Sex am Strand Teil 2 (fm:Dominanter Mann, 4113 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Dionysos7 | ||
Veröffentlicht: Feb 28 2020 | Gesehen / Gelesen: 27775 / 24256 [87%] | Bewertung Teil: 9.42 (118 Stimmen) |
Eine aktuelle Geschichte aus dem letzten Sommerurlaub. Die neue Freundin entdeckt ihre devote Seite und lässt sich mehr und mehr in dieses neue Land führen. Es ist empfehlenswert zunächst Teil 1 der Geschichte zu lesen. |
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"Welche?"
"Dass mein Popo versohlt wird. Dass ich vor anderen mein Röckchen heben muss. Dass ich nackt bin und meine Mitschüler mich ansehen. Solche Sachen."
"Und was noch? Hast du was in der Richtung erlebt und unternommen?"
"Ich habe mir das hauptsächlich ausgemalt innerlich und mich dabei gestreichelt. Ich habe mich geniert dabei, aber umso erregender wurde das Gefühl dann. Einmal als ich zehn Jahre alt war, haben mich drei Jungs beim Indianerspielen festgehalten, mir mein Kleid ausgezogen und an einen Baum gebunden. Ihre Hände auf mir, die Blicke und das Ausgeliefertsein haben mich sehr erregt. Mehr ist nicht passiert, aber ich habe diese Situation in meiner Fantasie immer mehr ausgeschmückt später und mich dabei gestreichelt."
"Und später, gab es da noch mehr?"
"Eigentlich nicht, nur bei einem One-Night-Stand hat mich ein Kerl mal recht rücksichtslos und grob behandelt. Wie in einem Pornofilm, auf die Knie gedrückt und ich musste ihn blasen. Und dann hat er mich benutzt und gefickt wie ein... wie ein Stück Fleisch zum Ficken. Es war komisch, ich war gleichzeitig abgestoßen, aber auch erregt dabei.
Nach dieser Erfahrung habe ich das Thema verdrängt, lernte meinen Ex kennen der sehr lieb war, das ging so über 8 Jahre, dann noch ein paar Dates, das war es. Aber diese Phantasien hatte ich immer..."
Ich schob meine Hand unter Tinas Rock und strich über ihre Schamlippen bis hinunter zu ihrem Damm. Dann wieder zurück, meine Finger teilten die Lippen und spürten ihre Nässe. Das Gespräch hatte sie erregt. Mein Mittelfinger fuhr sacht mit der Spitze in ihr Loch und massierte zart die obere Seite Ihres Eingangs. Ich blickte ihr dabei in die Augen und sah ihre Lust.
"Tina, du bist devot und ich liebe das sehr. Ich gehe diesen Weg mit dir. Willst du das?"
Tina nickte. Mein Finger war inzwischen vollständig in sie eingedrungen. Ich fickte sie so ein paar Mal schnell und tief bis sie aufstöhnte. Hinter uns hörte man die Stimmen der vorbeischlendernden Urlauber, vor uns lag das funkelnde Meer in der Abendsonne. Ich zog meinen Finger aus ihr und schob ihn in ihren Mund. Sie lutschte ihn brav sauber.
Wir gingen dann den restlichen Weg zurück zu unserem Apartment, das im Erdgeschoß einer kleinen Anlage lag. Nach dem Duschen führte ich Tina nackt auf unsere Veranda. Sie lag Richtung eines kleinen Gartens, durch den auch ein Weg für die Gäste der Anlage führte. Momentan war aber niemand dort unterwegs. Tina sah sich ängstlich um, setze sich aber auf meine Anweisung hin auf den gepolsterten Stuhl, nackt wie sie war.
"Pass auf, ein paar einfache Regeln: Du wirst dich hier im Haus und auf der Veranda nur noch nackt bewegen, außer ich gebe andere Anweisungen, verstanden?"
Tina nickte.
"Ja Tom."
