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Sex am Strand Teil 2 (fm:Dominanter Mann, 4113 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 28 2020 Gesehen / Gelesen: 25968 / 22629 [87%] Bewertung Teil: 9.44 (115 Stimmen)
Eine aktuelle Geschichte aus dem letzten Sommerurlaub. Die neue Freundin entdeckt ihre devote Seite und lässt sich mehr und mehr in dieses neue Land führen. Es ist empfehlenswert zunächst Teil 1 der Geschichte zu lesen.

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© Dionysos7 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Tina lag auf dem Rücken neben mir am Strand und ich betrachtete sie stolz. Sie atmete gleichmäßig, so dass ihr Brustkorb mit den schönen, großen birnenförmigen Titten sich langsam hob und senkte. Die dicken Nippel waren wieder etwas kleiner, ragten aber immer noch vorwitzig und gerötet nach oben. Ihre langen roten Haare bildeten einen Kreis um ihren Kopf, wie eine Feuersonne. Ihr großer schlanker blasser Körper begann sich schon ganz leicht zu röten. Kleine Schweißperlen funkelten in der Nachmittagssonne. Das Sperma auf ihren Oberschenkeln, den Brüsten und auf ihrer rechten Backe, Nase und Stirn war getrocknet und spannte auf der makellosen Haut. Jeder konnte sehen, was sie vor kurzem getrieben hatte. Besonders ihre noch geschwollenen, geröteten und weißlich verklebten Schamlippen faszinierten mich. Ich küsste sie zärtlich auf ihre vollen Lippen.

"Aufstehen meine Kleine, wir sollten aufbrechen!"

Tina räkelte sich und schenkte mir einen zärtlichen Blick. Sie fuhr mit dem Finger über die Spermaspuren auf ihrem Gesicht und sah mich fragend an.

"Das bleibt so wie es ist, waschen kannst du dich zuhause."

stellte ich sofort klar.

Sie stand auf uns und griff nach ihrem Bikini.

"Den brauchst du nicht!"

Ihr aristokratisches Gesicht mit den hohen Wangenknochen und dem ein wenig zu großen Mund mit den vollen Lippen schmollte. Sie hielt kurz inne und wollte widersprechen, schlüpfte aber dann in ihr rotes knielanges Strandkleid, das ihre alabasterfarbene Haut, ihre rote Mähne und ihre hellblauen Augen noch mehr leuchten ließ. Der Stoff war sehr dünn und halb durchsichtig, so dass man ihren Körper nicht nur erahnen, sondern gut sehen konnte. Vor allem die Nippel, die sich jetzt wieder aufrichteten wie große Brombeeren, waren perfekt zu erkennen. Auch ihr rasierter Schritt blieb nicht verborgen.

Ich nahm ihren Arm und führte sie erst über den Nackbadestrand und dann den normalen Strandabschnitt. Neugierige und lüsterne Männerblicke folgten uns. Einige Frauen sahen sie empört und mit Abscheu an, andere wieder amüsiert und etwas neidisch. Tina wurde rot und sah die ganze Zeit verlegen zu Boden.

"Du musst dich nicht schämen Tina, war es so schlimm?"

"Gar nicht, Tom. Es war unbeschreiblich, nur..."

Sie zögerte.

"Ich habe ein wenig Angst, was die Leute denken, was du jetzt denkst, was werden wird... Ich habe noch nie so etwas gemacht."

Ihre Stimme brach, und sie atmete schwer. Ich legte meinen Arm um ihre Schulter und zog sie näher an mich, während wir immer noch über den Strand gingen. Schließlich erreichten wir den breiten Promenadeweg, der zurück zu unserem Apartment führte. Ich massierte im Gehen sanft ihren Nacken. Die getrockneten Spermaspuren in ihrem Gesicht glitzerten in der tiefliegenden Spätnachmittagssonne.

"Tina, du darfst und sollst deine Lust genießen. Es ist gut so wie es ist."

brach ich das Schweigen. Ich führte Tina zu einer etwas abgelegenen Bank, von der aus man das ruhige Meer genießen konnte und wir setzten uns. Ihr Blick ging immer noch verlegen zu Boden. Ich hob ihr Kinn sanft an und drehte ihren Kopf zu mir. Sie hatte eine kleine Träne im Auge.

"Wie lange weißt du schon, dass du devot bist Tina, und hast du das jemals ausgelebt?"

"Eigentlich seit ich in die Pubertät kam, mindestens. Ich hatte da immer so Bilder und Fantasien..."

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