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Meine Freundin Jana und mein Großvater Elias - Teil 1 (fm:Cuckold, 8097 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 28 2020 Gesehen / Gelesen: 35083 / 37169 [106%] Bewertung Geschichte: 9.33 (250 Stimmen)
In der Silvesternacht habe ich nicht nur verpasst wie draußen geknallt wurde, sondern auch wie im Bett neben mir meine Freundin von meinem Großvater geknallt wurde. Herausgefunden habe ich das durch ein Video.

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Es war der Vormittag des 1. Januar, also Neujahr. Ich wachte auf und fühlte mich nicht wirklich gut, dafür hatte ich eindeutig zu viel Alkohol getrunken. Eine wirkliche Erinnerung an die Feier und das Feuerwerk hatte ich nicht mehr und brauchte auch ein paar Sekunden mich zu orientieren wo ich gerade bin. Das fiel mir dann wieder ein, begleitet durch ein kleines Schwindelgefühl beim Aufrichten im Bett: Wir hatten die Silvesterfeier mit der Familie und Freunden der Familie im Haus meines Großvaters gefeiert. Soviel ich noch weiß waren bestimmt 30 Leute da, inklusive meiner Freundin Jana und mir. Wir sind nun seit vier Jahren ein Paar.

Jana war mit ihren 26 Jahren sogar die jüngste auf der Party, aber amüsierte sich soviel ich noch weiß trotzdem gut, da sie auch viele Komplimente für ihr Aussehen bekam. Kein Wunder, denn sie ist eine sehr attraktive Frau mit ihren 1,70 Meter, ihrer schlanken und sportlichen Figur, den langen braunen und meist offen getragenen Haaren, ihren grünen Augen und der sehr gut zum Körper passenden Oberweite 75b. Sie gehört auch zu den Menschen die alles tragen können und erntete natürlich auch eine Menge Blicke für die fast kniehohen schwarzen Stiefel, der schwarzen Feinstrumpfhose und den dunkelblauen eher kurzen Rock, der viel Bein erkennen ließ wenn sie diese übereinander schlug. Die schwarze Seidenbluse ließ ab und zu mal einen Blick auf die Träger ihres BH zu, aber dafür musste man schon gezielt hinsehen.

Das waren auch mit die ersten Bilder, die mir an diesem Morgen in den Kopf schossen und mich trotz des Katers zum Lächeln brachten, als ich aufgerichtet im Bett in einem der Gästezimmer saß und ihre Stimme hörte. "Na, du lebst ja doch noch" sagte Jana mit einem leicht amüsierten Unterton. "Boah, mein Kopf dröhnt" sagte ich und drehte mich langsam in ihre Richtung. Sie wirkte schon recht munter und ein wenig ungeduldig. Ihren Blick dazu kannte ich und konnte ihn trotz der leichten Benommenheit richtig zuordnen, denn sofort fragte sie: "Hast du Lust, Martin?". Ja, es war die Frage, die sie morgens oft stellte und von diesem zu gleichen Teilen unschuldigen wie auch herausfordernden Blick begleitet war. Natürlich hatte ich direkt Lust, doch war ich mir nicht sicher ob ich das in dieser Situation gut hinbekommen würde und Jana bemerkte mein Zögern, vielleicht dachte sie in dem Moment das Gleiche. "Aber ich freue mich auch sehr, wenn..." dabei schlug sie dann die Decke zur Seite und überraschte mich mit ihrem nackten Körper "..., also wenn du mich einfach nur schön leckst!". Sie schlief extrem selten nackt, aber ich fand es jedes Mal sehr schön und erregend und konnte auch dieses Mal nicht widerstehen. Der üble Geschmack in meinem Mund vom Alkoholkonsum des letzten Abends und die Tatsache an diesem Morgen auch noch nichts getrunken oder anderweitig gegen den Geschmack unternommen zu haben, ließ mich zwar noch einmal kurz überlegen und zögern, aber sie rollte sich von der Seite auf den Rücken, spreizte die Beine, winkelte diese leicht an und zerstreut alleine durch diesen Anblick damit jeden letzten Zweifel.

Ich konnte nicht widerstehen und so wendete mich ihrer süßen Vagina zu. Schon während ich mich mit meinem Kopf näherte, konnte ich sehen, dass Jana ganz schön erregt sein musste, denn sie war ganz schön feucht. Mein Blick fiel kurz auf ihre rechte Hand und ich sah noch, dass auch ihre Finger ein wenig durch die Feuchtigkeit glänzten. "Na das wird wohl nicht lange dauern bis sie kommt" war mein Gedanke und begann mit meiner Zunge ganz leicht ihre Schamlippen zu berühren was bei ihr direkt ein Zucken und Stöhnen auslöste. Erst leckte ich genüsslich an den Außenseiten der Schamlippen, bewegte meine Zunge jedoch eher langsam und mit wenig Druck, doch merkte ich, dass ich sie auf diese Weise gar nicht so lange stimulieren musste, sie schon eine Stufe weiter. So rutschte ich mit dem Mund etwas höher und berührte mit der Oberlippe ein wenig ihren Kitzler, worauf sie erneut mit einem Zucken reagierte, und ließ gleichzeitig meine Zunge in ihre Vagina einfahren. Sofort spürte ich wie nass Jana war, was mich doch sehr freute. Jana winkelte ihre Beine noch ein wenig weiter an und legte mir ihre Hände um den Kopf um mich noch weiter in ihre nasse Grotte zu ziehen. Sie presste mich förmlich dagegen und hielt mich in der Stellung fest, so dass ich mich darauf konzentrieren musste durch die Nase zu atmen, denn durch den Mund war dies nicht mehr möglich. Meine Zunge steckte so tief in ihr wie es nur ging und begann zu kreisen. Jeden kleinen Fleck in ihr berührte ich mit der Zunge, mal schneller und wilder, mal langsamer und genießend. Ich schaute an ihrem Körper entlang hoch zu ihrem Kopf und sah wie sie mit geschlossenen Augen auf dem Bett lag, sich allmählich lustvoll mit dem Unterleib wand und sich richtig fallen ließ. Ihr Stöhnen wurde lauter. Mit "mmmmh, jaaa, oooh jaaa" vernahm

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