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Erotische Geschichte aus dem Mittelalter Der Hexenmeister (Teil3) (fm:Sonstige, 5294 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 02 2020 Gesehen / Gelesen: 15169 / 11142 [73%] Bewertung Teil: 9.17 (42 Stimmen)
Es ist die Fortsetzung der Geschichte, es werden die Ereignisse im Mittelalter und in der Gegenwart weiter beschrieben. Neben Abenteuer wird knisternde Erotik und geiler Sex beschrieben.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Friedbert zog zurück, mit solcher Dreistigkeit und Geilheit hatte er nicht gerechnet. Er wollte aber das Weib im Auge behalten, ihre geilen Brüste, die nasse Fotze machten ihn hungrig. Er wollte sehen, was man aus ihr herausholen kann.

Udo wies den Wärter an, der Dirne ihre Kleider zu bringen und diese unverzüglich aus der Burg zu werfen. Er flüsterte ihr zu: "Geh in den Wald, nicht in die Stadt. Die Männer vom Wald werden dich beschützen." Er küsste sie, quetschte ihre Brust und verpasste ihr einen Schlag auf die linke Pobacke, so dass alle fünf Finger seiner Pranke sich dunkelrot abzeichneten.

Friedbert fragte nun ganz ungeniert, dass er doch Bergleute hier beschäftige zum Graben von einem Gang. Wo der Gang wäre und wohin er führt. Udo war erstaunt, dass er das Geheimnis kannte, aber er blieb kalt und sagte ihm: "Wir gehen jetzt einige Wege allein und ich zeige euch den Gang. Er wird bald fertig sein und als Fluchtweg bei einer Belagerung dienen." Auf einigen Umwegen führte er ihn in die tiefsten Teile der kleinen Burg und zu dem Eingang des Fluchtweges Richtung Petersberg. Es waren 5 Leute am arbeiten unter Anleitung des Zwerges. Alle waren etwas müde von der letzten Nacht. Als plötzlich Udo und Friedbert auftauchten geriet Bewegung in die Gruppe. Der Gang war schon 100 Meter lang in den Stein getrieben und sehr eng. Udo hatte Probleme aufgrund seiner Größe und Friedbert aufgrund seines Umfangs, den Gang zu passieren.

Man brach den Besuch ab. Friedbert wollte sich bis zum Nachmittag ausruhen und dann den Gefangenen verhören lassen. Udo empfahl ihm, den Gefangen doch auch von seinen Leuten bewachen zu lassen. Sein Kerkermeister seih schon recht alt und hat wenig Erfahrung mit solch wichtigen Gefangenen. Die Burg hat nur einen Zugang. Das Tor, auch dort sollten seine Leute mit Wache halten. Udo konnte dann ein paar seiner Leute abziehen, damit sie den Rest der Truppe von Friedbert beobachten konnten. Friedbert willigte etwas überrascht ein. Er hatte ja gehört, dass Udo Geizig war, aber seine Gäste sofort zum Wachdienst einteilen? Aber dadurch konnte er sicher sein, dass er alles im Blick hatte. Als nächstes musste er mit dem Zwerg zusammen kommen.

Die Dirne hatte die Lage begriffen. Jeder kannte die Beschreibung des Inquisitors und wusste, was er in anderen Orten angerichtet hatte. Sie griff ihr Bündel und stürzte aus der Burg. Nur kurz in ihre Kammer, sie gramte aus ihrem Versteck die paar gesparten Goldstücke hervor, wickelte ihr zweites Kleid in ein Bündel und stürzte die Treppe wieder herunter. Schnell stahl sie aus der Küche einen Laib Brot und eine Wurst und war auf dem Weg zum Stadttor. Dieses war offen und sie huschte hinaus. Wohin sollte sie jetzt gehen. Die Stadt war vom Wald umgeben, aber in welchem würde sie Hilfe finden? Sie ging schnellen Schrittes die Straße entlang. Ein ungutes Gefühl sagte ihr, dass sie beobachtet wurde.

Ulf, eine der Wachen von Friedbert wurde von diesem in die Stadt geschickt, die entlassene Dirne zu finden und zu beobachten. Man wollte sie unbedingt befragen, ob sie den Burgherren mit einem Sexfluch verhext hat. Als er über den Schweinemarkt schlenderte sah er sieh gerade noch durch das Stadttor gehen. Sofort verfolgte er sie. Als sie Richtung der Straße nach Wettin ging beschleunigte er seinen Schritt, um sie im dichten Wald nicht zu verlieren. Er sah immer ihre schlanke Figur mit dem kräftigen Arsch vor sich. Sie hatte sich nicht mal Zeit genommen, sich umzuziehen. Als sie sich kurz umdrehte, sprang er hinter einen Baum.

