Eine Lektion der Lust (fm:Ältere Mann/Frau, 3137 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: roady | ||
Veröffentlicht: Feb 24 2020 | Gesehen / Gelesen: 14435 / 12384 [86%] | Bewertung Teil: 9.02 (53 Stimmen) |
Die Beziehung der um vieles älteren Doris mit dem 19 jährigen Marcel intensiviert sich und Doris immer mehr Geheimnisse von sich mehr oder weniger preis gibt. |
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Mittlerweile ist Mittwoch und die letzten zwei Tage hatte ich viel Arbeit und auch Marcel war mit seinem Studium ziemlich beschäftig und so waren meine Gedanken auch nicht immer bei ihm. Die Uhr zeigt bereits halb sechs am Abend an und ich sitze noch immer im Büro und arbeite an den Skizzen für den Kundenauftrag. Aber es sieht schon ein Ende raus und in ca. einer Stunde müsste ich fertig werden. Schließlich ist es sieben Uhr geworden, bis ich fertig bin. Als Ausgleich habe ich mir den Donnerstag dafür freigenommen.
Ziemlich erschöpft mache ich mich auf den Weg nach Hause, wo ich mich schon auf ein entspanntes Bad freue. Auf der Straße liegt etwas Schnee, was für Ende März doch etwas ungewöhnlich ist. Vor meiner Wohnungstüre ziehe ich mir die nassen Stiefel aus und stelle sie auch da ab. In der Garderobe lege ich noch meinen Mantel ab und hänge meine Tasche auf. Etwas durchgefroren lasse ich mir ein schönes, warmes Bad ein. Während das Wasser in die Wanne fließt entledige ich mich meiner Sachen. Wie ich so meine Sachen etwas unordentlich auf den Hocker im Ankleidezimmer hinwerfe, bekomme ich Lust mich in der Wanne etwas zu verwöhnen.
Ich gehe ins Schlafzimmer. Im Nachtkästchen neben meinem Bett habe ich ein paar Spielzeuge um mir einsame Stunden etwas zu verschönern. Da ich Lust auf viel Gefühl habe, nehme ich mir einen meiner größten Dildos mit ins Bad. Die Wanne ist mittlerweile schön gefüllt und ich steige langsam rein. Sanft streiche ich mit meinen Händen über meinen Körper, über meine kleinen Brüste und wandere tiefer zu meinem Lustzentrum.
Vorsichtig beginne ich mir meine Klitoris zu massieren und spüre dabei wie sich meine Erregung steigert. Dann nehme ich den Dildo zur Hand und führe ihn zwischen meinen Schenkel zu meinen Schamlippen. Zuerst bewege ich ihn zwischen den Lippen hin und her, bis ich ihn mir schließlich langsam immer tiefer einführe. Sanft bewege ich ihn in mir und spüre wie er immer wieder in meiner zarten Vagina am Gebärmutterhals anstößt. Immer wieder ziehe ich in mir etwas raus und wieder rein. Mit der anderen Hand spiele ich immer wieder an meiner Klitoris herum, bis mich am ganzen Körper unkontrolliert zu zittern beginne. Ich rekle mich in der Wanne so dass immer wieder etwas Wasser rausspritzt, bis mich schließlich, schon fast schreiend, ein Orgasmus überkommt.
Als dieser schön langsam wieder abklingt, bewege ich noch sanft den Dildo etwas in mir, bis ich ihn schließlich wieder zur Seite lege. Glücklich, aber etwas erschöpft steige ich aus dem Bad, trockne mich ab und begebe mich sehr müde ins Bett. Kurze Zeit später schlafe ich ein...
Unsanft werde ich um halb sieben vom Wecker geweckt. Ich habe gestern vergessen ihn abzustellen. Als ich so langsam zu mir komme, kommt mir auf einmal Marcel wieder in den Sinn. Ich denke mir, wie schön es wäre, wenn er jetzt neben mir liegen würde... Bei den Gedanken streife ich mir die Decke ab und betrachte meinen nackten Körper vor mir. Ich stehe auf und gehe in das Ankleidezimmer, wo einen großen Spiegel habe, und betrachte mich darin. Meine Hände erforschen meinen Körper, wie wenn es die von Marcel wären. Ich betrachte im Spiegel meine Finger, wie sie mein Klitoris umspielen und langsam in meiner Vagina verschwinden. Wie ferngesteuert spielen sie in meinem Lustzentrum herum und ich muss dabei immer wieder leicht aufstöhnen. Doch plötzlich erschrecke ich als mein Telefon mich aus diesem Spiel herausreißt.
Es ist Marcel! Etwas außer Atem nehme ich ab und melde mich kurz mit, "Hallo, hier ist Doris". Er stellt sich auch kurz vor und fragt, ob ich heute schon was vor habe. Ich sage ihm, dass ich heute Frei habe und noch nichts geplant habe. Er fragt dann, ob ich Lust hab mich mit ihm zu treffen. Ich sage ihm, er könne gerne jederzeit zu mir kommen. Mit Freude sagt er zu und er macht sich auch gleich auf den Weg zu mir.
Nachdem ich so nackt im Raum stehe, überlege ich was ich anziehe - oder ob ich ihn nackt empfangen soll? Da er aber so auf High Heels steht, muss ich mir doch etwas passendes überlegen. Etwas das auch schnell geht, denn er kann jeden Moment hier sein. Also ziehe ich mir einen weißen Spitzenstring an und einen dazu passenden BH. Darüber noch einen Bademantel und weiße Pumps.
Kurze Zeit später klingelt es schon an der Türe. Etwas aufgeregt öffne ich und Marcel steht vor mir - neugierig meine Stiefel betrachtende, die noch von Gestern Abend vor der Tür stehen. "Heiße Stiefel" sagt er. Ich antworte ihm, dass ich die brauche, damit der Schnee wegschmilzt
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