Meine Freundin Jana und mein Großvater Elias - Teil 1 (fm:Cuckold, 8097 Wörter) | ||
Autor: Martin11 | ||
Veröffentlicht: Feb 28 2020 | Gesehen / Gelesen: 35016 / 37054 [106%] | Bewertung Geschichte: 9.33 (250 Stimmen) |
In der Silvesternacht habe ich nicht nur verpasst wie draußen geknallt wurde, sondern auch wie im Bett neben mir meine Freundin von meinem Großvater geknallt wurde. Herausgefunden habe ich das durch ein Video. |
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ich ihre wachsende Geilheit immer deutlicher. Ich hatte deutlich Mühe damit diese Mengen an Saft aus ihrer Möse mit dem Mund aufzunehmen, so viel hatte sie noch nie produziert. Bei den Bemühung diese Mengen zu bewältigen, bewegte ich meine Oberlippe auch deutlich öfter über ihren Kitzler, was ihr ein noch lauteres Stöhnen entlockte "oooh jaaa, Schatz, jaaa" feuerte sie mich an. Es dauerte nur ein paar Minuten bis ich sie nach vielen kleinen fickenden Bewegung der Zunge schließlich auch zu einem Orgasmus brachte, den sie sichtlich herbei gesehnt hatte: "jaaa jaaa jaaa jaaa, endlich, oh Gott" rief sie während ihres Höhepunkts. Währenddessen presste sie meinen Kopf noch immer fest an ihre Vagina und ließ mir erst kurz später eine Chance selbst auch wieder Luft zu holen. Nachdem ihr Orgasmus vollständig abgeebt war, deute sie mir an nun nach oben zu kommen und mich neben sie zu legen, was ich auch sehr gerne tat.
Neben ihr liegend wollte ich sie gerade küssen, doch sie war schneller und legte mir einen Finger auf die Lippen und sprach: "Wow! Ich danke dir mein Schatz! Das war echt wundervoll.". Sie schaute mich dabei unglaublich liebevoll und glücklich an und statt eines Kusses oder einer Fortsetzung auf andere Weise begonnen wir plötzlich miteinander zu reden.
"Hat es dir auch so gefallen wie wir, Schatz?"
"Ja, mir hat es echt gefallen. Du warst ja so erregt wie schon lange nicht mehr. Was war denn los? Lag es daran, dass du dich vorher schon ein wenig gestreichelt hast?"
"Ähm... Ja, das könnte man so sagen."
"Na das ist ja nicht schlimm. Wichtig ist doch nur, dass du am Ende deinen Höhepunkt hast, egal wie. Und ich helfe dir gerne und immer, das weißt du doch."
"Wirklich immer? Ach erzähl nicht!"
"Doch, natürlich! Wenn ich dazu in der Lage bin, dann immer!"
"Naja, ich nehme dich dann beim Wort, Martin!"
"Na klar! Ich bestehe sogar darauf! Ich hatte heute aber ein wenig Sorge, dass es dir nicht gefallen könnte, deswegen habe war ich am Anfang etwas zurück haltend."
"Das verstehe ich nicht. Wieso warst du in Sorge?"
"Ich hatte beim Aufwachen so einen schlechten Geschmack im Mund und dachte du fühlst dich dann auch nicht wohl, wenn ich aufgrund des Geschmacks vielleicht etwas zaghafter bin, oder so. Du hast heute deswegen auch ganz anders geschmeckt als sonst."
"Ach echt? Hmmm, das hab ich aber gar nicht gemerkt, dass du es anders gemacht hättest. Im Gegenteil, es war wundervoll und hat mich echt erregt."
"Dann bin ich beruhigt. Aber lass uns trotzdem langsam frühstücken gehen, ich muss dringend was trinken, bin total ausgetrocknet. Und den komischen Geschmack muss ich auch los werden."
"Du meinst den du bei mir geschmeckt hast?"
"Ja. Aber das war ja nur weil es wohl doch gestern ein wenig viel Alkohol war."
"Bestimmt. Na komm, lass uns runter gehen."
Wir zogen uns in Ruhe an, machten gemeinsam noch einen kleinen Abstecher ins Gästebad um die Zähne zu putzen und andere Dinge zu erledigen. Auf dem Weg ins Bad bin ich noch gegen unseren Laptop gestoßen, der etwas ungünstig auf der Komode abgestellt war, wobei die kleine Webcam auch herab gefallen ist, die wir am Abend noch genutzt hatten um mit Freunden zu skypen.
Zu unserer Überraschung war mein Großvater Elias schon wach und wartete mit dem Frühstück auf uns. Die anderen, weniger Übernachtungsgäste schienen aber entweder nicht frühstücken zu wollen oder schon abgereist zu sein, jedenfalls war nur für drei eingedeckt. "Guten Morgen ihr zwei!" rief er freudig als er uns dann erblickte. "Setzt euch schon mal hin, der Kaffee ist gleich auch fertig. Und wenn ich mir Martin so anschaue, dann braucht er auch dringend einen.". Darüber mussten wir alle ein wenig lachen und Jana entgegnete: "Tja, das kannst du wohl laut sagen, Martin ist noch nicht so ganz auf der Höhe. Aber du siehst ja schon wieder sehr fit aus, vor allem für dein Alter." Jana schien wirklich überrascht über diesen Zustand. Mein Großvater Elias antwortete NUR mit gespielter Empörung: "Was heißt denn hier ALTER? Ich bin junge 68 Jahre alt. Das ist doch kein Alter! Ich bin doch noch top fit!". Jana nickt freudig und sagt: "Ja, das weiß ich doch. Wollte dich doch nur aufziehen.". Mein Großvater musste ein wenig grinsen und zeigte dann in meine Richtung während ich mich bereits hingesetzt habe: "Schau dir mal lieber meinen Enkel an. Mit seinen 27 Jahren verträgt er echt wenig, pennt die ganze Nacht durch und kann einfach nicht lange stehen.". Mir gehen in diesem Moment einige Gedanken an den Abend durch den Kopf und so falle ich Jana ins Wort die gerade antworten wollte: "Moment mal, Opa, was heißt hier, dass ich wenig vertrage? Soweit ich mich erinnere hast du immer und immer wieder mein Glas nachgefüllt und dazu verleitet mehr und mehr zu trinken.". "Das nennt man Gastfreundschaft, lieber Enkel. Du tust ja gerade so, als ob ich dich hätte abfüllen wollen. Nein, glaub mir, das hätte ich dann wohl doch eher mit eine der Damen von gestern Abend gemacht. Aber schwamm drüber jetzt! Jetzt frühstücken wir erstmal. Danach kehrt bei allen wieder Normalität ein."
