Mein Blasehase - 012 Antiquariat der alten Möbel (fm:Fetisch, 5701 Wörter) [12/32] alle Teile anzeigen | ||
Autor: theAlienhuntsman | ||
Veröffentlicht: Feb 29 2020 | Gesehen / Gelesen: 8734 / 7260 [83%] | Bewertung Teil: 9.69 (26 Stimmen) |
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Ich wurde von zwei Sachen geweckt. Einem anhaltenden leichten Seufzen neben mir, Sabines Gesicht war entspannt und lächelte und dem nassen Gefühl eines nassen Mundes an meinem Geschlecht. Als ich nach unten schaute, sah ich den Berg von Marlenes Rock und konnte so erahnen, dass sie es trotz der Fesselung irgendwie geschafft hatte, unter meine Decke zu kriechen. Sie verwöhnte mich mit voller Hingabe.
Trotzdem griff ich ihr brutal in die langen schwarzen Haare und zog sie von meinem Geschlecht.
"Menno!"
Kam es beleidigt und recht laut von unter der Decke. Ich war froh, dass sie mein belustigtes Gesicht nicht sehen konnte. Das weckte auch Sabine, sie sah mein Grinsen und fragte sich, was los ist.
"Mama, hast du geiles Luder irgendjemanden gefragt, ob du das auch darfst?"
"Nein!?!"
"Was bist du?"
"Deine Sklavin, dein Lustobjekt!"
"Was bedeutet?"
"Das haben wir noch nicht festgelegt!", kam es frech zurück und zugleich hatte sie recht.
"Ok, wenn du an mein Geschlecht möchtest, muss entweder ich oder Sabine dir das erlauben! Verstanden?"
"Ja!", kam es etwas kleinlauter zurück, wobei das Biest ihren Atem so lenkte, dass er über meinen Fahnenmast strich.
"Sabine, was dagegen, wenn deine Mutter heute Morgen Schleimsuppe frühstückt?"
"Nö, wenn du mich streichelst!"
Sang und klanglos ließ ich die Haare, an denen ich Marlene fünf Zentimeter von meiner Eichel entfernt hielt los. Sie war eine Profischlampe, wie sie das Kunststück schaffte, sich meinen Schwanz nun zu mehr als die Hälfte in den Hals zu rammen, ohne ihn mit den Zähnen zu berühren, war mir ein Rätsel, was mich laut aufstöhnen ließ.
Sabine kicherte und genoss danach meine Berührungen. Eine knappe halbe Stunde später waren wir drei sehr befriedigt und mussten so langsam aus dem Bett.
Ich stieg als Erstes aus dem Bett und ging in das Bad, wo ich in meiner Hose den Schlüssel für die Handschellen hatte. Ich machte mich zunächst fertig für den Tag. Als ich wieder im Schlafzimmer ankam, waren beide Damen schon wieder am Rande eines Orgasmus, die Bohnen in ihnen arbeiteten beide auf voller Kraft, wobei sich die drei Motoren abwechselten, immer wenn der ansprang, der dem G-Punkt am nächsten war, hatte es die überzeugendste Wirkung.
Ich setzte mich an den Rechner und wartete darauf, dass sie erneut ihre Erlösung fanden.
Sabine war die erste der Beiden, die kam, so stellte ich ihre Bohne als Erstes aus und befreite ihre Arme. Ich brauchte nichts sagen, sie flitzte ins Bad und machte ihre Morgentoilette, samt einer gründlichen Dusche.
Als die Dusche anging, war es auch bei Marlene soweit.
"Marlene, du kommst ganz nackt zurück, dasselbe gilt für Sabine."
Sie nickte und flitzte in das Bad, das Plätschern und Plumpsen zeigte mir, dass da etwas sehr dringend war.
Die Dusche ging nicht aus, als Sabine sich noch immer trocken rubbelnd
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