"Gut. Außerdem trägst du keine Unterwäsche mehr, weder Slip, noch BH, noch Bikinis, die brauchst du nicht."
"Ja Tom, ist in Ordnung."
"Ansonsten wird sich nicht viel ändern. Was den Sex angeht, werde ich dich führen. Wenn ich Lust auf dich habe, nehme ich dich. Wann und wie ich das will. Und ich werde das eine oder andere von dir verlangen, was dir vielleicht Angst macht oder wo du Hemmungen hast. Einfach weil es neu ist. Kannst du dich darauf einlassen?"
"Ja Tom, das werde ich."
Tinas Augen leuchteten. Man sah ihr an, dass sie einen wichtigen Entschluss gefasst hatte.
"Na gut, dann knie dich auf ein Kissen hier vor mich unter dem Tisch und sauge meinen Schwanz, während ich die Zeitung lese."
Tina gehorchte und ich genoss ihre Behandlung. Sie umschloss die Eichel mit den Lippen und saugte sie sanft, was ihn sofort hart machte. Dann leckte sie langsam mit ihrer nassen Zunge den Schaft rauf und runter. Als ich ihre großen Augen zu mir aufblickten, griff ich in ihr Haar und zog sie ein paar Mal an mich und wieder zurück, so dass ich in ihren Rachen eindrang. Dann schob ich ihren Kopf wieder zurück. Speichel tropfte aus ihren Mundwinkeln. Sie leckte und knabberte an meinen rasierten dicken Eiern, und nahm meinen harten großen Prügel wieder in den Mund, was mich kurz zum Stöhnen brachte.
Dann ergriff ich mit der rechten Hand brutal ihren Hinterkopf und zog sie fest an mich heran. Mein Schwanz war jetzt tief in meinem Rachen und sie musste würgen. Unbekümmert fickte ich sie weiter tief in den Hals. Ihr Würgen und Röcheln erregte mich. Sie schloss die Augen, öffnete ihren Mund so weit als möglich und entspannte sich. Der Würgereiz, wenn der harte dicke Schwanz tief in ihren Rachen stieß, wurde jetzt besser. Irgendwann hatte ich genug, zog ihn wieder heraus und griff an ihre Brustwarzen und zwischen ihre Beine. Sie war inzwischen nass geworden und keuchte leise. Ich bedeutete ihr aufzustehen und sich mit dem Oberkörper auf den kühlen Verandatisch zu legen. Ich schob meinen Zeige- und Mittelfinger von hinten in ihre nasse Fotze und fickte sie schnell, hart und tief. Tina seufzte auf und schob mir ihren Unterleib entgegen.
Ich zog meine Finger wieder heraus und hielt ihr die nassen Finger von hinten an den Mund. Tina leckte und saugte ihren Saft von meinen Fingern. Inzwischen war ich grob in sie eingedrungen und fickte sie mit langsamen, aber tiefen Stößen. Das Pumpen meines dicken Kolbens in meiner engen nassen Fotze machte laute, schmatzende Geräusche. Als ich ihren Höhepunkt herannahen fühlte, erhöhte ich das Tempo und die Kraft meiner Stöße. Tina begann laut zu stöhnen, was mich noch mehr anfeuerte. Meine Stöße wurden jetzt immer schneller und fester und der Saft floss in Strömen aus ihr. Meine Finger krallten sich in ihre weichen Hüften und so zog ich sie mir bei jedem Stoß entgegen. Als ich schließlich abspritzte kam sie in drei schnell aufeinander folgenden Wellen. Sie bäumte sich auf und versuchte ihre spitzen Rufe zu unterdrücken, was ihr nicht ganz gelang. Dann entspannte sie sich, sackte zusammen und weinte still vor Erfüllung.
