Schwanz in Sicht 3 (fm:Das Erste Mal, 788 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Kim Succubus | ||
Veröffentlicht: Feb 21 2020 | Gesehen / Gelesen: 9400 / 11 [0%] | Bewertung Teil: 9.10 (21 Stimmen) |
Bei Bino schlägt der Sex mit Ines ein, wie eine Bombe. Ines hingegen holt sich viele verschiedene Erfahrungen mit mehreren Partnern und Partnerinnen. Als sie diese Erfahrungen mit Bino umsetzen will, kommt es für Bino zu einer sehr interessanten |
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Selbst Binos Freunde fragten ihn ständig, wann wir endlich fest zusammen sein würden, damit er mich mal richtig durch knallen könnte. Das fand ich total lustig. Ich fand das auch ziemlich cool, dass er mir alle diese Dinge von selbst erzählte. Meine Freundinnen hingegen warnten mich ... Mach bloß keinen Scheiß ... das ist dein bester Freund ... Der will dich doch sowieso die ganze Zeit schon haben ...
Die wussten ja nicht, dass wir Sex miteinander hatten und das war auch gut so. Wir waren auch überall zusammen eingeladen. Deswegen gingen wir auch auf eine Party von seinem Kumpel. Alle waren ziemlich voll am späteren Abend. Bino und ich waren etwas angeheitert, aber gut drauf. Wir gingen ins das obere Stockwerk. Tja, Party halt ... Die Musik war laut ... Die Küche sah aus, wie ein Schlachtfeld. Im Pool schwammen leere Bierflaschen. 70% der Gäste lagen schon besoffen unten auf den Sitzmöglichkeiten verteilt, die meisten halb nackt. Alles, was noch laufen konnte tummelte sich im oberen Stockwerk. Auf dem Klo war Einer am Kacken, ein Anderer kotzte zeitgleich in die Badewanne. Das Ehebett der Eltern war schon belegt von zwei Mädels und zwei Typen. Wir verzogen uns in das Zimmer der Schwester des Kumpels.
Ein Ausklappsofa mit einer pinkfarbenen Decke. Bino schmiss sich in seinem schwarzen T-Shirt und seiner schwarzen Jogginghose auf das Klappsofa. Ich stand in meinem rot-karierten Mini und dem schulterfreien Shirt daneben und sagte: "Und nun?" ich ließ mich neben ihm aufs Sofa fallen und sah ihn an. Er hatte seine Beine ausgestreckt. "Sollen wir herum machen?", fragte er. Ich sah ihn an und fragte empört: "Was? Ich bin deine beste Freundin! Was denkst du eigentlich von mir?" Dann fing ich an zu lachen und sagte: "Okay!" Ich stand auf und dann zog er mir das Oberteil aus und dann seines.
Ich kniete mich auf das Sofa und stützte mich mit den Händen an der Klapplehne ab. Bino zog mir den Slip aus und dann zog er seine Hosen runter und setzte sich. Er fing an, mich mit den Fingern zu streicheln. "Nein! Nicht so!", sagte ich und krabbelte zwischen seine Beine. Dann fingerte ich mich selbst und machte mich dann über seinen Schwanz her. Er liebte es, wenn ich ihm einen blies. Wir küssten uns so richtig wild auf Zunge und dann wollte ich doch, dass er mich zwischen den Beinen berührte. Ich setzte mich neben ihn und stellte beide Beine auf. Ich spürte seine sanften Finger und ließ ihn machen.
Dann sank ich immer weiter nach unten, nur noch mit meinem wirklich kurzen Mini bekleidet. Er drehte sich zwischen meine Beine und dann war er über mir. Ehrlich gesagt wäre mir die Situation für das erste Mal ein paar Tage vorher morgens im Bett lieber gewesen. Doch nun bat ich ihn, mich zu küssen. Er kam über mich und küsste mich auch so richtig wild. Dann sank er zwischen meine Beine und ich brauchte nur noch seinem Harten mit der Hand die Führung zu geben. Wie ein heißes Messer in ein Pfund Butter rutschte er beim Küssen in mich rein.
Ich legte meine Arme um seinen Hals und kreuzte meine Beine hinter seinem Po. Dann zog ich ihn an mich ran. Er löste sich von meinen Lippen und sagte: "Das war aber nicht abgesprochen!" Ich zog meine Beine enger zusammen und sah ihm in die Augen: "Los! Fick mich endlich!", versuchte ich ihn zu motivieren. Dann stieß er endlich zu. Es dauerte bei uns beiden nicht lange. Er fickte mich zum Höhepunkt und zog ihn heraus, bevor er kam. Er kam über meine Brust und hielt seinen pochenden Schwanz vor meinen Mund. Ich öffnete den Mund und dann spritzte er ab. Es lief mir über die Zunge. Mein halbes Gesicht war voll gespritzt. Kein gewöhnliches erstes Mal und doch besonders.
Er wusste nicht, dass er mich entjungfert hatte. "Na also! War das so schwer?", fragte ich ihn und zog mich wieder an. Er zog sich auch an und fragte: "Warum haben wir das getan?" Ich rollte mit den Augen: "Weil das längst nötig war, du Dummkopf!", sagte ich und ging zur Tür. Ich öffnete sie und sah in das Gesicht des Kumpels, der uns eingeladen hatte. "Ines!", sagte er. "was ist los? Haben wir euch gestört? Sag mal ist das noch der Baileys oder ist das Sperma, was dir da im Gesicht herum hängt?"
Ich schubste ihn beiseite und sagte: "Lecke es doch ab, dann weißt du es! Es ist Sperma! Und ja, er konnte sich nicht beherrschen!" dann ging ich nach unten und hörte seinen Kumpel noch reden: "Alter, hast du gerade deine beste Freundin geknallt?" Er wusste ja nicht, dass es zwischen uns etwas anders war, als er dachte ...
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