Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Hingabe (fm:Cuckold, 2305 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Feb 22 2020 Gesehen / Gelesen: 12042 / 9435 [78%] Bewertung Geschichte: 9.09 (56 Stimmen)
Was ist die Norm, was ist normal? Mein Mann und ich haben da einen eigenen Weg gefunden. Ältere Generationen haben das damals als „freie Liebe“ bezeichnet.

[ Werbung: ]
privatamateure
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen!


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© SuzieQ Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

hinein, dann umarmte er mich, küsste mich und stellte ganz sachlich und nüchtern fest: "Du hast Dich ficken lassen."

Diese Tatsache konnte ich schlecht leugnen. Er blieb nicht nur äußerlich gefasst, er umarmte mich noch enger und sagte: "Das will ich jetzt auch." Und dann nagelte er mich noch im Wohnzimmer, als sei es das erste Mal mit mir.

Hinterher flüsterte er mir ins Ohr: "Das war schön, das war aufregend." Ich verstand es in dem Moment noch nicht, ich verstand ihn nicht. Er wusste, daß ich mich einem anderen Mann hingegeben hatte, und er fand es schön und aufregend. Er küsste mich unbändig weiter. Er war ganz aus dem Häuschen.

Am nächsten Morgen versuchte er, es mir zu erklären: "Daß Du die Männer verrückt machst, war mir von Beginn an klar und daß das gewisse Gefahren für mich in sich birgt auch. Und ich finde das schön, sonst hätte ich mir eine hässliche Freundin gesucht. Ich bin stolz darauf, mit Dir zusammen zu sein. Und mehr noch, wenn ich so etwas mitbekomme wie gestern Abend, dann spielen alle meine Sinne verrückt. Ich bin dann so scharf auf Dich, daß ich mich selbst nicht mehr kenne. Kannst Du das verstehen, ein bisschen wenigstens?"

Seine Ansprache war beendet, und ich wusste zunächst mal nicht, wie ich das werten sollte. Also erstens liebte er mich offenbar nach wie vor. Zweitens nahm er einen Seitensprung nicht übel und pöbelte nicht rum. Und drittens verschaffte ihm das offensichtlich auch noch ein besonderes Vergnügen, und es machte ihn scharf. Sowas hatte ich noch nicht erlebt.

Das war der Anfang, als ich zu begreifen begann, wie Holger gestrickt ist.

Nur wenige Monate später, wir machten einen Fahrradausflug am Wochenende an einem schönen Sommertag. In einem kleinen Ausflugslokal machten wir Pause. Alle Tische im Garten waren voll belegt. Ein einzelner Mann kam an unseren Tisch und fragte, ob er sich dazusetzen dürfe. Warum nicht. Er war lustig und kannte einen Haufen Witze, die er ständig in unsere Unterhaltung einfließen ließ. Nicht alle seine Witze waren ganz stubenrein, und er lächelte mich dann immer schelmisch an.

Wie rein zufällig berührte er dann auch immer mal wieder meinen Arm, denn er saß neben mir. Und auch seine Hand landete natürlich rein zufällig auch mal auf meiner Hand, als ich nach dem Zucker langte. Als er mal kurz austreten musste, fragte Holger: "Magst Du ihn?" Ich nickte und antwortete: "Er ist lustig und nett." "Dann schnapp ihn Dir", kriegte ich von Holger zu hören. Wie sollte ich das verstehen? "Mach ihn an und sieh, ob Du ihn rumkriegst." Er wollte, daß ich den Knaben verführe.

In der Nähe gab es eine kleine Waldhütte als Unterstand für Wanderer und Radfahrer, wenn es mal ein Unwetter gab. An diesem Tag gab es kein Unwetter, die Hütte lag leer und verlassen da. Ideal für ein Tète à Tète. Als unser Tischnachbar zurückkehrte fragte ich ihn, ob er die Hütte kenne. Er verneinte. Ich bot ihm an, sie ihm zu zeigen. Holger wollte, so sagte er, noch in Ruhe sein Bier austrinken.

In der Hütte fiel es mir nicht schwer, ihn zu mehr als unbeabsichtigten Berührungen zu verführen. Er schien mir ziemlich ausgehungert. Jedenfalls brauchte es nicht viel Überzeugungskunst, daß er mich flachlegte.

