Besuch bei einer leicht devoten Ehehure (fm:Dreier, 1514 Wörter) | ||
Autor: Mr_November | ||
Veröffentlicht: Feb 22 2020 | Gesehen / Gelesen: 19859 / 15244 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.58 (92 Stimmen) |
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mich etwas enger an sie, so dass sie meine wachsende Beule durch meine Short an ihrem Po spüren konnte. Langsam wurde ich intensiver, griff sie zunehmend fester ab und steckte ihr zudem nach und nach das vereinbarte Taschengeld zu. Günther hatte sich vorher gewünscht, dass ich die Summe in kleinen Scheinen mitbringe und sie ihr dann nach und nach zustecke. So steckte ich mal einen Schein in Bluse, einen weiteren in ihren BH, andere in den Tanga und die Halterlosen einige Scheine. Dazu flüsterte ich gelegentlich Kleinigkeiten in ihr Ohr: "Für dich, du kleine Nutte..."
Nach einer Weile setzte ich mich wieder auf das Sofa, Günther sammelte nun die Scheine ein, löste Annas Fesseln und dirigierte sie auf die Knie. Dann führte er sie zu mir und befahl ihr, mich auszuziehen und mir langsam den Schwanz zu blasen. Vorsichtig tastete Anna an meinen Beinen empor zu meiner Short, strich mit ihren Händen über meinen bereits ordentlich gewachsenen Schwanz und zog mir dann langsam die Short aus. Dieser stand mittlerweile steinhart und sprang förmlich unter der nach unten gleitenden Short empor. Anna beugte sich nach vorne, tastete mit den nach ihm und nahm ihn dann sanft in den Mund. Auf Günthers Wunsch hin hatte ich ihm zuvor recht detailliert beschrieben, wie ich einen Blowjob am liebsten mag - das setzte Anna nun hervorragend! Langsam kreiste sie immer wieder mit der Zunge um meine Eichel und lutschte sanft, aber intensiv an dieser, dann nahm sie den Schwanz wieder tiefer in den Mund und saugte fester und fordernder. Dies in einem steten Wechsel, den ich sehr genoss. Günther geilte sich an der Szenerie auf und brachte seinen Lümmel im Handbetrieb auf Einsatzbereitschaft. Als er so weit war, stellten wir uns beide vor Anna, zogen sie aus, befahlen sie wieder auf die Knie und ließen uns nun im Wechsel blasen. Zwischendurch hielten wir auch mal ihren Kopf fest und der jeweils andere fickte sie auch in den Mund, allerdings nicht übertrieben hart. Auch steckten wir ihr mal beide Schwänze gleichzeitig in den Mund. "Darauf steht die kleine Nutte", raunte Günther mir zu.
Wir genossen dieses Spiel, Anna war nun unsere willige Blasdienerin. Nach einer Weile legten wir sie schließlich auf die Decke. Günther kniete sich neben Annas Kopf, drehte diesen zu ihm hin und schob ihr direkt seinen Schwanz in den Mund. Genüsslich saugte und lutschte sie diesen, während ich wieder mich an ihrem Körper hinunter küsste und streichelte, bis ich zwischen ihren Beinen landete. Mit der Zungenspitze fuhr ich zwischen ihren Schamlippen hindurch nach oben zu ihrer kleinen Perle, die ich nun mal sanft und langsam, mal fester und schneller umkreiste. Parallel führte ich meinen rechten Mittelfinger in sie ein, tastete nach der Stelle mit den kleinen Hautfältchen und massierte diese mit sanftem Druck.
Anna gefiel dies alles zunehmend, ihre Atmung beschleunigte sich, sie stöhnte und japste immer wieder auf... Eine Weile brachten wir sie so zunehmend in Wallung, dann griff ich nach einem der bereitliegenden Gummis und zog mir dieses über. Ich spreizte Annas Beine nun weiter und drang langsam in sie ein, dann begann ich unter langsamen, aber festen Stößen, sie zu ficken. Günther ließ sich weiterhin tief und intensiv blasen. Es war ein schöner Anblick, wie ihre Brüste unter meinen Stößen hin- und herwackelten und sie zugleich Günthers nicht unbedingt langen, aber recht dicken Prügel zwischen ihren Lippen hatte. Nach kurzem Blickkontakt wechselten Günther und ich die Position, nun kniete ich neben ihr und schob ihr meinen Stab in den Mund, während Günther sie in der Missionarsstellung vögelte. Diesen Wechsel nahem wir mehrfach vor, steigerten dabei Tempo und Härte unserer Stöße immer ein Stück weiter, bis sie Anna nun gar nicht mehr still war...
Während ich nach einem dieser Wechsel wieder mit vögeln dran war, ließ Günther sich nochmals tief blasen, kam aber nun selbst spürbar in Wallung. Schnell zog er seinen Schaft aus ihrem Mund und spritzte in mehreren Schüben auf Annas Brüste. Schnaufend setzte er sich zurück und sah grinsend zu, wie ich Anna mittlerweile mit harten Stößen weiter durchnahm. Als auch ein Kribbeln in mir aufsteigen spürte und mein Ende nahte, zog ich mir das Gummi von meinem Schwanz und kniete mich schnell wieder neben Annas Kopf. Die Erlösung kam in mehreren intensiven Spritzern, mit denen ich mein Sperma quer über ihr Gesicht verteilte... Als die letzten Spritzer getan waren, lehnte auch ich mich nach Luft schnappend zurück und begutachtete unser Werk... Mit spermaverschmierten Gesicht und Brüsten lag Anna vor uns und seufzte leise vor sich hin. Sie ließ den Saft noch etwas verlaufen - ein durchaus geiler Anblick - dann reinigte sie sich mit bereitliegenden Handtüchern. Zu dritt lagen wir noch eine Weile auf der Decke, sie in der Mitte, und ließen den Abend dann bei etwas Smalltalk ausklingen.
Erst als ich mich wieder auf den Heimweg machte, nahm Günther ihr dann die mit ein wenig Sperma verschmierte Augenbinde ab. Ihren "Kunden" hatte die kleine Ehenutte den ganzen Abend über nicht gesehen...
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