Mein Großvater war wirklich beliebt bei der Damenwelt. Trotz seiner 68 Jahre hatte er noch volles Haar, das nur an einigen wenigen Stellen etwas silbern war. Mit 185 hat er eine ordentlicht Körpergröße und seit vielen Jahren treibt er regelmäßig Sport, was man an ihm auch ansieht. Da war es kein Wunder, dass er auch ab und zu mal Damenbesuch hatte.
So nahmen wir dann erstmal das Frühstück in aller Ruhe ein und mir ging es hinterher wirklich deutlich besser. Während des Frühstücks war eigentlich alles wie immer, wir verstanden uns alle sehr gut. Mein Großvater genoss es sehr junge Menschen um sich zu haben. Seit er Witwer wurde, war er zeitweise doch etwas einsam, blühte aber in den letzten Jahren wieder sichtlich auf. Jana und ich waren also stets willkommen in seinem großen Haus und verstanden sich schon immer gut. Und heute genossen sie es sich zusammen ein wenig über mich lustig zu machen.
Zum frühen Nachmittag duschen wir noch schnell, packten dann unsere Sachen und verließen ihn dann wieder in Richtung zu Hause, natürlich fuhr Jana das Auto, da ich bestimmt noch zu viel Restalkohol im Blut hatte. Sie war während der zwanzigminütigen Fahrt recht heiter und sogar gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern ruhig und geduldig, was ich so von ihr gar nicht kannte. Ich dachte mir, dass es bestimmt damit zusammen hing, dass sie die nächsten Tage noch Urlaub hat, sprach sie aber nicht darauf an, da ich selbst noch nicht ganz so gut drauf war.
Zu Hause angekommen packten wir die Klamotten aus und Jana begann direkt neue Klamotten für den späteren Abend heraus zu legen, denn wie jedes Jahr am Abend des ersten Januar war ein Treffen mit ihren beiden Schwestern geplant. Jedes Jahr gehen die drei abends erst was essen, danach Cocktails trinken und tanzen, quasi um einen möglichen Rausch heraus zu tanzen. Ich freute mich schon drauf, sie später noch in der engen Jeans und dem bauchfreien Top zu sehen, welches sie sich bereit legte. Mein Ziel für den Abend war klar: Früh ins Bett und vielleicht auf dem Laptop noch ein paar Filme schauen, denn einen Fernseher im Schlafzimmer hatten wir nicht.
Als es gegen 18 Uhr war, verabschiedete sich Jana. Sie sah wirklich heiß aus mit dem Top und ihrem halterlosen BH, den sie eigentlich gar nicht brauchte. Erneut trug sie ihre fast kniehohen Stiefel, dieses Mal halt über die Jeans. Die Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Bei dem Anblick konnte ich aber auch trotz Müdigkeit nicht wirklich widerstehen und fragte direkt: "Sag mal Schatz, willst du nicht lieber hier bleiben und wir machen es uns hier gemütlich? Wir sollten das von heute Morgen fortsetzen.". Dabei umarmte ich sie bereits und sie stand so nah an mir, dass sie merken musste, dass ich einen halbsteifen Penis in der Hose hatte. Jana schaute mich traurig an, überlegte kurz und sagte: "Martin, ich bin noch immer völlig befriedigt. Mach dir keine Sorgen. Aber ich kann jetzt nicht noch schnell mit dir schlafen.". Dann gab sie mir aber zum Abschluss noch einen sehr langen und intensiven Kuss, so dass ich denke musste sie hat es sich doch noch anders überlegt. Aber dem war nicht so. Ich ließ sie los, nachdem ich verstand, dass sie es doch inzwischen etwas eiliger hatte. Jana schnappte sich ihre Jacke und Autoschlüssel, winkte zum Abschied und war weg. "Viel Spaß, Schatz! Und grüße schön!" rief ich durchs Treppenhaus hinterher. Sie rief noch zurück: "Werde ich bestimmt haben. Und mache ich!". Dann war sie verschwunden.
Etwas später, also nach einem kleinen Abstecher auf die Couch und der Feststellung, dass ich zu müde zum Lesen bin, schnappte ich mir den Laptop und die externe Festplatte, die wir auch bei meinem Großvater dabei hatten um die alten eingescannten Bilder mitzubringen. Eine merkwürdige Warnmeldung erschien auf dem Bildschirm und berichtet davon, dass die Festplatte voll ist. Ich konnte nicht verstehen warum. Wir hatten sie ganz neu und bis auf die Fotos waren nur wenige und vor allem nur kleine Dateien auf ihr gelandet. Ich begab mich also auf die Suche nach dem Verzeichnis, in dem große Dateien abgelegt sind und wurde recht schnell fündig. Es war das Verzeichnis mit der Software für unsere Webcam. Einige Videos fanden sich darin und als ich die ersten durchschaute verstand ich was passiert sein musste. Unsere Webcam zeichnete automatisch auf, sobald wir das Programm für die Videochats starteten und speicherte das Video auf der Festplatte. So entdeckte ich wie wir aufgezeichnet wurden und uns gemeinsam einigten wen wir zuerst anrufen und den anschließenden Chat mit der Person. Die Aufzeichnungen stoppten jeweils erst nach Beendigung der Software. Die ersten 3 Videos enthielten also mehrere Chats nacheinander. Insgesamt fand ich 5 Videos auf denen ich mit Jana vor dem Laptop saß und bereit war für den Chat mit Webcam. Doch das letzte Video war das mit Abstand größte was die Lauflänge und damit die Datenmenge anging. Ich startete zuletzt also auch dieses, gespannt was darauf zu sehen ist.
Als das Video startete sieht man direkt Jana davor sitzen und noch etwas herum wippen, so dass man mich im Hintergrund im Bett liegen sieht, wie ich schon tief und fest schlafe. Jana sagt etwas ungeduldig: "Komm schon Nicole, geh ran.", doch nach etwas Wartezeit wurde ihr wohl klar, dass es in diesem Moment nichts wird. Der Anruf wurde also unterbrochen ohne damit die Aufnahme zu beenden. Noch hinter dem Bett sieht man auf der Aufnahme wie sich plötzlich die Tür öffnete, noch unbemerkt von Jana. Mein Großvater tritt herein und schließt die Tür leise hinter sich wieder. Er sieht mich auf dem Bett tief und fest schlafen und läuft dann weiter zu Jana, die noch auf der Bettkante sitzt wie zuvor und sich gerade scheinbar die Socken auszieht. Sie bekommt einen leichten Schreck als er plötzlich an der Ecke des Betts steht und die ihn zuerst nur aus dem Augenwinkel wahrnimmt. Mein Großvater versucht sie mit den beschwichtigenden Bewegungen seiner Arme zu beruhigen, was auch recht schnell gelingt. "Mein Gott, Elias! Du hast mich ganz schön erschreckt!" schimpft sie ein wenig. "Es tut mir sehr leid Jana. Ich wollte niemanden wecken, deswegen bin ich hier so leise herein geschlichen" flüstert er zurück. Jana schüttelt den Kopf: "Ach, ich bin eh noch wach wie du siehst. Und Martin, der würde nicht mal mitbekommen, wenn ihn jemand weg trägt."