Als ich zu Holger zurückkehrte, der Typ hatte sich lieber verdünnisiert, sah Holger mich erwartungsvoll an: "Und, erfolgreich?" "Wer nicht dabei ist, verpasst das Beste", antwortete ich schnippisch. Holger schleppte mich erneut ab in die Waldhütte und besorgte es mir noch einmal richtig. Toll!

Jetzt sind wir also viele Jahre verheiratet, und Holger stand immer noch darauf, wenn ich mich fremdvögeln ließ. Und auch stand immer mehr darauf, daß es so ist. Ich konnte mir jederzeit einen Lover angeln, und Holger fickte mich hinterher noch einmal gnadenlos.

Vor kurzem gab es ein sicherlich herausragendes Vorkommnis, jedenfalls ist es mir so vorgekommen. Bei einem Stadtbummel gemeinsam mit Holger, er hatte darauf bestanden, daß ich keinen Slip trage, trafen wir einen ehemaligen Freund von mir. Wir waren damals ein paar Monate zusammen gewesen, und Holger wusste das auch.

Wir gingen gemeinsam in ein Straßencafé. Nach ein paar Nettigkeiten, die wir ausgetauscht hatten, fragte Holger ihn: "Würdest Du sie gerne nochmal vögeln?" Mein Ex blickte mich etwas verunsichert an. Kann man verstehen. Er kannte eben Holger nicht. Holger legte nach: "Fass ihr doch mal unter den Rock." Wieder ein unsicherer Blick. Er tat es dann doch und stellte fest, daß ich unten ohne rumlief. Da ich sowohl ihn als auch Holger kannte, sah ich keine Notwendigkeit, irgendwelche Einsprüche zu erheben. Zwei Hengste sind eindeutig besser als ein Wallach.

Holger schlug vor, daß wir gemeinsam an unseren Badesee fahren. Es war ein schöner und warmer Sommertag. Helmut, mein Ex, wandte ein, keine Badesachen dabei zu haben. "Haben wir auch nicht", meinte Holger, "na und?" Helmut willigte ein, und jetzt sah ich auch das Glitzern in seinen Augen. "Wir kennen da ein paar versteckte Ecken", ergänzte Holger, "wo man keine Badesachen braucht. Und trocknen lassen wir uns einfach von der Sonne."

Gesagt, getan. Da lagen wir nun nackt an dem kleinen Strandabschnitt, der durch Büsche abgeschirmt und völlig uneinsehbar war. Helmut war immer schon ein eingeschworener Single. Deswegen war aus uns damals auch nicht mehr geworden, aber der Sex mit ihm war immer heiß. Auch mir wurde langsam heiß an diesem Tag. Da lag ich nun mit zwei Männern im Sand, und alle drei waren wir nackt. Ich musste mich abkühlen und ging baden.

Holger folgte mir und lockte Helmut mit sich. Wir standen noch im Wasser, so tief war es hier noch nicht, Holger umarmte mich und fing an, mit mir zu knutschen. Dann drehte er mich um zu Helmut und schubste mich leicht in seine Richtung. Helmut nahm die Gelegenheit wahr und umarmte und küsste mich ebenfalls.

Ich hatte schon schlechtere Tage erlebt, als mit zwei nackten Männern zu planschen und geküsst zu werden. Helmut und ich kamen uns naturgemäß sehr nahe bei dieser Übung. Und von hinten spürte ich, wie Holger sich an mich presste. Er fing an, sich an meiner Rückfront zu scheuern, dabei stieß er mich immer wieder gegen die Vorderfront von Helmut. Die Wirkung blieb bei ihm nicht aus, wie ich bemerken konnte.

Unweigerlich landete sein inzwischen aufgeblasener Stab zwischen meinen Oberschenkeln direkt unterhalb meines Glücksdreiecks. Holgers Eheinstrument rieb er zwischen meinen Pobacken. Wie heißt es da in einem deutschen Song: "Der siebte Himmel ist ja so nah ..."

Zwei fickbereite Männer umarmten und umgarnten mich von vorne und von hinten. Ich kam mir vor wie die Prinzessin auf der Erbse. Allerdings gab es hier gerade vier Erbsen, pardon vier Eier, die darauf aus waren, mich zu verwöhnen. Kann es Schöneres geben?