Nach zwei Stunden zügigen Marsches war ihm klar, sie wollte fliehen. Wenn sie das Tempo beibehielt, könnte er ihr bald nicht mehr folgen. Er war das Laufen nicht gewohnt, trug schwere Stiefel, Wams und Helm. Das Schwert und der Dolch belasteten ihn ebenso. Also entschied er, mit einer letzten Anstrengung sich die Kleine zu greifen. Er wollte sie sich gleich im Wald vornehmen, bevor sie die Knechte von Friedbert in die Mangel nehmen. Er stellte sich schon vor, wie sie ihm den Schwanz bläst, er sie dann genüsslich und langsam von hinten fickt. Am Ende wollte er ihr den Saft entweder in den Arsch oder den Mund spritzen. Er wollte ihr für den Dienst die Freiheit versprechen, da sie wahrscheinlich eine Hexe ist, muss man sein Versprechen nicht halten. Er würde bei der Beichte sogar dafür belohnt, die Hexe gefangen zu haben. Als die Dirne kurz innehielt, um ihr Bündel zu ordnen, holte er sie ein, er griff ihr in die Haare und schüttelte sie durch. Mit der anderen Hand riss er ihr die wenigen Sachen vom Leib. Jetzt konnte er ihre wahre Schönheit sehen. Die festen Brüste und das schöne Gesicht. Um zu zeigen, wer der Herr ist schlug er noch zweimal auf sie ein. Dann kniete er sich neben sie und sagte nach Luft ringend: "Du Hexe willst fliehen und dich der Befragung entziehen. Ich werde das verhindern. Wenn Du weiter willst, must du mir hier und jetzt zu Diensten sein." Er öffnete seinen Hosenlatz und sein Schwanz quoll hervor. Ebenfalls ein unangenehmer schlechter Geruch. Sein Schwanz war beim Anblick der nackten Dirne sofort angeschwollen und steif. Die Dirne hörte in ihrer Angst nicht seine Worte und schrie lauthals um Hilfe. Er schlug sie wieder und schrie sie an: "Schrei nur, dich hört hier niemand. Wenn jemand kommt wird er nur mir, dem Vertreter der kirchlichen Macht helfen. Jetzt hab dich nicht so und blass meinen Schwanz." Er griff ihr in die Haare, verpasste ihr ein paar Ohrfeigen und wollte ihren Kopf an seinen Schwanz drücken. In diesem Moment verspürte er einen stechenden Schmerz in seinem Arsch, er ließ von der Dirne ab und drehte sich um. In seinem Arsch steckte ein Pfeil, als er die Situation realisierte traf ihn ein Schlag gegen den Kopf.

Die beiden jungen Wachen hatten den Auftrag den Weg nach Wettin zu überwachen. Wenn sich eine lohnende Beute zeigte, sollte einer ins Lager kommen und der andere die Beute verfolgen und den angesägten Baum zu Fall bringen. Sie hatten sich an einer kleinen Steigung versteckt und sahen eine junge Frau den Weg herauf kommen, gefolgt von einem Soldaten. Die Frau trug ein Bündel und war sehr schön. Sie sahen ihren großen, bei jedem Schritt wippenden Busen. Arne sagte zu Victor: "Die ist geil, wie gern würde ich es mit der Treiben. "Du würdest es mit jeder alten Treiben, du Jungmann." "Du bist auch nicht besser. Hast bei der Stadtdirne bezahlt und hast dann keinen hoch gekriegt."

Als die Frau kurz innehielt, fiel der Soldat über sie her und schlug sie. Die Jungs waren sich nicht sicher was sie machen sollen. Es war keine lohnenswerte Beute und um Hilfe zu holen der Weg zu weit. Auch war der Soldat gefährlich, er könnte sie in einem Handgemenge verletzten oder töten.

Als sie den nackten Arsch des Soldaten aufblitzen sahen, griff Arne zum Bogen, er spannte den Bogen und schoss zielsicher aus 40 Metern. Beide stürzten los und erreichten nachwenigen Sekunden den Soldaten. Victor war der Sohn des Schmieds und musste von Kindheit an schwer arbeiten. Soldaten hatten die Schmiede zerstört und seine Familie war in den Wald geflüchtet. Er besaß schon mit seinen 18 Jahren große Kräfte. Mit seinem kräftigen Stock schlug er auf den Kopf des Soldaten.

Jetzt standen die beiden Jungen dem knieenden Mädchen gegenüber. Sie war völlig verstört. Arne reagierte als erster und sagte: "Ich bin Arne, ein Räuber und das ist Victor der Sohn vom Schmied. Was willst du allein im Wald?" Langsam realisierte sie die Geschehnisse und betrachtete die zwei Burschen. Beide gut gewachsen, Arne schlank und drahtig, Victor untersetzt und kräftig. Sie konnten ihre Augen nicht von ihrem Körper lassen. Bestimmt waren sie noch unerfahren und hatten einen riesigen Ständer in der Hose. Sie stellte sich vor: "Ich bin Beate und war bis vor drei Tagen noch Schankmagd. Ich muss sofort zum Räuberhauptmann gebracht werden. Ich habe eine Information für ihn."