Nachbarn waren zum Glück nicht an der Veranda vorbei gekommen. Ich hob Tina hoch und trug sie in das Apartment, wo ich ihren verschwitzten und entspannten Körper sanft auf das Bett ablegte und sie vorsichtig mit einem dünnen Laken zudeckte. Tina lächelte mich selig an und schloss die Augen. Leise schob ich die Tür zu, ging ins Nebenzimmer und wählte die Nummer von Elke, der Kleinen vom Strand mit den Dreadlocks. Sie meldete sich sofort und freute sich über den Anruf. Ich fragte, ob sie uns heute Abend sehe möchte und vereinbarte mit ihr ein Treffen zum Abendessen in einem Restaurant in der Nähe.
Dann ging ich wieder ins Schlafzimmer, zog mich aus und legte mich zur meiner auf der Seite schlafenden Sexgöttin. Ich lag hinter ihr, umfasste ihr Brüste uns zog sie am mich. Sie brummte genüsslich im Schlaf und presste ihre weichen Hinterbacken an meinen Schwanz, der natürlich sofort wieder leicht steif wurde. Ich schob meinen Halbsteifen von hinten in ihr immer noch nasses Loch, was sie mit einem entspannten Seufzer quittierte. So schlief ich dann auch ein.
Nach 90 Minuten wachten wir beide auf und machten uns zum Abendessen ausgehfertig. Tina wählte ein hellblaues schulterfreies knielanges Kleidchen mit einer vorne durchgehenden Knopfleiste. Natürlich ohne Slip und BH. Dazu dunkelblaue Highheels, die ihr ausgezeichnet standen und sie fast so groß machten wie mich. So trafen wir dann im Restaurant ein und ich suchte einen schönen Platz an einem Tisch für vier Personen, mit Blick auf die im Hafen liegenden Fischerboote. Dem Kellner erklärte ich, dass wir noch einen Gast erwarten, worauf ich einen fragenden Blick von Tina aufschnappte.
Als wir 15 Minuten später schon beim Wein saßen, traf Elke ein. Sie war bildhübsch, mit ihrem zierlichen kleinen Körper und den dunklen Dreadlocks. Sie trug nur einen schwarzen Minirock und ein enges schwarzes Top, so dass das Drachentatoo auf dem linken Unterbauch noch halb zu sehen war. Tina war überrascht, aber ließ sich nichts anmerken und die beiden begrüßten sich höflich mit Wangenküsschen. Beim Essen erzählte Elke uns von ihrem gerade abgelegten Abitur, und dass sie jetzt ein halbes Jahr durch Europa reisen würde, um dann im Februar ihr Studium in Psychologie zu beginnen.
"Aber erzähl du mal Tina, seit wann bist du so ein geiles Stück? Hat mich echt beeindruckt heute Nachmittag wie du deine Lust genießen kannst."
"Na ja, das war das erste Mal. Aber ich bin wohl schon immer devot, und Tom hat das gut erkannt."
"Echt, heute war Premiere, saugeil!"
Ein Kellner und ein Pärchen am Nebentisch blickten verstohlen zu uns herüber. Elke hatte eine laute Stimme.
"Weißt du Elke, ich werde Tina jetzt erziehen. Ihr gefällt das, und mir auch. Sie ist die geborene Sexsklavin. Und sie steht auf Demütigungen. Öffne doch mal zwei Knöpfe oben an deinem Kleid, Tina."
Tina gehorchte, ihre schönen Brüste waren jetzt zur Hälfte erkennbar. Und natürlich auch, dass sie keinen BH trug. Der ältere Kellner, der gerade eine neue Flasche Wasser brachte, starrte ihr ungeniert in den Ausschnitt. Von oben konnte man jetzt sogar ihre leicht steifen Nippel erkennen.
"Und jetzt knöpfe noch unten zwei Knöpfe auf, und schieb das Kleid etwas nach oben!"