In dieser Sekunde ist auf dem Video kurz Stille, beide schauen sich nur kurz an und stellen fest, dass das Gegenüber jeweils nur mit einem leichten Pyjama bekleidet ist. Jana Pyjama ist dabei so geschnitten, dass das Hemd 5 Knöpfe enthält und im Moment der oberste offen ist.
"Was machst du denn da noch am Computer?" fragt mein Großvater in nun normaler Lautstärke. "Ich wollte kurz mit meiner Schwester sprechen." antwortet Jana und schüttelt dabei etwas enttäuscht den Kopf: "Aber sie ist wohl nicht da. Ich machs morgen mit dem Handy, wenn es aufgeladen ist.". Mein Großvater sagt: "Ich wollte nur noch mal sehen ob ihr noch was braucht. Aber da Martin weggetreten ist, frage ich das nur dich. Brauchst du noch etwas vor dem Schlafengehen? Ich besorgs dir gerne.". Jana stutz etwas, muss dann aber grinsen, worauf auch er zu grinsen anfängt. Dann korrigiert er sich: "Also ich meine natürlich ob ich dir was holen soll für die Nacht.". Sie schüttelt den Kopf und meint: "Ach was. Ich hab alles und will dich auch nicht unnötig durch die Gegend laufen lassen. Als Gastgeber bist du ja heute schon genug gerannt.". Er erwidert: "Ach, das ist doch gar nichts. Ich trainiere jeden Tag, da machen mir doch so ein paar Schritte nichts aus.". "Was trainierst du denn?" fragt sie ihm neugierig, während er sich auf die Bettkante neben sie setzt und nun auch komplett von der Kamera erfasst wird. "Also ich gehe täglich Joggen, mache Krafttraining, schwimme viel. Fahrrad gehört auch dazu.". Jana wirkt sichtlich überrascht, mustert dann seinen Oberkörper dann aber genauer und gibt zu: "Na könnte hinkommen, Elias. Sportlich wirkst du ja. Aber ich hätte jetzt nicht gedacht, dass du so fit bist.". Er nickt. "Tja, sieh mal..." fängt er an und zieht sein Oberteil aus, legt es neben ihn aufs Bett und fährt fort: "Von nichts kommt nichts. Ich denke, dass man sich auch im Alter fit halten muss.". Sein Oberkörper ist sehr gut trainiert: Es zeichnet sich der Ansatz eines Sixpacks ab, seine Armmuskulatur ist gut ausgeprägt ohne dass es in den Bereich Bodybuilding übergeht, nicht ein einziges Haar ist auf seiner gleichmäßig und vor allem noch straffen und glatten Haut zu sehen. "Das gehört für mich zum Gesundbleiben dazu" sagt er und zeigt mit der Hand seinen gesamten Oberkörper. Jana wirkt erst sprachlos, damit hatte sie nicht gerechnet. "Wow! Das ist ja unglaublich. Damit hätte ich nie und nimmer gerechnet. Du hast einen wunderschönen Körper Elias.". Ihr Blick fällt dabei auch mehrfach auf seine Arme, was auch ihm nicht entgeht und er ihr die Frage stellt: "Willst du sie mal berühren?". Jana überlegt kurz, dreht prüfend ihren Kopf in meine Richtung und nachdem sie von mir keine Bewegung wahrnimmt, legt sie ihre rechte Hand auf seine Oberarm und bewegt ihre Fingerspitzen vorsichtig entlang den Konturen seines Bizeps. Teils aufgeregt aber auch teils fasziniert bleibt sie eine Weile auf seinem Oberarm, will gerade dazu ansetzen etwas zu sagen etwas zu sagen, da fällt er ihr ins Wort: "Jana, du hast heute fantastisch ausgesehen. Du siehst zwar immer fantastisch aus, aber heute Abend war nochmal eine ganz andere Welt. Ich glaube keiner der Männer konnte seine Augen von dir abwenden.". Jana hatte mit diesem Kommentar nicht gerechnet, weiß nicht so recht wie das gemeint war und sagt ausweichend: "Ach was. Das ist doch Unsinn. Als ob jeder Mann...". Er unterbricht sie wieder und betont deutlich: "Ja, JEDER Mann!"
Natürlich versteht Jana direkt, dass er sich selbst damit auch explizit mit einschließt. Innerlich merkt eine gewisse Wärme aufsteigen und natürlich errötet sie auch direkt im Gesicht. Sie ärgert sich, dass ihr das gerade passiert und auch darüber, dass das Licht noch immer an ist und ihr Gegenüber ihre Reaktion natürlich auch deutlich sehen kann. Und natürlich entgeht es ihm nicht. Er rutscht etwas näher, so dass sie nun Bein an Bein nebeneinander sitzen. Doch anstatt Abstand zu gewinnen bleibt sie sitzen, ein wenig wirkt sie überfordert. Elias bewegt seine Hand an ihre Wange, streichelt sie ebenso zärtlich wie es zuvor schon anders herum stattgefunden hat. "Du bist wirklich atemberaubend schön!" sagt er mit ruhiger Stimme, worauf sie nur etwas verlegen lächelt und nach unten auf den Boden schaut um seinem Blick nicht standhalten zu müssen. "Elias..." beginnt sie, doch wieder fällt er ihr ins Wort und legt seinen Zeigefinger gleichzeitig auf ihre Lippen um sie ein wenig ab sprechen zu hindern. "Psssst. Sag kein Wort, meine Liebe. Ich weiß, dass du verwirrt bist und nicht weißt was du fühlen sollst. Ich habe doch deine Blicke den ganzen Abend auch gespürt und ich habe genau gesehen wie du gerade meinen Oberkörper gemustert hast. Ich gefalle dir, und ich gefalle dir auch mehr als mein Enkel, also dein Freund, dir gefällt. Habe ich recht?". Jana hebt ihren Blick wieder, kann aber aufgrund des Fingers auf ihren Lippen nicht sprechen und nach etwas Überlegung nickt sie sehr zögerlich. Elias lächelt zufrieden und setzt fort: "Das ist nicht schlimm. Mach für keine Sorgen darüber. Das ist doch menschlich. Wenn 2 attraktive Menschen wie wir einander anziehen, dann ist das völlig normal" sind die Worte nach denen er seinen Finger von ihren Lippen nimmt und sie zärtlich küsst. Jana schreckt erst kurz zurück, doch nach dem Bruchteil einer Sekunde erwidert sie plötzlich den Kuss. Es ist kein besonders langer Kuss, dafür entwickelt er sich blitzschnell von vorsichtig zu leidenschaftlich, bis Jana ihn dann doch erschrocken nach 15 Sekunden beendet und sich in meine Richtung umdreht und erleichtert feststellt, dass da keine Reaktion stattgefunden hat. Dann treffen sich beide Blicke wieder und verharren in diesem Blickkontakt.
