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Die Chinesin (fm:Das Erste Mal, 1774 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 28 2020 Gesehen / Gelesen: 26035 / 22177 [85%] Bewertung Teil: 9.06 (115 Stimmen)
Auf dem Weg in die Ferien Treffe ich eine Chinesin, später auch Ihre Schwester. Verbringen zusammen die Ferien und eventuell später mehr

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© brolei Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die Chinesin

Hallo, mein Name ist Hans, ich bin 35 Jahre alt, etwa 175 groß und besitze eine sportliche Figur. Ich bin Wittwer und komme aus Bern. Meine Frau ist vor fünf Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Ein LKW hatte Ihr die Vorfahrt genommen. Es war eine schlimme Zeit für mich. Nach dem Tot meiner Frau habe ich mich in meine Arbeit gestürzt. Ich habe ein gutgehendes Architekturbüro mit fünf Angestellten.

Kurz vor dem Unfall meiner Frau hatte ich uns ein fünftausend Quadratmeter großes Grundstück gekauft. Ein kleiner malerischer See gehört dazu. Am Ufer habe ich unser Traumhaus gebaut. Als Architekt hatte ich schon lange den Plan, unser perfektes Haus zu verwirklichen. Endlich war es soweit.

Im Parterre befinden sich ein großer Eingangsbereich, eine schöne Küche und ein Esszimmer. Daneben ist das Wohnzimmer mit einer großen Glasfront mit Blick in den Garten und auf den See. Es könnte nicht schöner sein. Eine Treppe führte in den oberen Bereich mit zwei Gästezimmer mit eigenem Bad sowie begehbarem Kleiderschrank. Meinem Schlafzimmer, das ebenso mit begehbarem Kleiderschrank und einem großen Badezimmer mit Doppeldusche, einer großen Badewanne für 2 Personen und Whirlpool.

Im Anbau befinden sich ein Schwimmbad mit Sauna und Fitnessraum. Das Schwimmbad reicht in den Garten hinein und wird durch eine Glaswand, die man vollständig zur Seite schieben kann, vom inneren Teil getrennt.

Wie gesagt, ich habe mich nach dem Tod meiner Frau in die Arbeit gestürzt. Doch nach fünf Jahren harter Arbeit meinte mein Arzt, ich sollte mal Ferien machen. Nicht, dass ich noch ein Burnout bekomme. Da mich China mit seinem Land und den Leuten schon lange fasziniert habe ich mich entschieden dorthin zu reisen. Ich möchte unbedingt die chinesische Mauer sehen und das Land durchstreifen und die Leute kennen lernen.

Ich flog also mit Cathay Pacific von Zürich aus nach Hongkong. Da ich die Möglichkeit bekommen habe, ein Transportflug zu nehmen, waren wir nur etwa fünfzig Passagiere im Jumbo. Eine Stewardess zeigte Interesse an mir. Sie kam immer wieder in meine Nähe und, wenn sie Zeit hatte, sprach sie mit mir. Ihr Name war Ling Ling, Sie war 25 Jahre, etwa 165 groß und schlank. Sie hat zudem eine "handvoll" Busen, genau wie es mir gefällt. Sie hat mir auf Anhieb gefallen. Das erste was mich an Ihr faszinierte, waren ihre schwarzen Augen. Bei der Landung in Hongkong befand sie sich im hinteren Teil des Fliegers. Beim Aussteigen winkte sie mir, dass ich warten solle.

Als alle Passagiere ausgestiegen waren, kam sie zu mir und fragte, ob sie mir Ihr Land zeigen dürfe, den auch sie hätte jetzt zwei Wochen Urlaub. Ich nahm das Angebot natürlich gerne an. So musste ich nicht alleine reisen und hatte eine Begleitung, die auch das Land abseits der Touristenströme kennt. Ich sagte zu und machte aber zur Bedingung, dass ich sie einladen und sämtliche Kosten übernehmen würde. Schließlich sollten ihr keine Ausgaben entstehen. Mit strahlenden Augen und einem Kuss auf die Wange vereinbarten wir, und nach dem Zoll wieder zu treffen. Daraufhin verschwand sie.

Nach den Zollformalitäten musste ich etwas auf sie warten. Als sie endlich kam, erkannte ich sie fast nicht wieder. Sie trug ihr Haar offen, schwarze gewellte Haare, die Ihr bis über den Po reichten. Auch hat sie die Uniform ausgezogen und trug nun ein rotes Sommerkleid mir Spagettiträger, das ihre Körperform betonte.

Sie erkundigte sich, in welchem Hotel ich abgestiegen sei. Da ich immer erst vor Ort das Hotelzimmer suche, informierte ich sie, dass ich noch keines hätte. Ich fragte sie deshalb auch, ob sie mir eines empfehlen könne. Sie ging mit mir zu einem Taxi und nannte dem Fahrer eine Adresse. Zu mir gewandt sagte sie: "Lass dich überraschen."

Ich war gespannt wohin die Fahrt geht, da wir die Stadt verliesen und aufs Land fuhren. In einem kleinen idyllischen Ort auf dem Land fuhren wir zu einem schmucken kleinen Haus, mit einem kleinen Garten davor. Auf meine Frage hin, wo wir sind, sagte sie, das sei ihr Haus. Sie würde dort gemeinsam mit ihrer jüngeren Schwester leben. Sie hatten

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