Tina gehorchte wieder wortlos. Elke und ich, die jeweils seitlich von ihr saßen, konnten jetzt gerade ihre rasierte Scham sehen. Elke beugte sich zu ihr und legte ihr freundschaftlich den rechten Arm über die Schulter. Mit der linken Hand griff sie ihr unter dem Tisch zwischen die Beine. Tina zuckte erschrocken auf, fasste sich aber schnell wieder. Elke schien ihr Fotze zu massieren, während sie ihr etwas ins Ohr flüsterte. Dann drehte sie sich wieder zu mir und meinte:
"Ich habe Lust, heute ein wenig mit euch zu spielen, was meinst du? Darf ich Tina heute Nacht benutzen?"
Ich bejahte, zahlte schnell und wir machten uns auf den Weg. Elke machte sich einen Spaß und fummelte die ganze Zeit an Tina, schob im Gehen ihre Hand unter den Rock und massierte ihren Po, oder griff ihr in den Ausschnitt an die Brust. Ganz ungeniert, während uns Passanten entgegen kamen. Tina war das peinlich, was aber Elke nicht kümmerte. Als wir im Apartment ankamen setzen wir uns auf das Sofa. Auf eine Geste von mir entkleidete sich Tina, und stand nackt wie eine Göttin vor uns. Ich befahl ihr Wein und Gläser zu holen. Sie servierte uns in stolzer Haltung den Wein. Ihre Nippel waren groß und prall. Ich sah ihr die innere Spannung und Erregung an. Scham, Lust, Angst und Aufregung zeichneten sich in ihrem Gesicht ab.
"Tina, du gehörst heute Nacht Elke. Ich möchte dass du alle ihre Wünsche brav erfüllst. Mach mich stolz."
Tina sah mir lange in die Augen und nickte.
"Ja mein Herr. Das werde ich."
Elke strahlte wie ein Kind. Sie streifte ihre Kleidung ab, breitete eine Decke auf dem Boden aus, legte sich darauf auf den Rücken und spreizte die Beine weit auseinander, so dass wir ihren zarten Venushügel und die dunkelrosafarbene Fotze sehen konnten. Sie legte die Arme unter ihren Kopf, schloss ihre Augen und fuhr sich mit der Zunge über ihre glänzenden Lippen. Dann befahl sie Tina, ihre Muschi zu lecken. Tina zögerte kurz, tat aber dann wie ihr geheißen, kniete sich zwischen Elkes Beine und beugte ihren Kopf zu ihrem Schoß nieder. Sie hatte das noch nie bei einer Frau gemacht und war unsicher. Elke hatte sehr kleine zarte Schamlippen, die sie vorsichtig mit der Zunge umkreiste. Sie fand ihren Kitzler und saugte an ihm, was ihr einen Schlag von Elke mit der Handfläche auf den Hinterkopf einbrachte.
"Dumme Schlampe, tu mir nicht weh!"
Tina entschuldigte sich und saugte stattdessen zart an den inneren Schamlippen, während sie mit den Fingern der rechten Hand vorsichtig Elkes äußere Schamlippen öffnete und dehnte.
"Schon besser, du kleine Fotze"
entfuhr es Elke. Sie war ziemlich feucht geworden, und Tina leckte ihren Saft langsam von der Innenseite der inneren Schamlippen, wobei sie mit der Zunge immer weiter eindrang. Elke quittierte das mit einem wohligen Stöhnen. Tinas Zunge fuhr immer tiefer in ihre Muschi, wobei ich bemerkte, dass Elke wohl ziemlich eng gebaut war. Ihre offene Grotte entspannte sich aber und leistete fast keinen Widerstand, sodass Tina auch noch einen Finger zu Hilfe nahm. Sie fickte sie jetzt mit Zeige- und Mittelfinger, die sanft eindrangen, während sie mit der Zungenspitze ihren Kitzler umkreiste. Inzwischen floss sehr viel Saft aus ihr, den sie immer wieder auf meinen Befehl aufleckte. Plötzlich richtete Elke sich auf, packte Tina und drehte sie auf den Rücken. Dann setzte sie sich mit ihrem Gesicht Richtung Tinas Füße auf ihr Gesicht, sodass Tinas Nase und Mund unter Elkes nasser Fotze waren. So musste Tina sie weiter lecken, und sie versuchte immer wieder einen Atemzug zu nehmen, was anscheinend nicht so leicht war. Elke rieb und presste ihre Fotze auf Tinas Gesicht, anfangs noch langsam, dann immer fester und grober, bis Tina kaum mehr zu Atem kam, weil ihre Nase tief in ihrem Loch verschwand. Es dauerte endlos, ab und zu erhaschte sie etwas Atemluft und Elke stöhnte immer wieder:
"Ja, ja, gut, du kleine Sklavin, trink das, trink das, ja, lecke mich aus!"