Während Elias den Blickkontakt souverän hält, ist es Jana, die zuerst aus der Situation ausbricht und leise sagt: "Du küsst wirklich gut.". Elias fragt: "Ich hab es leider nicht verstanden. Was sagtest du gerade?". Jana lächelt unsicher und wiederholt lauter: "Ich sagte, dass du wirklich gut küsst.". Ihr Blick fällt wieder auf mich, dich er beruhigt sie schnell: "Keine Sorge. Der hat zu viel intus. Daraus wacht der nicht auf. Hier könnte ein Presslufthammer angestellt werden, das würde nichts ändern.".
Darauf legt er ihr eine Hand auf ihren Nacken und greift mit der anderen Hand an die Hand, von der sie gerade bemerkt, dass sie sich noch immer an seinem Oberarm befindet. Er umgreift ihre deutlich kleinere Hand und legt sie während er aufsteht auf seine Hüfte, so dass sie den Hosenbund berührt. "Hilf mir ein wenig" sagt er und beginnt auf der einen Seite die Hose sehr langsam herunter zu ziehen. Ein wenig panisch reagiert sie durchaus als sie laut flüsternd ruft: "Stopp Elias, nein!", sich dabei gleichzeitig wie wild umschaut ob sie beobachtet wird, letztlich dann aber auf der anderen Seite doch noch die Hose beginnt nach unten zu ziehen. Gemeinsam bringen sie die Pyjamahose soweit nach unten, dass sie den Halt verliert und den Rest automatisch herunter rutscht.
Ihr Gesicht als Reaktion auf dein Anblick seines schlaffen Schwanzes werde ich nie vergessen, ebensowenig wie ich auch selbst nie dieses Mal vergessen werde, an dem ich seinen Schwanz das erste Mal sah. Es tat mir sehr weh Jana mit einer Begeisterung in den Augen zu sehen, die ich bis dahin nicht kannte. Sie wirkte höchst erfreut und überrascht und gierig zugleich. Hätte ich nur diesen Blick alleine gesehen, so wäre mir auch ohne das bereits geschehene klar, was noch folgen sollte.
"Mein Gott, Elias" sagt sie ungläubig als sein Penis auf ihrer Augenhöhe zum Vorschein kommt "Oh mein Gott" schiebt sie noch mal leise und gespielt freudig kreischend hinterher. Sein Penis wirkt jetzt bereits enorm, ist im schlaffen Zustand bestimmt 16cm lang und sehr dick. "Damit hast du nicht unbedingt gerechnet, oder? Aber deiner Reaktion nach gehe ich davon aus, dass er dir gefällt?". Ohne bisher ein einziges Mal den Blick von seinem Penis genommen zu haben, nickt sie. "Und gefällt er dir mehr als Martins?". Ohne lange zu zögern gibt sie dies mit einem Nicken direkt zu und sagt: "Er ist ja jetzt schon einige Zentimeter größer und dicker als der von Martin, wenn er einen Steifen hat.". Elias beginnt zu grinsen. "Nun es gibt keinen Grund warum du so zurückhaltend sein musst. Ich bin es doch auch nicht!". Kaum aufgefordert, kann sie bereits ihre Neugier nicht mehr zügeln und legt ihre Hand auf seinen Penis. Bei der Berührung stöhnen beide leicht auf. Mit der flachen Hand streichelt sie einige Mal über ihn, umfasst ihn dann auch mit der gesamten Hand und ebenso sanft massiert sie ihn damit weiter. Mehrfach merkt sie ein ganz leichtes Zucken, doch Elias steht souverän da und grinst, als er beobachtet wie fasziniert sie sein bestes Stück betrachtet. Jana beginnt sich zu fragen ob sie etwas falsch macht, da trotz der Bewegung ihrer Hand sein Glied einfach nicht steif wird, während ich nach einer Minute leider schon das ein oder andere Mal in ihrer Hand gekommen bin. Zum ersten Mal wendet sie ihren Blick von seinem Glied ab und schaut unsicher nach oben. Doch Elias sagt nur: "Das nennt sich Selbstbeherrschung. Ich möchte, dass er erst in deinem Mund so richtig schön steif wird.". Auch das lässt Jana erstmal sprachlos zurück, dieses Mal aufgrund seiner etwas schamloseren Aussage.
