ihr das Gesicht ab. "Ich möchte kommen, mir brennt das Schneckchen so, aber ich kann nicht!", flüsterte Jasmin, "wenn ich komme ist das so schön, dass die Schmerzen sogar die Lust steigern. Bitte mach das wieder so wie beim letzten Mal!" "Mach ich dir, dafür kriege ich aber wieder die Belohnung hinterher, mein Schwanz platzt mir fast", flüsterte John zurück, nahm Aufstellung und mit lautem Pfeifen bohrte sich die Peitschenschnur von oben in Jasmins Scham und endete auf dem Kitzler. Sie brüllte wie am Spieß, John ging um sie herum und zog in schneller Folge die 21 und 22 so hart wie möglich mittig auf den Popo, der sich in Wollust wand. Durch das weite Herausstrecken war auch das Vötzchen offen und dort strömte der süße Liebessaft der Kleinen heraus. "Siehst du ging ganz einfach!", flüsterte John: "ich würde dich jetzt wahnsinnig gern ausschlecken, dein Saft ist so lecker und geil".
John zog dann die 23 weit oben auf den zappelnden Po, was Jasmin mit lautem Geschrei quittierte und begleitet von einem Tusch der Kapelle zischte die Peitsche mit dem wohl härtesten Schlag des Abends quer über den geschwollenen und verstriemten Popo, der sich danach wie ein Aal in wonnigsten Qualen wand. Das Publikum war aufgesprungen und applaudierte stürmisch, während John in größter Zufriedenheit das Ergebnis betrachtete. Jasmins Popo schillerte von rot bis Dunkelblau in allen Farben, die Striemen überlappten sich, das Arschloch leuchtete dick geschwollen und rot und den besten Anblick bot ihr Geschlecht, das feucht und verlockend glänzte mit aufs Doppelte angeschwollenen Schamlippen, die sich in Agonie gemeinsam mit den Pobacken hin- und herwanden. Der Beifall wollte nicht enden und John zeigte galant mit einer Hand auf den zerpeitschten Popo und küsste diesen in größter Wonne ab. Danach zog er den Dildo aus ihrem Po und löste die Fesseln des Mädchens, das unter frenetischem Jubel durch ein Spalier begeisterter Gäste zur Pflege ins Nebenzimmer geführt wurde.
Die Party ging feuchtfröhlich weiter und wenige Minuten später setzte sich John ab und besuchte Jasmin im Gästezimmer, wo sie von zwei Mädchen versorgt wurde. "Schau mal mein armer Popo, den hast du aber schlimm verdroschen!", jammerte sie sogleich und tatsächlich schwollen die Striemen immer mehr an. "Da muss ich dich gut pflegen!", meinte John, komplimentierte die Mädchen heraus und schloss die Tür vorsorglich ab. Dann kühlte er Jasmins Kehrseite mit Eis und fing an sie mit der Salbe sanft einzureiben. "Ohhh das tut gut, aber mit dem Fig war das ganz gemein, es tut da drin immer noch weh. Eigentlich hast du auch keine Belohnung verdient und kannst fragen ob Claire dir den Schwanz lutscht." "Das ist schade", seufzte John: "ich dachte du magst das mit dem Fig, du hast den Po so schön angehoben und entspannt, auch dein Vötzchen konnte ich einfacher peitschen und dann habe ich dich schön kommen lassen. Darf ich mal probieren?", bilanzierte John und schleckte ihr mit der Zunge das Pfläumchen von oben nach unten genüsslich ab: "Auf meine Belohnung habe ich schon gehofft, nachdem du bestimmt fünf mal gekommen bist! Aber egal, ich habe ja noch eine Überraschung für dich. Du kannst jederzeit zu mir kommen und weißt du noch wie gern du mein bestes Zuchtpferd mochtest, den Schimmel? Das darfst du ein Jahr lang jederzeit besuchen und reiten." Jasmin freute sich riesig über das Geschenk, denn sie war eine sehr gute Reiterin und den Schimmel hatte sie sofort ins Herz geschlossen. John massierte weiter ihre Pobacken und strich mit den Händen gefühlvoll über das gepeinigte Pfläumchen, das immer nasser wurde und dann leckte er so gekonnt ihren Kitzler, dass sie noch einmal kam.
Schließlich hatte Jasmin ein Einsehen, öffnete die Hose von John und verwöhnte seinen Penis mit ihrer Zunge. John wollte ein paar Minuten durchhalten, aber nach kurzer Zeit schon schoss er seinen warmen Samen in ihren Mund. Danach blieb er noch einige Zeit dort, so angenehm war es da. "Das hat heute weh getan, aber irgendwie war es auch schön. So viel Orgasmen kann ich nur kriegen, wenn ich gepeitscht werde und dass mit der Zunge macht Ihr auch gut, davon kann ich gar nicht genug bekommen! Darum habe ich mich auch bedankt und Euch schön einen geblasen!", fasste Jasmin die Lage zusammen. Ein paar Minuten später gingen sie zusammen zurück zur Party und wurden von der Gesellschaft groß gefeiert.