Ich saß immer noch auf dem Sofa und genoss das Schauspiel der beiden nackten Frauenkörper, meinen Harten in meiner Hand. Der große auf dem Rücken liegende schlanke und alabasterhelle Körper Tinas und die braungebrannte, zierliche Elke, die dominant und fordernd auf Tinas Gesicht saß.
Elke kniete weiter über Tinas Gesicht und und wippte mit dem Becken. Ihr Kitzler rieb weiter hart über Tinas Nasenspitze und Tinas Zunge stieß immer wieder tief in ihre weit geöffnete Fotze, während sie tapfer den Saft hinunter schluckte. Elke schlug dabei ständig mit ihren flachen Händen auf Tinas nasse Fotze, was Tina aufbäumen ließ. Das wiederum spornte Elke noch mehr an. Irgendwann ging dann ein Zittern durch Elkes Körper, sie bäumte sich auf, presste ihre Fotze noch stärker auf Tinas Gesicht, und kam mit wildem Zucken und lautem Stöhnen. Dann rollte sie sich herunter, packte Tina grob an den Schamlippen und presste ihren Daumen hart auf ihren Kitzler. Sie packte ihn mit Daumen und Zeigefinger und zog so fest, dass Tina aufschrie und sie wegschieben wollte.
"Lass das Sklavin!" gebot ich in scharfem Ton.
Das machte Elke Mut, Tinas empfindlichen, großen Kitzler hart zwischen ihren Fingern zu drehen, bis ihr die Tränen kamen. Gleichzeitig stöhnte sie aber auf bei der Behandlung und war am Auslaufen. Dann küsste Elke sie wild mit der Zunge und rieb mit der Hand schnell und rhythmisch ihre Fotze, bis Tina sich in einem heftigen Orgasmus aufbäumte.
"Gut gemacht, Kleine!"
lobte Elke sie, strich ihr mit der Hand über den Po und prüfte mit den Fingern ihre nasse Fotze, was sie aufseufzen ließ.
"Darf ich weiter machen, Tom?"
"Klar Elke."
Mit einem sanften, verklärten Lächeln im Gesicht stand Elke langsam auf.
"Steh auf, Sklavin!"
befahl sie Tina mit milder Stimme. Tina erhob sich und stand vor ihr, ihr Gesicht war noch immer voller Mösensaft. Elke musterte sie lange und befahl ihr, sich umzudrehen. Tina musste sich vor ihr auf verschiedene Arten bewegen, Elke stand nur ruhig da, gab knappe Anweisungen und fixierte sie mit ihren dunklen, großen Augen.
"Geh auf alle Viere, wie eine Hündin!"
kam dann der nächste Befehl.
"Krabble rüber und hol mir den Hocker!"
Tina machte auch das. Elke setzte sich und befahl Tina, mit ihrem Hinterteil bis vor ihren Hocker zu kommen. Sanft umfasste sie ihre Pobacken und streichelte sie mit beiden Händen. Ihre kurzen Fingernägel strichen zart über ihre feste Haut, am Po, über den Damm, an der Außenseite ihrer Muschi entlang. Tina bekam eine Gänsehaut bei diesen Zärtlichkeiten.
