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Herbstferien (fm:Das Erste Mal, 1484 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 21 2020 Gesehen / Gelesen: 18225 / 14447 [79%] Bewertung Teil: 8.87 (45 Stimmen)
Die blonde 18jährige Doreen erinnert sich an ihr erstes Mal auf dem Weingut ihrer Tante an der französischen Grenze. Kurz hinter Straßburg auf der französischen Seite verbrachte Doreen die warmen Sommer und verliebte sich in Sascha, d

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Eigentlich fing alles an auf dem Weingut meiner Tante nahe Straßburg. Ich verbrachte die Sommer und dort und war selbst in den Herbstferien für zwei Wochen zu Besuch bei ihr. In den letzten Herbstferien hatte ich mich in Sascha verknallt. Der lebte und arbeitete bei meiner Tante auf dem Gut. Endlich war ich mal verliebt und genoss es. Mein erstes mal war eigentlich nicht so wirklich ein erstes Mal. Es war mehr so Herumgemache mit einem Klassenkameraden. Es war seltsam.

Mit Sascha war alles anders. Ich war schon ein paar Tage auf dem Gut. Der Herbst war in vollem Gange und auf den Wiesen sah man ein Farbenspiel der gelben, roten und braunen Blätter. Es war kühl geworden. An dem alten Ententeich ging ich mit Sascha spazieren. Er war in Turnschuhen, Jeans und weißem T-Shirt unterwegs. Ich trug Turnschuhe, aber keine Socken. Sascha dachte, ich hätte ein Kleid an, aber es war nur ein überlanges blau-rot kariertes Hemd. Meine Haare hatte ich zu einem Zopf zusammen gebunden. Ich trug auch keinen Slip, weil Sascha mich einfach aus der alten Hütte abholte und mit mir spazieren gehen wollte. Ich hatte meine Kunstfelljacke an und spürte jeden Windzug zwischen meinen Beinen.

Glücklicherweise hatte Sascha mir geholfen, den Kamin in der Hütte anzufeuern. Da standen wir nun voreinander vor dem alten Ententeich. "Schau, zwei Enten sind noch da!", sagte ich. Sascha sah mir in die Augen und sagte: "Und glücklicherweise bist du auch da. Ich habe dich so vermisst!" Dann nahm er mich in den Arm. Wir fingen an, zu knutschen. Dann warf er mich zu Boden und hockte sich über mich, um weiter zu küssen. Ich drehte ihn auf den Rücken und holte mir noch einen Kuss ab. "Es ist kalt!", sagte ich, "Gehen wir wieder zur Hütte?" Sascha nickte und wir schlenderten zur Hütte, wo der Kamin in vollem Gange war. Es war bullig warm.

Sascha zog seine Schuhe und sein Shirt aus. Mit nacktem Oberkörper saß er vor mir und sah mich mit großen Augen an. Ich saß im Schneidersitz auf dem alten Lammfell. Meine Jacke und die Schuhe hatte ich schon ausgezogen. Er nahm meine Hände und fragte: "Liebst du mich eigentlich noch?" ich nickte verlegen. Wir hatten im Sommer zuvor ja nur herum gemacht und uns geküsst. Meine intimste Stelle hatte er berührt. Es war schön, aber irgendwie so, als wären wir noch Teenager. Wir waren aber nun schon volljährig und sahen uns an. Mir war klar, dass es nun passieren würde.

Sascha nahm meine Hände und gab mir einen Zungenkuss. Dann war auch mir zu warm. Ganz langsam knöpfte er mein Hemd auf und streichelte meine Brust. Dann sah er, dass ich unter dem Hemd gar nichts anhatte. Dann küsste er meine Brustwarzen. "Hmmm!", sagte ich, wenn du das weiter machst, darfst du gerne bleiben. Ich legte mich zurück und stellte meine Beine etwas auf. Dann küsste er sich von meiner Brust runter zu meinem Bauch und dann zum Venushügel.

Ich konnte gar nicht hinsehen. Ich wollte nur noch spüren. Wie zärtlich, er anfing, mich zu lecken. Es war total schön. Ich seufzte so vor mich hin und ließ mich richtig in Stimmung lecken. "Das gefällt dir, oder?", fragte er leise und machte weiter. "Wehe du hörst auf!", knurrte ich. "Und wenn ich schon einen Steifen habe?", fragte er. "ich müsste meine Hose ausziehen!" Dann wurde er energischer mit dem Lecken. Das war der Punkt, an dem ich anfing zu stöhnen. Er ließ von mir ab und öffnete seine Hose. Als er sich hinstellte, fiel seine Jeans zu Boden. Ein wirklich schöner steifer Schwanz schaute mich an. Ich legte meine Finger um seinen Schaft und leckte die Eichel ab. Er zuckte sofort. "Das ist schön!", sagte er. Als ich meine Lippen um seinen Schwanz schloss, japste er auf:

"Wow! Das machst du aber zärtlich!" dann hatte ich das erste Mal einen Schwanz in meinem Mund. Ich meine, in der Hand hatte ich seinen ja schon öfter, aber im Mund ...

Wenn ich mir schon vorstellte, dass ich ihn gleich spüren würde, wurde mir ganz warm ums Herz. Ich entließ ihn aus meinem Mund und zog das Hemd aus. Sascha legte sich auf Das Lammfell und ich schwang mein Becken über ihn und beugte mich zu ihm runter. Ich saß mit meinen Schamlippen auf seinem Schwanz und küsste Sascha innig. Dann hob ich mein Becken etwas und Sascha wischte mit seinem Steifen mehrfach durch meine Schamlippen, bis seine Eichel plötzlich von meinen Schamlippen umschlossen war. Ich setzte mich ganz vorsichtig auf und spürte, wie sich sein Harter in mich schob.

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