Jasmin erinnerte sich nur zu gern an das Versprechen das beste Pferd von John auszureiten und da sie jeden Donnerstag Nachmittag frei hatte, schlug sie gleich in der nächsten Woche auf Johns Farm auf. Margaret die Haushälterin wusste davon und brachte Jasmin zur Pferdekoppel. John hatte zu tun und konnte sich erst eine Stunde später auf den Weg machen die Blondine aufzusuchen. Schon von Weitem hörte er sie jauchzen, als sie mit dem Pferd im wilden Galopp durch die Landschaft fegte. Jasmin hatte bereits als kleines Kind reiten gelernt und schien mit dem Schimmel wie verwachsen. Am Ende konnten sich Jasmin und das Pferd kaum voneinander trennen, es war Liebe auf den ersten Blick von Beiden. Wir greifen der Geschichte ein wenig vor, wenn wir erwähnen, dass diese Liebe noch eine wesentliche Rolle spielen wird, aber kehren wir zurück zu unserem Paar, welches sich in Johns Kaminzimmer begab, wo Kaffee, Tee und Kuchen bereit standen.
Jasmin genoss den Tag, war noch ein wenig verschwitzt vom Reiten und sprach den angebotenen Köstlichkeiten mit großem Appetit zu. Als John sie anschaute bemerkte er erstmals wie verliebt er war. John war ein Schwerenöter, der keine Frau ausließ und der sich nie gebunden hatte. Verlieben wollte er sich nie, aber nun war es passiert, diese junge und schrecklich naiv wirkende Sklavin hatte sein Herz im Sturm erobert. Jasmin rutschte allerdings auffällig viel hin und her auf ihrem Sessel, so dass John fragte was los sei. "Der Pastor hat doch gesagt, dass wir Mädchen uns unten nicht anfassen sollen, weil der liebe Gott das im Himmel alles sieht und mir juckt mein Schneckchen ganz entsetzlich und ich weiß gar nicht mehr was ich machen soll!", antwortete sie in geradezu unfassbarer Naivität. "Da bin ich der Richtige dafür!", lachte John: "schau mal auf meine Hose, da ist ein Zauberstab drin, der kann deinem Schneckchen alle Erleichterung verschaffen und als Gentleman biete ich sofortige Hilfe an!". "Nein, nein", wehrte Jasmin ab: "eine Freundin vom Nachbarshof hat mit dem Sohn des Gutsherrn genau das gemacht und zwar sehr gern und oft und nun ist was Kleines unterwegs! Das passiert dann und ich mache das erst, wenn ich einen Liebsten habe, den werde ich gern dort empfangen."
John bot dann trotzdem Hilfe an und Jasmin ließ ihn immerhin nachschauen unter ihrem Rock. Auf dem Sessel war das unbequem und so wechselten sie die Räumlichkeiten. Er führte Jasmin in sein Schlafzimmer und sie nahm sofort Platz auf seinem riesigen Himmelbett, das ihr sehr gefiel.
"Dann zieh dich bitte aus Jasmin, ich werde dich mit meinen Fingern und der Zunge schön verwöhnen, damit das Jucken unten wieder aufhört!", schlug John vor. "Aber nur wenn der Zauberstab da nicht einfährt!", meinte Jasmin skeptisch und als John hoch und heilig alles versprach schlüpfte sie aus ihrem Kleid. John bewunderte zuerst ihre Kehrseite, die nicht mehr verstriemt war, aber noch bunt in allen Farben schillerte und küsste Jasmin dann die kleinen Brüstchen, deren Nippel sofort steif wurden. "Uhhhh das macht das Jucken aber schlimmer", klagte sie, weshalb John dann zu ihrem Pfläumchen wechselte und dieses mit Hochgenuss ausschleckte. Schon nach einer Minute zuckte Jasmin verdächtig, quiekte, stöhnte und kam zum Höhepunkt, wobei sie Johns Kopf mit ihren Schenkeln wie im Schraubstock einklemmte.
Die folgende Stunde war ein einziger Rausch, bald waren beide vollständig nackt und nachdem John seinen Penis in ihren Arsch einfahren ließ genossen sie den gemeinsamen Akt, den er tief in ihrem Darm vollendete. Später kam er noch einmal und spritzte seinen Saft über ihr Gesicht, so dass sie ihre Haare auswaschen musste. Beide hatten sich bis dahin noch nicht geküsst, was sie zum Abschied nachholten. Ihre Zungen umspielten sich wie im Rausch viele Minuten lang und nach diesem Nachmittag wurde Jasmin die Geliebte von John.
Man kann sagen, dass es John prächtig ging. Von diesem Tag an hatte er eine Geliebte, die jeden Donnerstag bei ihm auftauchte und schon die ganze Woche überlegt hatte, wie sie ihn sexuell am besten verwöhnen könnte. Ansonsten lebte er sein normales Leben weiter und fühlte sich auf dem Höhepunkt seiner Existenz.
Ende Teil 4
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