Innerlich muss es aber einen Schalter bei ihr umgelegt haben. Der Sicherheitsblick in meine Hand Richtung fällt nur noch sehr kurz aus. Dieses Mal rutscht sie ein wenig näher und stellt dann erst fest, dass es zu nah war, weil dieser Penis doch größer ist als sie gewohnt ist. Sie nähert sich ihm mit dem Mund und berührt behutsam seine Eichel mit der Zungenspritze, leckt sie ganz vorsichtig und umkreist sie fortan genüsslich. Elias stöhnt zwar ein wenig, freut sich aber sichtlich. Jana, die ihren Blick beim bisherigen Blasen auf seinem Glied hatte, richtet dann ihren Blick wieder nach oben, so dass sich ihre Blicke erneut treffen und sie seine Reaktion beobachten kann und stülpt dann ihre Lippen über seine Eichel, öffnet den Mund immer weiter und nimmt ihn immer weiter in ihrem Mund auf. Anfangs spielt sie dabei noch mit der Zunge ein wenig an ihm, merkt aber bei jedem kleinen Stück, dass sie dafür so richtig gar keinen Platz hat. Außerdem lässt sie ihre Hand von seinem Schafft los, so dass der einzige körperliche Kontakt in diesem Moment nur noch zwischen ihrem Mund und seinem inzwischen zur Hälfte in ihrem Mund gefahrenen Penis besteht. Ein deutlich hörbares Schmatzen ist zu hören als Jana beginnt ihren Mund vor und zurück zu bewegen. Nach kurzer Zeit reißt sie ihre Augen weit auf und schaut ihn damit hilfesuchend an, doch er grinst sie nur selbstgefällig an und nickt ihr zu. Die leichte Panik, die sich in ihr breit macht, rührt davon, dass sein Glied sich in diesem Moment versteift und spürbar wächst. Die Atmung fällt ihr sichtlich schwerer und sie hat Mühe seinen immer dicker und länger werdenden Schwanz noch zu kontrollieren. Den aberwitzigen Gedanken ihn komplett aufzunehmen verwirft sie ganz schnell. Durch eine ganze Menge Speichel glänzt sein Glied jedes Mal wenn sie ihn wieder ein Stück aus ihrem Mund entlässt. Ohne ihn aber ganz aus dem Mund zu verlieren, bewegt sich sich vom Bett herunter auf den Boden und nimmt eine kniende Haltung vor ihm ein, wodurch es ihr gelingt, dass seine Schwanzspitze doch noch etwas tiefer eindringen kann. Da Jana dies aber nicht gewöhnt ist, muss sie etwas würgen und husten bei der ersten Berührung mit ihrer Kehle, doch fängt sie sich wieder und versucht ihre Atmung zu kontrollieren. Elias derweil genießt das Schauspiel, dass eine junge Frau sich so vor ihn kniet und ohne Einsatz ihrer Hände ihm einen bläst. "Oh, das gefällt mir sehr gut, meine liebe. Nimm ihn schön tief in dir auf" stöhnt er ein wenig. Knappe 10 Minuten versucht sie mit dem Mund alles um ihn so zu stimulieren, dass er seinen Höhepunkt erreicht, und er stöhnt auch mehrfach vor sich hin, doch anscheinend hat er sich so unter Kontrolle, dass er noch ewig durchhalten könnte. Er erlöst sie dann auch indem er ihr anzeigt zu stoppen, nachdem Jana schon ganz außer Atem ist. "Das war wundervoll. Du bist eine begnadete Bläserin" schmeichelt er ihr und hilft ihr beim Aufstehen.
In dem Moment als der Schwanz ihren Mund verlässt sieht sie ihn zum ersten Mal komplett. Beim Betrachten seines Prachtstücks sind ihr wohl tausend Sachen gleichzeitig durch den Kopf gegangen, doch am Ende bringt sie nur die Frage hervor: "Wie groß ist der denn bitte?". Elias lacht auf und sagt: "Der hat schon viele Frauen beeindruckt. Willst du es wirklich wissen? Das sind 23,5 cm in der Länge und 6,5 cm im Umfang.". Jana blickt fast ungläubig drein: "Das ist der mit Abstand größte, den ich je gesehen habe. Der ist...10 cm länger als der von Martin. Von der Breite will ich erst gar nicht anfangen.". Stolz grinst er, aber auch etwas höhnisch in meine Richtung. Am Laptop spüre ich dieses Grinsen sogar und kann kaum glauben wie sehr er mir überlegen ist und wie sehr Jana das gefällt. Keine 2 Meter bin ich auf dem Video von ihr entfernt, doch seit sein Glied steif wurde, schaute sie nicht einmal zu mir, als hätte sie mich schon vergessen.
"Der größte den du je gesehen hast hast? Willst du nicht auch sagen können, es sei der größte, der dich jemals gefickt hat?" fragt er frivol nach. Jana muss schlucken. Der Ernst der Lage wird ihr allmählich bewusst. Bisher ist sie schon viel zu weit gegangen. Aber er verkörpert ihre Anforderungen an einen Mann perfekt, vor allem sein Penis imponiert ihr mächtig und sie spürt, dass sie trotz aller Bemühungen treu zu sein zu schwach sein wird zu widerstehen. "Ja" ist ihre ängstliche aber ehrliche Antwort auf seine Frage. "Sag es im Satz! Ich will es hören, meine liebe!" sagt er in etwas strengerem Tonfall. "Ja, ich will sagen können, dass es der größte ist, der mich jemals gefickt hat" wiederholt sie seine Worte kleinlaut und schüchtern. Irgendwie geht es immer noch alles zu schnell für sie und sie wird völlig überrumpelt.
Elias jedoch lässt sich das nicht zweimal sagen. Er greift an ihr Pyjama Oberteil und zieht es ihr schnell nach oben aus, wobei sie durch das bereitwillige Heben ihrer Arme auch mit macht. Aus ihrer Hose zieht steigt Jana schnell selbst heraus und Elias bemerkt dabei: "Du bist ein kleines Luder, Jana. Du trägst ja gar keine Unterwäsche. Hast wohl schon auf mich gewartet.". Sie kann ein Lächeln nicht unterdrückten und sagt: "Hättest mich halt im Bad schon besuchen sollen. Aber beim nächsten Mal trage ich gerne welche für dich.". Elias schaut sich Jana ganz genau an, mustert sie von oben bis unten und nickt äußerst zufrieden. Das ist auch kein Wunder, denn Jana besitzt einen wunderschönen Körper, mit tollen, nicht zu großen und nicht zu kleinen Brüsten, ist sehr sportlich und schlank und ihre langen schlanken Beine enden an einem kleinen knackigen Po. Durch diesen Anblick wird selbst Elias ein wenig ungeduldig und greift schnell an ihre Kniegelenk und Schultern und hebt sie mühelos hoch, um sie dann aufs Bett zu legen. Ein wenig erschreckt sie dabei, ist aber durchaus beeindruckt, wie leicht ihm das gefallen ist und muss ein wenig lachen als sie dann plötzlich auf dem Rücken im Bett liegt und er sich neben sie kniet. Sofort finden ihre Münder zueinander und beide beginnen mit einem innigen Kuss. Ihre Zungen beginnen wild nach der jeweils anderen zu suchen und steigern so auch die Leidenschaft. Als Jana merkt, dass eine Hand sich zwischen ihre Schenkel legt, spreizt sie die Beine und lässt die Hand gewähren. Elias beginnt sofort den Weg zu ihrer Möse zu suchen. Seine Hand trifft dabei auf einen äußerst nassen Bereich in ihrem Dreieck, was ihr erstmal ein Stöhnen während des Kusses entlockt. Damit, dass sie bereits so feucht ist, hat Elias nicht gerechnet und stoppt für kurze Zeit den Kuss um ihr seine Verwunderung auszudrücken: "Du läufst ja schon aus. Das ist wohl die Vorfreude auf meinen Schwanz.". Mit dem Mittelfinger und dem Ringfinger streift er im Anschluss über Janas Schamlippen, massiert sie mit einiger Intensität, was Jana dazu bringt sich ein wenig zu winden, doch sein Arm ist kräftig genug um ihren Unterleib zu kontrollieren und den Kontakt damit nicht abreißen zu lassen. Seine Berührungen steigern in Jana immer weiter ihre Geilheit und ihr unentwegtes Stöhnen wird durch seinen Mund in der Lautstärke abgeschwächt. Auch der spitze Schrei, der ihr entfährt, als sein Mittelfinger das erste von vielen Malen kurz in ihrer nassen Grotte verschwindet ist etwas leiser, aber immer noch deutlich zu hören.
