Ein schöner Abend (fm:1 auf 1, 1386 Wörter)

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Meine Lust auf dich ist riesig. Ich sehe auch wie bereit dein Körper für mich wäre. Bin mir aber immer noch unsicher ob du es mental noch kannst. Ich schaue dich an. Du scheinst meinen fragenden Blick verstanden zu haben. Du schaust mir tief in die Augen. Mit leicht rauer Stimme flüsterst du: nimm mich, mach mit mir was du willst, mach mich völlig fertig und nimm dir was du brauchst und willst.

So ganz glaube ich das noch nicht. Ich Kletter dich weiter zärtlich küssend zu dir aufs Bett. Du öffnest mir wie von selbst deine Beine. Und auch wenn es mir extrem schwer fällt dringe ich nur ganz langsam und vorsichtig in dich ein. Als ich deine Reaktion darauf sehe und spüre ist es völlig um mich geschehen. Auch wenn du erledigt bist liegt die pure Geilheit in deinem Blick. Deine Fingernägel bohren sich in meinen Rücken.

Mit letzter Kraft schaffe ich es mich zu wehren dich nicht sofort wie wild zu ficken. Ich richte mich auf, Knie jetzt vor dir. Drücke dir deine Beine auseinander so das du weit offen da liegst. Dann beginne ich dich zu stoßen. Mit langen Bewegungen tief rein und fast komplett wieder raus.

Lange konnte ich mich zurücknehmen. Aber jetzt wo du wieder genauso viel spaß zu haben scheinst wie ich... Da kann ich nicht mehr. Ich will dich! Jetzt! Tief und hart stoße ich in dich was dich sofort lauter stöhnen lässt Ich drehe dich weiter auf den Bauch weil das für das was jetzt kommt und was ich jetzt will die perfekte Stellung ist.

Du wirfst deinen Kopf in den Nacken. Plötzlich bist du wieder voll da. Feuerst mich an. Nimm mich stöhnst du mir zu Du musst dich an der Wand abstützen um halt zu finden so ficke ich dich jetzt. Das ganze Bett wackelt so treiben wir es jetzt miteinander. Dein Becken bewegt sich im Takt mit auf und ab. Was mich immer geiler macht! Ganz plötzlich höre ich ganz tief in dir drin einfach auf! Quäle uns beide damit! Versuche aber noch tiefer in dich zu kommen. Stehe ganz kurz davor wahnsinnig zu explodieren.

Ich weiß aber noch nicht ob ich schon kommen will und wo und wie. Du willst dich bewegen doch ich halte dein Becken fest in meiner Hand. Lasse dich nicht einen Millimeter weg. Ganz langsam ziehe ich ihn raus. Halte dich aber genau so fest. Als er fast draußen ist stecke ich ihn mit einem ruck wieder komplett rein. Wahnsinnig gell schreist du auf. Das mache ich noch 2 oder 3 mal. Jedesmal schreist du lauter bis du beim dritten Mal endlich kommst. Und wie du kommst! Ich kann dich kaum halten so heftig gehst du ab.

Ich bleibe in dir. Genieße es. Gönne es dir was da gerade passiert. Aber ja ich bin auch ein bisschen neidisch und unendlich geil. Langsam kommst du wieder zu dir und ich bin immer noch in dir. Ich fange langsam wieder an mich in dir zu bewegen. Ich merke wie es noch in dir pocht, deine Muskeln sich noch bewegen. Ich ziehe ihn raus und dränge dich an die Bettkante. Du liegst nur noch mit deinem Oberkörper auf dem Bett. Ich fahre dir fordernd über den Rücken und dringe wieder in dich ein, ganz fest.

Mit einer Hand halte ich deine Hüfte mit der anderen bin ich in deinen Haaren. Ziehe langsam so deinen Kopf nach hinten in den Nacken. Du stöhnst laut auf, was bei mir richtig gut ankommt. Jetzt bist du soweit und ich nehme dich wie verrückt... Mit festen tiefen Stößen dringe ich immer weiter in dich ein.

Du schiebst dich noch mehr auf meinen harten Schwanz. Er ist nun komplett in dir. Und das fühlt sich richtig gut an.....ich ficke dich weiter und immer weiter. Dann kommt es mir, ich kralle mich richtig in mir fest. Ich bebst und würde am liebsten schreien vor lauter Lust und Gier. Noch einmal stoße ich heftig zu.....und explodiere in dir. Ich halte mich weiter an dir fest und es hört nicht auf. Ein nie enden wollendes Gefühl der Befriedigung durchströmt mich.