"Darf ich deinen Gürtel ausborgen?" fragte sie mich mit sanfter Stimme. Ich löste meinen dünnen Ledergürtel von meiner Sommerhose und reichte ihn ihr. Elke ließ den Gürtel langsam durch die Luft fahren und auf ihre Handfläche klatschen.
Elke spreizte Tinas Beine mit der Hand, und schon gab es den ersten Schlag des Gürtels auf ihren Arsch. Sie zuckte und schrie unwillkürlich auf. Aber es folgte schon der nächste Schlag. Sie fand einen schnellen Rhythmus, Schlag für Schlag, immer auf ihren Po, der schon rot wurde. Die Säfte liefen in Strömen aus Tina, bis weit die Oberschenkel hinunter. Irgendwann nahm Elke sich auch ihre Oberschenkel vor, und plötzlich traf sie Tina genau zwischen den Beinen auf die Muschi. Das schmerzte wohl richtig, aber Tina flehte sie an, weiter zu machen. Als Antwort kam ein weiterer Peitschenschlag, noch fester als vorhin. Tina fuhr hoch, und mit Tränen in den Augen wimmerte sie:
"Ja Herrin, bitte mach weiter."
Als Antwort ließ Elke jetzt die Schläge schneller auf Tinas Fotze regnen, aber dafür deutlich sanfter. Dann griff sie ihr von hinten an die Fotze und führte drei Finger ein. Den Daumen schob sie in Elkes Poloch, und fickte sie so mit schnellen Bewegungen, bis Tina von einem langen Orgasmus geschüttelt wurde und erschöpft vor dem Sofa zusammen brach. Die kleine Peinigerin tätschelte ihr noch den Rücken und die Brüste, und kam dann zu mir auf das Sofa zurück.
"OK, möchtest du mal sehen, wie echte Frauen ficken?", meinte Elke zu Tina.
"Ja Herrin."
"Dann geh auf die Knie und sieh zu."
Tina ging in den Kniesitz und senkte demütig die Augen.
Elke drückte mich auf den Rücken auf das große Sofa und zog mir die Hose und das Hemd aus. Sie kniete sich neben mich und begann meinen Schwanz mit ihren kleinen zierlichen Händen zu massieren. Dabei leckte mir aufreizend langsam und genussvoll den Schaft und die Eier, so als schlecke sie Honig ab. Ihren Blick hielt sie unverwandt auf Tina gerichtet und fixierte sie mit ihren dunkelbraunen großen Augen. Dann begann sie langsam, ihren Zeigefinger kreisend in mein Poloch einzuführen, was mir ein Stöhnen entlockte. Während sie mich mit dem Zeigefinger massierte, saugte sie langsam und bedächtig an meiner Eichel. Ich wurde immer geiler. Immer wenn ich mich heftiger bewegte und stärker stöhnte, wurde sie langsamer und hielt meinen Schwanz unter der Eichel mit zwei Fingern fest, bis er sich wieder beruhigte.
Dann setzte sie sich mit ihrem schlanken Körper auf mich, führte meinen Schwanz in ihre enge Muschi ein und begann mich langsam zu reiten. Mit ihrem Blick fixierte sie weiter Tina. Immer wenn ich mich stärker bewegte, hielt sie mich fest und wurde langsamer. Ihr Körper war inzwischen schweißnass und glänzte im Kerzenlicht. Ich roch ihren frischen Schweiß und leckte über ihre kleinen festen Nippel. So fickte sie mich, bis ich sie anflehte, mich doch endlich kommen zu lassen. Mit schnellen kreisenden Bewegungen ihrer Hüften ritt sie mich jetzt, bis ich mich lange und wild zuckend in sie entlud und Elke über mir zusammenbrach. Zärtlich leckte ich über ihren schweißnassen Hals. Diese wunderschöne junge Frau war anscheinend schon sehr erfahren oder ein Naturtalent. Tina war beim Zusehen total geil geworden, wirkte aber auch traurig und eifersüchtig.
