Aus dem Leben einer Sozialisationsagentin (fm:Gruppensex, 5223 Wörter) [21/33] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Martina | ||
Veröffentlicht: Feb 23 2020 | Gesehen / Gelesen: 9535 / 7290 [76%] | Bewertung Teil: 9.05 (19 Stimmen) |
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Wir kamen an. Das Heim von Karin und Wolfgang sah ich schon von weitem. Obwohl ich hinten auf der Rückbank saß. Matthias fragte mich: "Sag mal, hast du nichts gekauft? Ich: "Nöö, viel zu teuer." Matthias: "Da muss ich einen großen Stern im Kalender malen."
Wir stiegen aus und gingen ins Haus. Wie von Wolfgang vermutet, war Robert schon wach. Wir begrüßten uns mit einem "Hallo" und gaben uns die Hand. Danach verschwanden die Männer ins Wohnzimmer, während Karin und ich in die Küche gingen um das Mittagessen vorzubreiten. Was eigentlich nicht mehr zutreffen konnte. Es war schon nach 13 Uhr. Und es ging schwer auf die Kaffeezeit zu. Es war ein einfaches Mahl. Das meiste war schon vorbereitet. Kaum saßen alle am Mittagstisch, klingelte unverhofft mein Handy. Ich schaute auf das Display.
Eigentlich hatte ich schon heute früh damit gerechnet, dass sich meine Zwillinge meldeten. Ich ging aus der Küche. Ich redete ca. eine halbe Stunde mit meiner Mutter, Michaela und Manuela. Wie ich durch meine Mutter erfahren hatte, sind die Zwillinge immer noch sehr traurig, dass ich bzw. wir nicht bei ihnen waren. Und sie hatten schlecht zu Mittag gegessen. Auch das Frühstück hatten sie kaum angerührt. Obwohl meine Mutter auch gut kochen kann. Meine Vermutung war, dass ich 2 sehr sensible Kinder zur Welt brachte.
Meine Überlegung ging noch einen Stück weiter. Was ist, wenn ich heirate (Adam oder Matthias) und wir eine Hochzeitsreise machen? Wie werden die beiden reagieren? Falls sie nicht mitfahren können. Sie lieben ihren Papa. Oje, was wird es dann, wenn Adam der Vater wird und ich Adam heiraten werde. Ich schüttelte nur noch den Kopf. Ich dachte schon viel zu weit voraus.
Ich ging zurück in die Küche und erzählte Matthias wer dran war. Er ahnte es schon vorher.
Dann klingelte es an der Tür. Karin fragte sich wer das jetzt sein könnte. Sohn Robert ging und öffnete die Tür. Der Stimme nach zu urteilen war es die blöde Dagmar. Ihr lautes Organ, was man Stimme nennt, hörte man bis in die Küche. Kaum in der Küche, begrüßte sie zuerst Matthias mit einem langen Kuss. Die Alte schmiss sich um seinen Hals, als müsste sie aus einer Gefahr gerettet werden. Ich schüttelte leicht meinen Kopf. Mein Gedanke war: "Die Alte hat wirklich einen Dachschaden und müsste einmal zum Psychiater." Erst dann begrüßte sie uns. Während sie mir nur die Hand schüttelte, gab sie Wolfgang und Karin einen Kuss auf die Wange oder Mund. Ihr Anhang, was sich Ehemann nennt, tat mir leid. Er hat anscheinend wirklich nichts zu melden. Oder will es gar nicht. Nach der Begrüßung, setzte sich Dagmar, wie sollte es auch anders sein, neben Matthias hin und griff sofort zwischen seinen Beinen. Unverholt sagte sie in der Runde, dass sie es kaum abwarten kann mit meinem Freund zu ficken.
Matthias nahm sein Mittagsmahl weiter ein. Doch Dagmar, die geile Hure, lässt ihn nicht wirklich sein Mittagessen einnehmen. Schließlich wird es mir zu bunt und sagte es ihr ins Gesicht: "Lass ihn doch erst einmal fertig essen. Danach kannst du mit ihm Hoppe, Hoppe Reiter spielen." Als ich das gesagt hatte, lachten alle. Bis auf die Dagmar. Die fand es anscheinend gar nicht lustig. Was sie wieder einmal mit ihrem Blick zu mir beantwortete. Dagmar hielt sich zurück. Kaum hatte Matthias den letzten Bissen herunter geschluckt, sagte sie gleich unverholt: "Komm mit mein Schatz. Gehen wir nach oben. Ich bin schon ganz geil auf dich."
Beide standen auf und Dagmar führte meinen Freund aus der Küche. Noch während die beiden durch den Ausgang liefen sagte ich laut zu Norbert: "Sag mal Norbert, was ist mit deiner Alten los. Die ist doch total durch den Wind. Sobald sie nur Matthias hört, flippt die Alte doch aus. Außerdem macht sie sich lächerlich. Warum machst du nichts dagegen?"
(Das Wort "Alte" hatte ich mit Absicht gewählt. Normalerweise ist es eine herabwürdigende Ausdrucksweise für eine Ehefrau, die ich nicht gut finde. Jetzt aber angebracht war.
Schon damals, vor ca. 5 oder 6 Jahren Jahren, als wir in Thailand Urlaub machten und wir Dagmar und Norbert kennen gelernt hatten, flippte Dagmar aus. Verfolgte meinem Freund auf Schritt und Tritt. Schon damals zeigte sie viel Interesse an meinem Freund. Und damals musste ich ihr Prügel androhen, wenn sie nicht meinen Freund bzw. uns in Ruhe gelassen
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Martina hat 15 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Martina, inkl. aller Geschichten Email: martina.frey86@yahoo.de | |
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