schüchterne Ehefrau zur devoten Ehestute erzogen, ein langer Weg (fm:BDSM, 2377 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Feb 25 2020 | Gesehen / Gelesen: 40761 / 34896 [86%] | Bewertung Geschichte: 8.52 (131 Stimmen) |
Eine wahre Geschichte, bei Interesse mit Fortsetzung nach behutsamem Anfang. Meine Frau kenne ich seit Jugendtagen, wir waren beide schon in der Schule Außenseiter, verklemmt und schüchtern. Musste fast schon zwangsläufig von der verschwo |
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blauen Augen und die dunkelblonden langen Haare hatte sie wie sie es so gerne macht mit etlichen kleinen Rastazöpfchen versehen. Kurz, da stand der Inbegriff der Versuchung und Erotik vor mir. Da ich Ulrike kenne habe ich alles krampfhaft vermieden was sie darauf aufmerksam machen könnte dass ich sie so total sexy und erregend finde und erst recht sie so meinen Kollegen vorführen wollte, wobei mich dieser massiv in mir aufkommende Wunsch extrem erregte und gleichzeitig irritierte.
So sind wir beiden naiven verklemmten grauen Mäuse dann zur Gartenparty und schon bei der Ankunft fielen meinem Chef aber vor allem auch meinem Meister fast die Augen aus dem Kopf als sie Ulrike sahen und die anderen anwesenden Frauen schossen sofort giftige Blickpfeile in Ulrikes Richtung. Irgendwie war ich mächtig stolz und begann unauffällig zu realisieren wer von den Kollegen alles versuchte gierig die Konturen von Ulrikes Unterwäsche optisch abzutasten. Ulrike in ihrer bekannten naiven Art schien von all dem nichts zu realisieren.
Wie üblich unterhielt sich jeder mit jedem mal, es wurde gegessen, getrunken und getanzt und irgendwann war dann mein Meister Dauer- Gesprächspartner von Ulrike. Erstaunlich für mich, denn mit dem bin ich schon etwas befreundet, obwohl oder vielleicht gerade weil der genauso verklemmt wie ich ist was Frauen angeht. Trotz seines Alters ist er bis heute nicht verheiratet. Aber Ulrikes Art schien ihm zu gefallen und sie wirkte alles andere als abweisend. So hab ich beide einfach bewusst lange sich selbst überlassen. Als es dunkel wurde und schon einige Gäste sich verabschiedet hatten, aber die verbliebenen doch schon mehr oder weniger alkoholisiert waren wurde es auf der Tanzfläche auch auffällig intimer, wobei meine Kollegen fast ausschließlich brav mit ihren Frauen tanzten, mein Meister aber fast nur mit Ulrike und die Tanzhaltung wurde zunehmend enger. Wir waren fast die letzten, ich unterhielt mich mit meinem Chef und seiner Frau und Ulrike saß mit meinem Meister auf einer Hollywoodschaukel und die beiden unterhielten sich angespannt. Dann hob mein Chef die Runde auf und alle verabschiedeten sich. Ich raffte meinen ganzen Mut zusammen und fragte gespielt harmlos ob Ulrike sich mit Ferdi, meinem Meister schon auf Du geeinigt haben, hatten sie nicht, also erwähnte ich dann so ganz beiläufig dass das ja wohl fällig wäre und die beiden stießen auf Du an. Da gehört auch ein Kuss dazu war meine Aufforderung für die ich mich sofort schämte. Aber die beiden gaben sich einen recht züchtigen Kuss mit dem üblichen Zeremoniell eines Bruderschaftskusses. Das war es dann. Erst jetzt fiel mir auf, dass im Licht der Halogen- Gartenleuchten Ulrikes Unterwäsche so richtig strahlte unter dem Kleid und man konnte fast meinen sie hätte nur weiße Unterwäsche und overknees an. Total sexy und erregend. Schon während der Fahrt hab ich natürlich das Thema aufgegriffen, natürlich scheinbar unverfänglich, hab davon angefangen dass Ferdi ein total lieber Typ ist den ich mag aber dass der auch sehr schüchtern und verklemmt ist. Aber dass er Ulrike eindeutig mag musste ich natürlich - wieder scheinbar beiläufig- erwähnen und ich spürte dass sie das für einen Augenblick erregte, zumal ich jetzt schon fast übermütig anführte dass sie in dem Kleid auch total erotisch ausgesehen hätte. Da war sie wieder wie immer total verlegen und meinte nur ich soll nicht so einen Unsinn sagen.