Elke winkte jetzt Tina zu uns. Der schwere Geruch nach Sex, der von uns ausging, war sehr intensiv. Tina krabbelte auf allen Vieren zu uns.
"Na, meine kleine Hündin, Tom hat erlaubt dass du dich nützlich machen darfst."
Tina sah sie erwartungsvoll an. Elke rollte sich von mir herunter, mein noch halbsteifer Schwanz glitt aus ihr heraus. Er war total nass von Mösensaft und Sperma.
"Lecke seinen Schwanz sauber, aber richtig!"
Meine wunderschöne Tina gehorchte und beugte sich wortlos nach unten. Begleitet von Anweisungen und Kommentaren Elkes schleckte sie erst den Schaft sauber, dann saugte sie die Eichel sauber, und befreite schließlich mit ihrer feuchten flinken Zunge auch meine Eier von Elkes Mösensaft.
"Schluck alles runter!"
befahl die zierliche Elke, die immer mehr in ihrer Rolle aufging und sie sichtlich genoss. Sie kraulte Tina dabei den Nacken und tätschelte ihr den Rücken, wie einer kleinen Hündin.
"Ja Herrin", gehorchte Tina.
Ich genoss verwundert das Schauspiel, wie meine Tina, beruflich eine erfolgreiche Ärztin und eine wunderschöne Frau Mitte 30, sich von dieser frechen Abiturientin benutzen ließ. Ja, sie war wirklich extrem devot und hatte ihr Leben lang unbewusst auf diese Erfahrungen gewartet. Aber sie tat es vor allem auch für mich, ihren Herrn, erkannte ich in diesem Moment.
"Na also, kleines Hündchen, wenn man dir sagt wie es geht, bist du ja ganz nützlich!" kommentierte Elke ruhig und freundlich.
"Jetzt darfst du mich säubern",
flüsterte sie ihr zu,
"Und zwar am ganzen Körper. Ich habe ziemlich geschwitzt. Fang bei meinen Füßen an!"
Und so Tina auch gehorsam Elkes Haut sauber, erst die Füße, dann die Beine, dann Bauch, Rücken und Arme. Elke gab ihr ab und zu Anweisungen und räkelte sich wohlig. Sie roch sehr sinnlich und ich wurde wieder richtig erregt bei diesem Schauspiel. Am Ende musste sie Elkes nasse Muschi sauber lecken. Sie bemühte sich sehr. Mein Sperma floss reichlich aus ihr. Elke befahl ihr, mit der Zunge sehr tief in sie einzudringen, alles herauszuholen und zu schlucken. Am Ende durfte sie noch ihr Poloch lecken. Zuerst außen, dann innen. Tina gehorchte wortlos wie in Trance.
"So, jetzt kannst du aufhören, und uns noch was zu trinken bringen, und ein paar Brote!"
"Ja Herrin."
Tina kam mit kühlem Pils und Salamibroten zurück. Auf meine Geste hin setzte sie sich zu uns auf die Coach, zwischen Elke und mich. Ich streichelte über ihre Wangen. Sie küsste meinen Handrücken.
"Danke Herr."
flüsterte sie. Ich zog sie an mich, hob sie auf meinen Schoß und streichelte ihren Rücken. Wir küssten uns wortlos und innig. Tränen liefen über ihr Gesicht als unsere Zungen miteinander spielten. Aus den Augenwinkeln sah ich noch, wie Elke in ihren Rock und Top schlüpfte und sich mit einer lässigen Geste verabschiedete.
So aneinander gekuschelt schliefen wir nackt auf dem Sofa ein.
Für euer positives Feedback bin ich dankbar. Die Geschichte ging noch ein wenig weiter...
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