Der Deflorateur (fm:Das Erste Mal, 3488 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: CT | ||
| Veröffentlicht: Feb 22 2020 | Gesehen / Gelesen: 31764 / 26046 [82%] | Bewertung Teil: 9.21 (140 Stimmen) | 
| ein Mittfünfziger erweist sich als erfahrener Helfer für eine spätberufene Jungfrau | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Der Deflorateur  
 
Michael lebte seit zwei Jahren alleine in dem weitläufigen Einfamilienhaus mit Schwimmbad am Rande von Köln. Von Anfang an hatten  seine Frau und er beschlossen, keine Kinder zu bekommen, und um die  Sache zu vereinfachen, ließ sich Michael damals sterilisieren.  
 
Und dann, vor zwei Jahren, verstarb seine fünf Jahre jüngere Frau mit 48 Jahren viel zu früh an Gebärmutterhalskrebs. Der Schock saß tief, er  lebte sehr zurückgezogen, widmete sich erfolgreich völlig seinem Beruf  als selbständiger Architekt. In seinem Büro beschäftigte er fünf  Mitarbeiter, darunter drei Frauen.  
 
Nach einer anfänglichen Zurückhaltung  machten ihm zwei davon mehr oder weniger eindeutig Avancen. Die Eine, etwa 35-Jährige, war verheiratet,  schien aber einem Seitensprung mit ihrem gutaussehenden Chef nicht  abgeneigt zu sein. Bei der letzten Weihnachtsfeier, etwas vom Alkohol  beflügelt, bot sie sich beim Tanz mit ihrem wackelnden Hintern und den  voluminösen, schaukelnden Titten förmlich an. Doch Michael schaffte es,  ihr deutlich zu machen, dass er sie als Mitarbeiterin sehr schätzte und  sie auch sehr attraktiv sei, aber eine Beziehung, die über das  beruflich hinaus ginge, würde die Lage nur unnötig verkomplizieren.  
 
Monique, die Andere, war 23 Jahre alt und hatte bei ihm die Ausbildung zur Technischen Zeichnerin gemacht. Klischeehaft schwärmte sie während  dieser Zeit als Teenager von ihrem Chef. Hin und wieder sah er, dass  sie von unterschiedlichen, jungen Männern abgeholt wurde. Auch sie  konnte mit gut ausgeprägten weiblichen Reizen aufwarten. Sie trug ihre  mittelblonden, langen Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, der im  Gehen keck hin und her schwang. Ihre Figur deutete darauf hin, dass sie  in ihrer Freizeit Sport betrieb, der nicht nur an Armen, Beinen und  Bauch zu einer straffen Muskelbildung führte. Ihr offensichtlich  knackiger Jungpopo schwang im Sommer nur wenig unter dem luftigen  Kleid. Auf Nachfrage seinerseits, wie sie sich fit halte, erzählte sie  ihm, dass sie regelmäßig morgens schwimmen gehe. Erstmalig erwähnte er  ihr gegenüber, im Gegensatz zu den anderen Angestellten, dass auch er  sich in seinem eigenen Schwimmbad schon früh morgens fit halte. "Dann  könnten wir ja mal gemeinsam etwas für unsere Gesundheit tun!" meinte  sie in ihrer jugendlich unbekümmerten Art, so dachte er jedenfalls.  "Warum nicht, es wird nur schwierig werden, dies vor der Arbeit hin zu  kriegen."  
 
Da in den letzten Monaten immer der gleich junge Mann sie von der Arbeit abholte, war er davon ausgegangen, dass sie in einer festen Beziehung  lebte. Umso erstaunte es ihn, dass sie an einem Freitag, kurz bevor sie  das Büro verließ, auf seine vage ausgesprochene Einladung zurück kam.  "Sind Sie morgen Nachmittag zuhause? Mein Freund, der sich  ausschließlich für Fußball interessiert, trifft sich morgen mit seinen  Kumpeln beim Heimspiel des 1.FC, und anschließend wird ausgiebig  gefeiert oder zusammen gelitten!" Michael war überrumpelt und gab ihr  seine Adresse und seine private Festnetznummer, "falls Ihr Freund es  sich doch noch anders überlegen sollte". "Keine Bange, in unserer  Beziehung habe ich die Hosen an, auch wenn ich vielleicht nicht so  aussehe!" Michael betrachtete die sehr frauliche Figur, die durch die  eng anliegenden Jeans und die über ihren festen Jungbrüsten stramm  sitzende Bluse betont wurde. Sie war ca. einen halben Kopf kleiner als  er, doch ihr energisches Auftreten, das sie auch im beruflichen Bereich  an den Tag legte, hatte ihm schon immer gefallen.  Seine eher  väterlichen Gefühle für Monique gerieten nun ins Schwanken. "Dann sagen  wir morgen um 16 Uhr bei mir. Ich lasse das Tor offen, dann können sie  mit Ihrem Auto bis vor das Haus fahren."  
 
Eine gewisse Unruhe, ob sie denn wirklich kommen würde, ließ ihn kurz vor 16 Uhr öfters zur Einfahrt schauen. Galant öffnete er die Tür ihres  Minis, um ihr beim Aussteigen behilflich zu sein.  Kurz öffnete sich  ihre Beinschere und gaben den Blick auf  stramme, gebräunte Knie und  den Ansatz der Oberschenkel frei. Sie trug ein kurzes, ärmelloses  Sommerkleid, das ihren, offensichtlich von keinem BH in Form gezwängten  Busen betonte. In der Hand hielt sie eine Badetasche. "Das ist ja ein  fantastisches Haus, hier wohnen sie ganz alleine?" Es war ihr natürlich  nicht verborgen geblieben, dass seine Frau starb, doch kam dies heute  zum ersten Mal zur Sprache. "Ja, heute rächt sich vielleicht, dass wir  keine Kinder wollten."  
 
"Dann wäre es heute bestimmt nicht so ruhig in Ihrem Schwimmbad, und wir 
 
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