Ein kleiner Vorgeschmack ereilte sie jetzt zu dem was folgen würde, das war beiden sehr wohl bewusst und so ließ er sich auch nicht bitten und sein Finger blieb ihn ihrer Vagina, führte kleine Stöße durch. Das Spiel im vorderen Bereich ihrer Vagina zum Stimulieren gefiel Jana außerordentlich gut, so dass sie sich mit einer Hand im Bettlaken festkrallen musste und mit der anderen Hand an seinen Penis griff um seine Errektion aufrecht zu halten, denn immerhin verstrichen bestimmt 10 Minuten während des Kusses und der gleichzeitigen Penetration durch seinen Finger. Kurz lösten sich in einem Augenblick ihre Münder voneinander und stöhnend bettelte sie: "Bitte fick mich endlich, Elias".
Ohne aufzuhören seinen Finger in ihr vor und zurück zu bewegen, sagt er trocken: "Du bist aber eine sehr willige, kleine, geile Stute. Los, sag es nochmal was ich mit dir tun soll.". Noch ein wenig flehender als zuvor ist deutlich hörbar: "Fick mich Elias! Fick mich ordentlich durch!". Auch zu mir sprach sie immer so, wenn wir Sex hatten, aber eher um mich damit scharf zu machen, in diesem Fall aber war es das pure Verlangen was aus ihr sprach.
Elias zieht seinen Finger aus ihr heraus und bewegt sich mit seinem Körper zwischen ihre Beine, die er dann sogleich hochhebt und sich über seine Schultern legt. Jana liegt da, beobachtet gar nicht was er mit ihren Beinen so richtig anstellt. Ihr Blick ist nur auf sein Glied fixiert, dass ihrer nassen Möse nun immer näher kommt. Als er ihre Beine dann für beide angenehm auf sich abgelegt hat, führt er sein Glied direkt an ihre Schamlippen. Langsam dringt er bereits mit der Eichel in sie ein. Sie ist so prall, dass Janas Schamlippen bereits stark auseinander gedrückt werden und ihr einen dumpfen Schrei entlockt. In diesem Moment ist sie bestimmt froh darüber, dass sie so nass ist, denn Elias zögert nicht lange und schiebt seinen Unterleib vor. Innerhalb kurzer Zeit dringt er mit der Hälfte seines steinharten Schwanzes in sie ein. Jana krallt sich mit der einen Hand erneut in den Bettlaken, mit der anderen schlägt sie mehrfach aufs Bett und ihr Mund öffnet sich weit für einen stummen Schrei. Noch nie in ihrem Leben hat sie etwas derart Großes in sich gespürt und fühlt jetzt wie es sie fast zerreißt, ihr die Luft zum Atmen nimmt und sie mehr als je zuvor gedehnt wird. Schmerz und Lust machen sich gleichzeitig in ihr breit und werden noch befeuert durch seinen Kommentar: "Du bist so richtig schön eng!". Elias gibt ihr jedoch wenig Zeit um sich Zentimeter für Zentimeter an ihn zu gewöhnen. Auch gegen den Widerstand ihrer Vaginalmuskulatur schiebt er sein Glied weiter vor bis er bis zum Anschlag in ihr steckt und sie keuchend um Besinnung ringt. Doch durchatmen muss auch er, denn der Druck ihrer engen Möse auf ihn ist sehr stark, was er aber gerne noch in einem Moment der Stille zwischen den beiden auskostet.
Langsam fängt sich ihr Keuchen ein wenig und sie nickt ihm zu, als würde sie ihm zu verstehen geben, dass sie bereit ist dafür. Natürlich versteht Elias sofort und ich muss auf dem Video mit ansehen wie er seinen Unterleib zurück bewegt und mit einem kräftigen Stoß nach vorne beginnt Jana zum Stöhnen zu bringen. Ein wenig Schmerz kann man deutlich aus ihren Lauten heraus hören, doch größtenteils ist es Lust, die durch das Zimmer hallt. Mein Großvater wiederholt seine Bewegungen und nach kurzer Zeit lässt er die kleine Pause zwischen den einzelnen Stößen weg womit er dann endgültig beginnt sie rhythmisch zu ficken. Er beginnt mit kleinen Bewegungen, zieht sein Glied also immer nur ein wenig heraus. Dies reicht aber schon um Janas Stöhnen deutlich zu verstärken. Sie wird immer lauter und lauter "Oh, Elias, ohh, aaah, jaaa.. .". Er hingegen atmet noch recht entspannt, wird aber deutlich schneller in seinen Bewegungen, was ihn aber dennoch nicht außer Atem bringt. Kontinuierlich kräftiger werdend, treibt er Jana innerhalb von 10 Minuten auf einen Orgasmus zu. Er beugt ihre Beine, die noch immer über seinen Schultern liegen ein wenig mehr in ihre Richtung und seinen Oberkörper damit auch ein wenig mehr, so dass er den Winkel zum Eindringen noch ein wenig verändert. Dass ihr das außerordentlich gut gefällt, merkt er als der Druck auf sein Glied durch ihre Möse in sehr kurzer Zeit imens wird und ihr Orgasmus ausbricht. "Jaa, jaaa, jaaaa, ooooh Eliaaaas, aaah!" schreit sie ihn heraus und windet sich mit dem ganzen Körper, krallt sich noch immer ins Bettlaken. Etwas ungläubig was mit ihr gerade passiert schaut sie ihn an, während er sich währenddessen ganz sachte weiter fickt und sie fast eine halbe Minute lang ihren Höhepunkt genießt. Immer wieder zuckt ihr Körper und nach und nach gesellt sich ein glückseliges Lächeln zu ihrem Gesichtsausdruck.