Trotzdem habe ich am Abend gespürt dass etwas in ihrem Kopf vorging und ich habe die ganze Nacht nicht schlafen können sondern nur rumfantasiert, wie sie von Ferdi umworben wird und wie er sie anfassen und streicheln darf. Aber auch Ulrike wälzte sich in dieser Nacht nur ständig von einer Seite auf die andere, auch sie schien zu verarbeiten was am Abend vor sich gegangen war. Für unsere Verhältnisse schon fast extrem, jeder andere würde sich totlachen wenn er das wüsste.
Irgendwann in der Nacht war ich so aufgewühlt und mein Dauerständer signalisierte dass hier was in der Luft liegt, etwas völlig neues aber etwas das uns beide offensichtlich sehr bewegte. Ich zog sie in meine Betthälfte und begann sie zärtlich zu streicheln, Brüste, bauch, Beine und Muschi und küsste sie dabei zärtlich. Zum ersten mal hat es da in unserer Beziehung erotisch geknistert und jeder spürte die Erregung des anderen. In dieser Stimmung fang ich dann zu meinen Entsetzen den Mut oder besser gesagt verlor jegliche Selbstkontrolle, Ulrike leise ins Ohr zu hauchen dass ich es total erregend fand sie im Licht so optisch entblösst zu sehen und Ferdi überlassen, ja sie sogar von ihm küssen zu lassen. Ulrikes Reaktion war zunächst blankes Entsetzen aber als ich ihr sagte wir müssten endlich aufhören mit unserer Prüderie und anfangen offen unsere Gefühle zu zeigen, zu leben und darüber auch zu reden wurde sie ruhiger. Es dauerte trotzdem eine Weile bis sie endlich darauf einging und mir gestand dass sie es auch erregend fand und dass sie sehr wohl bemerkt hat dass man sehr viel sehen konnte. Da endlich war dieser verfluchte Bann zum ersten mal gebrochen und wir haben und noch lange in der Nacht immer weiter vorgewagt in unseren Geständnissen. Am Ende waren wir beide endlich im Bild über die Veranlagung des anderen, dass Ulrike sehr devot ist und ich eigentlich auch aber dass es sich bei mir eben so äußert dass es mich mehr erregt sie sexy zu präsentieren als mit ihr zu versuchen den "normalen Sex" zu haben. Hat dann wieder einige Schweigeminuten bei ihr ausgelöst und ich dachte schon jetzt kommt die Katastrophenreaktion. Aber es war genau das Gegenteil. Plötzlich verfiel sie in einen Redeschwall und gestand mir dass sie heimlich sehr oft fantasiert dass ich von ihr verlange sich von anderen Männern anfassen zu lassen und dass sie das im Traum sehr erregt.