Holger zog mich zurück an den kleinen Strand. Helmut folgte uns. Lachend ließen wir uns in den Sand fallen. Holger sagte zu Helmut: "Du bist der Gast, Du hast den Vortritt." Das ließ Helmut sich nicht zweimal sagen, und schon spürte ich seine Hände überall an meinem Körper. Überall!

So wie früher nahm er zunächst meine Titten in Angriff ... Schön. Er nahm seinen Mund zu Hilfe und konzentrierte sich auf meine Nippel ... Schön. Holger lag neben uns und beobachtete alles genau. Dann fühlte ich Helmuts Hand, wie sie die Innseiten meiner Oberschenkel sanft streichelte. Oben eine seiner Hände abwechselnd an meinen Brüsten, auch seine Lippen und seine Zunge wechselten die Seiten, und unten eine Hand, die sich langsam immer weiter nach oben vortastete. Die warme Sonne tat ein Übriges zu meinem momentanen Befinden. Ich wurde richtig scharf.

Dann spürte ich einen Finger in meiner Lustspalte. Ich war kurz davor Jubelschreie auszustoßen. Ich wollte jetzt und hier gefickt werden. Zu Helmut raunte ich: "Fick mich endlich!" Helmut drehte mich auf die Seite, positionierte sich ebenfalls seitlich liegend direkt hinter mir und drang in mich ein. Holger ergriff eine meiner Hände und hielt mich fest, während er mir tief in die Augen blickte. Ich klammerte mich fest in seiner Hand.

Die Stöße von Helmut waren unbeherrscht und tief. Holger küsste mich mindestens genauso unbeherrscht, während er zusah, wie seine Frau gevögelt wurde. Unsere Hände verkrampften sich ineinander. Helmut wurde immer wilder. Zwei Hengste, kein Wallach weit und breit!

Helmut entlud sich mit lautem Stöhnen in mir. Er, sein Schwanz hörte gar nicht auf, zu zucken. Er war zu erregt, zu schnell gewesen, ich war noch nicht gekommen. Seine ehemalige Fickgenossin nochmal bumsen zu können, hatte ihn wohl überfordert. Früher hatte er das immer gut gesteuert, und wir hatten gemeinsam einen Höhepunkt. Aber er ist eben auch nur ein Mann und seinem Trieb untertan.

Ich drehte mich auf die andere Seite, sodass Holger jetzt hinter mir lag. Einer Regieanweisung bedurfte es nicht. Er begann sofort mich in das gleiche Loch zu vögeln, das Helmut gerade so tief besamt hatte. Helmut ergriff ebenso wie Holger vorher meine Hand und hielt mich fest. Ich klammerte mich dran, während Holger mich nagelte.

Daß Holger jetzt außer Rand und Band war, bedarf sicher keiner besonderen Erwähnung. Er griff sich von hinten meine Titten und langte unbändig zu ... Schön. Ich wollte jetzt zum Höhepunkt gefickt werden. Und Holger wollte unbedingt den Aufschrei meiner Erlösung hören. Er selbst war fast soweit nachdem, was er gerade alles beobachtet hatte. Ich merkte das daran, wie er mich rammelte. Es gab für ihn kein Halten mehr. Das ist dann der Moment, in dem auch ich nicht mehr an mich halten kann.

Wenn ich spüre, wenn ich erlebe, wie ein Mann in mir jegliche Beherrschung verliert, dann kann auch ich nicht mehr anders. Mit Indianergeheul spritzte Holger in mir ab, und das war der Moment, in dem auch ich kam.

Es war in der Tat ein herausragendes Vorkommnis. So war es noch nie vorgekommen, seitdem Holger und ich verheiratet sind. Aber es war erregend, es war aufregend, und es war einfach schön. Ich bin sicher, wir würden noch viele schöne Ehejahre miteinander verbringen ... vielleicht etwas außerhalb der Norm. Was soll's, wir sind glücklich.



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon SuzieQ hat 68 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für SuzieQ, inkl. aller Geschichten
Ihre Beurteilung für diese Geschichte:
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für SuzieQ:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Cuckold"   |   alle Geschichten von "SuzieQ"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english