So heftig habe ich sie noch nie kommen sehen und möchte jede Wette eingehen, dass es ihr intensivster Orgasmus war. Nur langsam findet sie wieder zurück in das Zimmer und die unmittelbare Umgebung. Als Elias ihre Beine vorsichtig auf dem Bett ablegt und sein Glied aus ihr zieht, schaut sie etwas traurig, doch dann fällt ihr Blick auf seinen Schwanz, der mit ihrem Mösensaft verschmiert ist und noch immer hart. In dem Moment wird ihr auch klar, dass er noch nicht fertig ist und freut sich, dass sie ihn noch länger in sich spüren wird.
"Zeit für ein paar neue Ansichten" spricht Elias und steht dabei vom Bett aus, tritt an die lange Seite und setzt fort: "Ich will dich von hinten nehmen du geiles Stück!". Ohne zu zögern und widerspruchslos dreht Jana sich um 90 Grad und geht auf alle Viere, streckt ihm den Po entgegen und lässt ihn auch verführerisch vor seinem Glied kreisen. Ihre Vagina ist stark geweitet, gut erkennbar auf dem Video und auch für ihn. Er schaut sich das Ganze kurz an, dennoch ist er zu erregt um es in dieser Situation beim Schauen zu belassen. Mit einer Hand greift er an ihre Hüfte, stoppt damit ihre Bewegung und führt sein Glied mit der anderen Hand erneut an ihre Möse. Wieder dringt er in sie ein, rascher als noch zuvor und bringt sie erneut dazu aufzuschreien. Sie sackt auf allen Vieren ein wenig tiefer und berührt sogar ungewollt mich mit beiden Händen. Erst jetzt erinnert sie sich daran, dass auch ich in diesem Bett liege und zieht ihre Hände schnell wieder weg. Nur kurz hat sie das aus dem Konzept gebracht, denn zum einen wachte ich dadurch nicht auf und zum anderen spürt sie mit voller Kraft ausgeführte Stöße. Dieses Mal noch heftiger, da er seinen ganzen Körper dafür einsetzen kann. Es vergehen einige Minuten in denen er sie von hinten nimmt und sie sich ihm willig hingibt. Sogar das leichte Schlagen mit der flachen Hand auf ihren Po löst bei ihr Leidenschaft aus. Ein paar wenige Male klatscht es sogar etwas doller, doch scheint sie seinen Schwanz, der unermüdlich in sie ein und aus fährt einen so starken Reiz auszulösen, dass alles andere nur marginal wahrgenommen wird. Es vergehen einige weitere Minuten bis Janas Atmung und ihr Herzschlag sich erneut beschleunigen. Sie merkt wie sie auf ihren zweiten Orgasmus zusteuert und verlagert ihr Gewicht auf die rechte Seite, da sie von allen Vieren in eine Position wechselt, in der sie ihren linken Arm zwischen ihre Beine schiebt und mit den Fingern den Kitzler ertastet. Kaum berührt sie ihn, schon ereilt sie der Höhepunkt. Mehrere kurze oder lange "aaaah" begleiten sie dabei, wie sie fast noch heftiger kommt als beim ersten Mal. Anders als beim ersten Mal verlangsamt Elias das Tempo nicht sondern macht mit stetigen Bewegungen einfach weiter. Jana zittert vom Orgasmus noch immer stark und sackt ein wenig in sich zusammen, so dass mein Großvater sich entscheidet ihr eine Hilfestellung zu geben. Während ihres sich langsam legenden Orgasmus greift er noch vorne und unter ihre Brüste und zieht ihren Oberkörper langsam nach oben an seinen heran. Diese Bewegung findet statt, ohne dass er aufhört sie von hinten zu nehmen. Auf Höhe seines Kopfes angekommen, dreht sie ihren Kopf nach hinten zu ihm und beginnt ihn zu küssen. Die immer noch heftigen Fickbewegungen von hinten, das Spiel ihrer Zungen und das inzwischen einsetzende Kneten ihrer Brüste führen dazu, dass sich direkt an ihren beendeten Orgasmus ein weiterer Höhepunkt anschließt. Dieses Mal muss sie dabei ihren Arm nach hinten um seinen Kopf legen um sich an irgendwas festzuhalten. "Ich komme..." stöhnt sie, als sie sich kurz von seinen Lippen löst. "Oh jaa, ich komme, ich kooooommeeeee..." sind die letzten verständlichen Laute vor ihrem dritten Orgasmus bzw. vor dem zweiten innerhalb von 2 Minuten. Elias hält sie in aufrechter Position fest und erlebt hautnah wie ihr gesamter Körper bebt. Noch länger als zuvor dauert dieser Orgasmus an, noch intensiver spürt sie ihn über sich kommen. Doch Elias lässt es in diesem Moment wieder etwas ruhiger angehen, so dass er sich letztendlich in ihr nicht mehr bewegt sondern sein Glied bis zum Anschlag in ihr stecken lässt. Erst als kurz darauf auch der nächste Orgasmus abgeebt ist, befreit er sie von seinem Glied und zieht es heraus, lässt sie dabei vorsichtig los. Jana sinkt nieder aufs Bett.
Am Laptop sitzend kann ich immer weniger glauben was zwischen den beiden bisher passiert ist. Alleine die Tatsache, dass etwas passiert ist, ist schon schwer zu ertragen. Sie beim ersten Höhepunkt zu sehen war bereits hart, da ich sich nicht immer dazu bringen konnte in unserer Beziehung. Aber zu beobachten, wie sie nochmal kommt und sogar danach ein weiteres Mal direkt im Anschluss, das hab ich nie für möglich gehalten. So kannte ich sie bisher nicht, habe nie für möglich gehalten, dass das bei ihr möglich ist. Ebenso hatte ich nie die leiseste Idee, zu was mein Großvater im Stande ist. Zu meiner Verblüffung steht sein Glied noch immer, und das nachdem er sie nun bestimmt schon 30 Minuten lang hart durchgenommen hat und sie durch die 3 Orgasmen um seinen Schwanz ihn eigentlich auch hätte zum Abspritzen hätte bringen müssen. Ich selbst habe ein solches Stehvermögen nie aufbringen können. Da er gerade im Profil zur Webcam steht, wird mir das besonders vor Augen geführt.