Am nächsten Morgen schwiegen wir beide und taten so als hätten diese Gespräche nie stattgefunden. Es beschäftigte mich den ganzen Tag und am Abend nach der Arbeit nahm ich allen Mut zusammen und griff das Thema neu auf. Ulrike ich möchte dass du nun regelmäßig sehr kurze und möglichst leicht transparente Kleider anziehst wenn du in der Öffentlichkeit bist und dass du etwas von dir zeigst wenn ich dir ein Signal dazu gebe. Ulrike war völlig geschockt und lief wie üblich knallrot an. Plötzlich kam sowas wie ein Dom- Gefühl in mir auf und begann meinen Ton in einen imperativen Ton zu wechseln. Du wirst jetzt gefälligst tun was ich von dir verlange. Ich werde Ferdi für morgen zu uns zum Essen einladen und dafür wirst du dich wieder sehr sexy anziehen und wir werden da anknüpfen wo wie auf dem Gartenfest aufgehört haben. Sie wollte gerade zu einem Protest ansetzen aber ich würgte jeglichen Widerstand ab. Das wird jetzt so gemacht und Ende. Und du wirst ihm morgen auch einen längeren und intensiveren Bruderschaftskuss gewähren dass das gleich klar ist. Es kam nicht der geringste Satz der Empörung, nur verschämtes, peinlich berührtes auf den Boden schauen und knallroter Kopf. Und dass das jetzt klar ist, du wirst von nun an nur noch das tun was ich von dir verlange und ich erwarte den absoluten Gehorsam von dir. Ich war geschockt über mich selbst, bin alles andere als dominant, aber es schien unglaublich zu wirken. Du wirst dich morgen bevor Ferdi kommt genauso zurecht machen wie auf dem Gartenfest und hast dich zu bemühen, seine volle Aufmerksamkeit zu erregen mit all deinen Reizen. Selbstverständlich werde ich Essen kommen lassen weil du dich schön zu machen hast, zu baden und du musst aufregend riechen, aufregend geschminkt und frisiert sein und jetzt erwarte ich Gehorsam und keine weiteren Diskussionen. Irgendwie beschlich mich das Gefühl dass sie innerlich genau einen solchen Wandel und genau solche Forderungen sehnlich gewünscht hatte. Sie nahm irgendwie eine demütige und unterwürfige Körperhaltung ein, vielleicht habe ich mir das auch nur eingebildet aber es war eine völlig neue Situation und sie gefiel mir immer besser. Hoffentlich konnte Ferdi auch am nächsten Tag, das war die einzige Frage die mich die Nacht beschäftigte, Ulrike sprach nach meinen provozierenden Anweisungen kein einziges Wort mehr, auch nicht morgens als wir uns nach dem Frühstück verabschiedeten. Aber sie ließ zu dass ich bei ihrem Arbeitgeber anrief und sie krank meldete. Klar, sie hatte klare Aufgaben sich für den Abend vorzubereiten und das ging nicht einfach am Abend nach der Arbeit. Ferdi habe ich dann sofort angesprochen und ihm geschmeichelt dass Ulrike ja so unglaublich angetan wäre von ihm und dass er sie so zärtlich geküsst hätte, das würde sie von mir gar nicht kennen. Halt so in dem coolen Macho- Ton wie Männer sich schon mal unterhalten. Ferdi war sichtlich berührt und fragte gleich nach ob sie das wirklich gesagt hätte. Na klar, die steht auf dich Ferdi und ich hab auch kein Problem damit nur dass du die da keine Gedanken machst. Ulrike möchte dich heute Abend zu uns einladen zum Essen und einem netten Abend, ich hoffe doch sehr du kannst. Klar kann er, der ist ledig und erkennbar rattenscharf auf Ulrike, erst recht nach meinen gönnerhaften Worten, die mir selbst aber plötzlich tierische Angst machten. Was mach ich hier verdammt noch mal, ich bin gerade dabei meine Frau zu verkuppeln. Aber es erregte mich auch total und ich begann zu begreifen, dass das wohl der Schlüssel zu meinem erotischen Glück sein könnte und dass auch Ulrike entsprechend tickt. Trotzdem begann eine gewaltige Eifersucht in mir aufzusteigen. Aber das zieh ich jetzt durch.
Teil II - Ulrike macht alles mit und ist wie verlangt vorbereitet, der Beginn eines absolut gehorsamen devoten Werdegangs und in mir kommt das Verlangen auf Ulrike zu einer devoten Ehestute ausbilden und vorführen zu lassen. Die Suche nach erfahrenem Master Bull und Ulrikes Gehorsam wächst von Tag zu Tag
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