Die Thailändische Touristin 5 Besuch der besten Freundinn (fm:Ehebruch, 958 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

Nun sind wir schon 10 Jahre Verheiratet. Nun wollte meine Frau ihrer besten Freundin die Schweiz zeigen. Aus diesem Grunde luden wir sie zu uns in über Weihnachten und Neujahr ein. Mir wahr bewusst, das dies die kälteste Zeit bei uns wird. Aber sie wollte einmal Schnee in Wirklichkeit sehen.

Da ich Ihre Freundin gut kannte und auch in sie verguckt habe, da sie eine geile Figur hatte, hatte ich nichts da gegen einzuwenden.

Nun war sie also schon 14 Tage bei uns und wir kamen uns auf Freundschaftlicher Basis fast wie Bruder und Schwester näher. Meiner Frau gefiel das nicht so gut, aber sagte nichts.

Als wir den Neujahrsumzug anschauten, bekam die Freundin kalte finger. Ohne sich dabei zu denken steckte sie ihre Hände in meine Hosentasche, ums sie aufzuwärmen. Das blieb bei mir nicht ohne eine Reaktion meines juniors in der Hose. Zum Glück sah das meine Frau nicht in dem Gedränge der Zuschauer.

Am nächsten Morgen erwachte meine Frau mit einer richtig starken Grippe im Bett. So das sie das Bett mehrere Tage hüten musste.

Zum Glück wahr Ihre Freundin da, die nun den Haushalt und die Pflege der Frau übernahm.

Eines Abends, die Kinder waren schon im Bett am schlafen, klagte sie über Kreuzschmerzen. Da ich auch schon meine Frau massiert habe, bot ich Ihr eine Rückenmassage an.

Ich sagte zu Ihr, das sie warm Tuschen gehen soll. In dieser Zeit, stellt ich im Gästezimmer die Massageliege auf.

Wärmte das Öl in warmen Wasser auf, das es nicht so kalt auf dem Rücken sei. Gleichzeitig stellte ich noch im verstecktem das von mir Spezielle Öl weiches mit Aphrodisierender Wirkung von Japan hatte dazu. Für mich nahm ich noch in der Hoffnung, das ich sie rumkriegen würde eine Viagra ein. Nun war ich also für Ihre Massage bereit.

Als sie aus dem Bad kam, hatte sie nur ein Tuch um Ihren heissen Körper geschlungen. In meiner Hose machte sich sofort jemand bemerkbar, man konnte meinen, das er es auch gesehen hat.

Ich sagte Ihr, das sie sich auf dem Bauch auf die liege legen sollte. Auch das sie das Badetuch, welches sie um sich hatte, vorne lösen sollte. Sie dat beides ohne eine Frage zu stellen. Ich dreht den Lichtschalter um das Licht zu trimmen.. Nun fing ich bei den Füssen an zu massieren. Zuerst das rechte Bein bis knapp über das Knie zirka bis Mitte Oberschenkel. Anschliessend das linke genau so.

Nun fing ich oben bei den Schultern an. Für die Massage braucht ich viel Öl das es nur so runter lief. Das war für die Vorbereitung, das es Ihr nicht auffällt, wenn ich Ihr mein Spezialöl über die Pussy schüttete. Zuerst massierte ich nur bis zu Ihrem knackigen hintern. Sie genoss es sichtlich, da sie die ganze Zeit wohlig stöhnte.

So belanglos wie möglich fragte ich, ob ich Ihren Hinterteil auch massieren soll. Sie konnte mir nur unter stöhnen ein ja hauchen. Also entfernte ich das Badetuch über Ihrem hintern. Wie von selbst spreizte sie nun Ihre Beine und ich hatte einen schönen Blick auf ihre rasierte Pussy. Nun nahm ich das Spezielle Öl und das normale und verteilte gleichzeitig an seinen Bestimmungsort.

Das spezielle verteilte ich in ihre Bospalte das es durch sie über ihre Schamlippen lief. Mit einer Entschuldigung griff ich ihr zwischen die Bein um das herunterlaufende Öl aufzufangen und gleichzeitig gut zu verteilen. Nun musste ich es nur noch einwirken lassen. In der Zwischenzeit massierte ich Ihren Rücken weiter.

Das Öl zeigte nun seine Wirkung, denn sie konnte immer weniger ruhig liegen bleiben. Ich fragte sie was sie hätte. Sie sagte mir, das sie durch die Massage richtig geil würde und jetzt einen Schwanz bräuchte. Mit diesen Worten griff sie mir zwischen die Beine wo mein schwanz schon in Position war.

Sie riss mir die Hose runter und als mein Schwanz draussen war, nahm sie

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