Er steht vor ihr, während sie gerade versucht wieder zu Atem zu kommen. Kopfschüttelnd schaut sie ihn an: "Was machst du nur mit mir?". Seine Antwort fällt eher frivol aus: "Deiner engen Möse das geben was du willst und brauchst.". Sie sieht seinen Penis noch immer von ihm abstehen und meint: "Du sollst aber auch noch deinen Spaß haben.". Lachend sagt er: "Den habe ich doch, meine Liebe. Wenn du aber meinst, dass du mich auch kommen sehen willst, dann spreize doch deine Beine noch mal für mich." Sofort spreizt Jana ihre Beine in Rückenlage weit und beobachtet wie er sich dazwischen legt. Dieses Mal möchte er sie in der Missionarsstellung nehmen, aber auf ihr liegend mit ihren Beinen um seine Hüfte geschlungen und ihren Armen auf seinem Rücken. Schon fast etwas ungeduldig drückt seine Eichel wieder gegen ihre Möse und Jana weiß schon gar nicht mehr wie ihr geschieht, als dieser noch immer steife Penis mit Wucht in sie dringt. Sie schlingt automatisch ihre Arme und Beine um ihn, zieht ihn näher an sich heran und ihn in sich hinein. Er beginnt sie in recht hohem Tempo zu stoßen, was er aber auch einige Minuten durchhält und Jana schon wieder dazu bringt wild und laut zu stöhnen. Beiden scheint die Stellung außerordentlich gut zu gefallen, so hat Jana etwas zum festhalten und Elias die Gewissheit, dass sie bereit ist die Kontrolle abzugeben. Er spürt das so deutlich, dass er sie zwischendurch fragt: "Bist du meine kleine Schlampe? Los sag es mir!". Ohne groß darüber nachzudenken erwidert sie keuchend und außer Atem: "Ja, oh ja, ich bin deine kleine Schlampe. Ich will, dass du fickst wie eine Schlampe!". Angespornt durch ihren Zuspruch wird Elias noch etwas wilder. Ich selbst habe sie noch nie so reden hören, sie fand es immer primitiv solche Worte auszusprechen, dirty talk wollte sie nie. Und während sie mehrfach noch "Fick mich. Fick deine Schlampe!" wiederholt, macht sich in beiden ein Höhepunkt bereit heraus zu brechen. Beide scheinen es beim anderen zu spüren und sie nicken sich zu, scheinbar als Zeichen es einfach geschehen zu lassen. Mit einer Mischung aus "aaaah" und "jaaa" oder "ooooooh" erleben die beiden einen gemeinsamen Höhepunkt. Janas Fingernägel graben sich in seinen Rücken, als er fast am ganzen Körper erstarrt und nur noch sein Unterleib zuckt. Tief in ihr steckend entleert sich sein Schwanz in ihrer Möse. Sein Unterleib zuckt 8 Mal sehr deutlich während sie in ihrem Höhepunkt sich ihm noch weiter öffnet. Am Laptop sehe ich mit an, wie mein Großvater meine Freundin mit 8 Spritzern seines Spermas besamt und sie es bereitwillig in sich aufnimmt.
Beide sind deutlich erschöpft und beginnen sich zu entspannen, jedoch ohne dass mein Großvater seinen Schwanz aus Jana heraus zieht. Total verschmiert mit ihrem Mösensaft und möglicherweise einem Teil seines Sperma kommt er noch halbsteif wieder zum Vorschein und wirkt nicht minder gebieterisch. Sie beginnen sich liebevoll zu küssen. Äußerst liebevoll sogar. Jana flüstert ihm etwas ins Ohr, doch auf der Aufnahme ist es deutlich zu hören: "Ich liebe dich, Elias!". In diesem Moment wird mir übel, alles bis dahin war schon extrem schlimm für mich, aber das gibt mir den Rest. Die Gedanken kreisen in mir, doch sind nicht greifbar. Als mein Blick auf die Lauflänge des Videos fällt, sehe ich, dass ihm knapp 60 Minuten inklusive 50 Minuten Sex reichten, dass meine Freundin sich in ihn verliebt. Ich traue mich kaum das Video an dieser Stelle zu stoppen, bin sogar zu schwach es zu tun. Zutiefst gedemütigt von meiner Freundin und meinem Großvater schaue ich auch den Rest noch an, auch wenn es nur noch 3 Minuten läuft.
Dem Kuss nach ihrer Liebesbekundung folgt, dass er vom Bett aufsteht und in normaler Lautstärke sagt: "Ich liebe dich auch, meine Süße. Seit ich dich das erste Mal gesehen habe." Jana macht große Augen und ahnt wohl, dass er es wohl von Anfang an auf diese Nacht zwischen ihnen abgesehen hatte. Glücklich lächelt sie und will etwas sagen, doch er ist schneller: "Ich werde jetzt lieber nach drüben gehen, bevor Martin doch noch zufällig aufwacht.". Jana nickt und antwortet: "In Ordnung. Du hast recht. Aber wir sollten es so schnell wie möglich wiederholen.". Auch er nickt: "Auf jeden Fall. Was machst du morgen Abend?". Grinsend meint Jana: "Da war bin ich offiziell mit meinen Schwestern verabredet. Aber auch nur offiziell!". Elias schaut zufrieden aus: "Dann setzen wir das hier fort und reden in Ruhe. Ich kann es kaum erwarten.". Jana zieht inzwischen die Bettdecke zu sich und deckt sich damit zu. Eine Hand sieht man zuvor noch zwischen ihren Beinen verschwinden, vermutlich um ihr pochendes Fleisch zu beruhigen. Jana: "Abgemacht! Elias? Kannst du bitte noch den Laptop ausschalten, der ist irgendwie nicht von alleine in den Standby Modus gegangen. Ich will und kann jetzt irgendwie nicht mehr aus dem Bett aufstehen.". Man hört noch ein "okay" und sieht ihn sich über den Laptop beugen, dann endet die Übertragung.
Es dauert einen Moment, so dann werden mir 2 Dinge klar. Erstens: Ich weiß nun wo sie jetzt gerade, in diesem Moment, wirklich ist und was sie dort macht. Zweitens: Ich weiß nun woher der komische Geschmack wirklich stammte, als ich Jana heute Morgen geleckt habe.
----------- Das war meine erste Geschichte. Ich hoffe sie hat beim Lesen etwas Freude bereitet. Da ich bisher noch nie Geschichten geschrieben habe, freue ich mich über Kritik und Anregungen bzw. ein Feedback, was ich in einer anderen Geschichte oder einer Fortsetzung dann berücksichtigen könnte. Schreibt gerne an Martin11_11@gmx.de
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Martin11 hat 3 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Martin11, inkl. aller Geschichten Email: martin11_11@gmx.de | |
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