Doppeltes Spiel (fm:Dreier, 968 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Kim Succubus | ||
Veröffentlicht: Feb 22 2020 | Gesehen / Gelesen: 9038 / 7426 [82%] | Bewertung Teil: 9.05 (21 Stimmen) |
Einen Sommer drauf hatte ich mich in den jungen Franzosen Alain verguckt. Der arbeitete ebenfalls mit Sascha zusammen auf dem Gut und machte auch mir schöne Augen. Dieser dunkelblonde gutaussehende Typ konnte perfekt Deutsch, das war an der Grenze ab |
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Wenn es bloß so einfach gewesen wäre, beide Jungs zu haben. Ich hätte sie einfach zur Hütte bestellt und mich mit ihnen ausgesprochen. Ich hätte neben ihnen gesessen und vielleicht hätten sie mich gestreichelt und ausgezogen. Sie hätten mich beide küssen können am ganzen Körper. Vielleicht hätte ich auch beide Zungen spüren können, eine im Mund und eine in meiner Muschel. Ich hätte ja auch beide Schwänze geblasen.
Vier Hände auf meinen nackten Körper zu spüren wäre bestimmt toll gewesen. Ich hätte ja Sascha einen blasen können und Alain hätte mich dabei auf allen Vieren Gefickt. Ich hätte es gerne gehabt, wenn sie mich beide voll gespritzt hätten ...
Aber man konnte ja nicht alles haben. Sascha bestellte mich zur Weinprobe in den Keller. Ich kam natürlich nur im Sommerkleid und wurde Zeuge, wie Sascha ein großes Fass Rotwein anstach mitten im Gang. Davor lag wieder mal ein Lammfell und ich setzte mich. Plötzlich kam Alain dazu. Der schenkte den Wein nicht in Gläser sondern in eine Karaffe. Wir tranken zu dritt aus der Karaffe. Sie feuerten mich sogar an beim Trinken. Vielleicht wollten die beiden nur meine Hemmschwelle etwas senken, aber dazu bestand gar kein Anlass.
"Heute saufen wir zusammen!", sagte Sascha und nahm einen großen Schluck. Mir lief es beim Trinken schon in den Ausschnitt bei der zweiten Karaffe. Wie lieb die beiden es aus meinem Dekolleté ableckten. Klar war, dass danach meine Träger nach unten rutschten und sich beide über meine Brust hermachten. Schnell legten sie mich auf die Seite und so lag ich halb auf Saschas Schoss, während mich beide mit küssen übersäten. Dann ließ ich mich ausgiebig von Alain lecken, während Sascha meine Brust ablutschte.
So schnell war ich wirklich noch nicht zur Sache gekommen. Ich zog das Kleid aus und sah beide Jungs nun ohne Hemd vor mir stehen. Ich beobachtete, wie sie beide die Hose öffneten. Ich konnte mich gar nicht entscheiden, aber ich blies Alain einen und griff mir mit den anderen Hand den Steifen von Sascha. Als ich ihm einen blies, zog ich ihm dabei die Hose aus, während Alain sich seine Jeans selbst vom Körper streifte.
Dann blies sich schön langsam weiter, während ich Alain zwischen meinen Beinen spürte. Es ging sehr schnell, dann war er in mir drin. Stöhnen konnte ich nicht. Es gab nur ein dumpfes "Hmmm", während Saschas Schwanz ganz in meinem Mund war.
Tiefe sanfte Stöße und den Mund voll mit einem Schwanz. Das war toll. Dann wechselten sie die Seiten und Sascha nahm mich in der Löffelchenstellung, wo ich Alain noch schön weiter blasen konnte, bis ich mich auf alle Viere drehte und meinen Mund ganz aufs Alains Schwanz rutschte. So tief hatte ich noch keinen der beiden im Rachen. Speichel lief aus meinen Mundwinkeln und Sascha besorgte es mir. Bis ich kam. Kein Stöhnen, kein Seufzen. Nur das Keuchen der beiden Jungs war zu hören.
Und dann kniete ich mich auf. Es passierte wirklich. Ich sah nach oben. Links stand Sascha und wichste in meine Richtung. Rechts Alain, der tat dasselbe. Ich sah nach links und rechts, ich wusste nicht, wer schneller kommen würde. Sascha spritzte ab. Es landete an meinem Mund und an meinem Hals. Dann kam Alain. Der spritzte mir quer über den ganzen Oberkörper. Und dann tranken wir Wein ... viel Wein ...
Ein paar Tage später schlenderten wir zu dritt durch den Wald. Dort gab es ein kleines Wildgehege, um das sich meine Tante kümmerte. Wir wollten sehen, Wie viel Heu noch im Gehege war. Seltsam war schon, dass wir alle drei Hand in Hand durch den Wald schlenderten. An der Futterstelle blieben wie stehen.
Dann sagte ich: "Wieso, da ist doch noch Heu!" Alain sah mich an und sagte: "Ja, wir wollten die sagen, dass ..." Ich sah Sascha an, der vollendete den Satz: " ... dass wir dich beide wollen!" Dann fingen die beiden an, mich zu streicheln und sehr schnell hatten sie mein Kleid ausgezogen. Ich stand nackt zwischen den beiden und sah beide an. "Und jetzt?", wollte ich wissen. Sascha nahm das Kleid, knotete es an beiden Handgelenken fest und hob meine Hände hoch.
Sie wickelten den Rest um einen dünnen Baum und knoteten mich dort fest. "Genau!", sagte Alain. "Es wird Zeit, dass du noch mal richtig durch
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