Die Jungs beratschlagten kurz. Dann sagte Arne: "Wir kennen dich nicht und kennen keinen Räuberhauptmann. Wie willst du ihn hier im Wald finden?" Beate dachte nicht lange nach, sie vertraute den Jungs und sagte: "Ich war zwei Tage auf der Burg im Kerker, heute ist der Inquisitor angekommen und Fürst Udo hat mich entlassen. Ich glaube er wollte mich vor dem Inquisitor retten. Dafür ist ein Gefangener Mann jetzt dort und soll heute verhört werden. Wenn ihr mich in Euer Lager bringt habe ich eine schöne Überraschung für Euch beide." Dabei setzte sie sich, spreizte ihre Beine und fuhr sich mit zwei Fingern der linken Hand zwischen die Beine.

Die Jungs untersuchten die Taschen des Soldaten, und bedienten sich, auch seine Waffen und das Kettenhemd waren viel Wert. Victor riss den mit einem Widerhaken versehenen Pfeil heraus, der Soldat lebte immer noch und faselte was von einer Hexe. Ein weiterer Schlag beruhigte ihn. Sie fesselten in nackt die Hände auf dem Rücken und rollten ihn in den Graben. Ihm endgültig den Rest zu geben waren sie nicht Manns genug. Beate hatte sich wieder angezogen und versuchte so gut es ging das Kleid zu schließen. Aber eine ihrer großen Brüste hüpfte immer wieder heraus. Die Jungs stülpten ihr einen Sack über den Kopf und führten sie ein Stück in den Wald. Dort musste sie sich hinsetzen und warten. Einer von beiden sollte zum Lager laufen und berichten, der andere weiter die Straße beobachten. Es war aber nicht festgelegt, wer was machen sollte. Schließlich warfen sie eine Münze und Arne verlor. Victor blieb bei Beate und beobachtete die Straße und Arne rannte ins Lager.

Beate hatte es sich auf etwas Moos bequem gemacht. Mit dem Sack über dem Kopf konnte sie nichts sehen. Den Kopf auf ihrem Bündel lag sie da, das rechte Bein ausgestreckt, das Linke etwas angewinkelt. Ihr Rock war weit nach oben gerutscht und die linke Brust hing halb aus dem zerrissenem Kleid. Victor konnte kein Auge auf die Straße werfen, er verpasste zwei Reiter die vorbei galoppierten und nach ihrem Kollegen suchten.

Beate spürte den geilen Blick auf sich. Sie fragte: "Wie lange wird Arne weg sein? Ich habe Durst und es ist unbequem mit dem Sack auf dem Kopf." Victor sagte nichts, aber Arne würde mindestens eine Stunde brauchen, aber nur wenn er sofort gehört wurde vom Hauptmann. Was sollte er die Straße beobachten, er konnte eh nichts machen wenn Beute kommt. Also wandte er sich Beate zu, rückte dichter heran und fragte: "Was krieg ich, wenn ich Dir den Sack abnehme?" Sie lachte, zog ich Bein etwas mehr an, sodass der Rock noch höher rutschte und der Blick auf ihre Muschi teilweise frei wurde. Sie wusste genau um der Wirkung dieser Maßnahme. Victor konnte sich kaum bewegen, so eng war es in seiner Hose. Er wartete schon ewig auf seinen ersten richtigen Fick. Immer nur heimlich wichsen oder zusehen, wie es die anderen trieben reichten ihm nicht mehr. Er sagte: "Du bist geil und ich will dich ficken. Wir haben genug Zeit bis Arne wieder da ist" Beate antwortete: "Du bist nicht besser als der Soldat. Aber ich will mich dankbar erweisen. Ich werde dich ficken, dass dir hören und sehen vergeht. Du wirst niemals mehr ein Mädchen finden was es dir besser besorgen kann."

Sie hatte noch nicht zu Ende gesprochen als ihr der Sack vom Kopf gerissen wurde. Viktor kniete bereits nackt neben ihr und seine Schwanzspitze berührte den Boden. Sein Schwanz war ca. 30 cm lang und 5 cm dick. An der Eichel hatte sich bereits der erste Tropfen gebildet und er musste ständig schlucken vor Geilheit. Als Beate dass sah, war auch sie sofort noch schärfer. Noch nie hatte sie so ein Gerät gesehen. Sie drückte ihn mit zwei Fingern auf den Rücken und begann vorsichtig seinen Schwanz zu wichsen. Dabei erklärte sie ihm: "Frauen mögen es, wenn sie vor dem Ficken gestreichelt werden. Berühre vorsichtig meine Brüste, streiche mit einem Finger über meine Spalte." Victor gehorchte ihr und wurde mit einem etwas kräftigeren zweimaligen wichsen belohnt. Die kräftigen Adern an seinem Schwanz traten noch deutlicher hervor. Sie küssten sich innig und danach wanderte Beates Mund zu seinem Schwanz. Sie konnte gerade die riesige Eichel und ein kleines Stück des Schwanzes in ihren Mund aufnehmen, als Victor die Beherrschung verlor und ihr eine unwahrscheinliche Ladung in ihren Mund spritzte. Beate schluckte instinktiv um nicht daran zu ersticken.

Sie sagte dann lehrerhaft: "Das war wohl nichts, ein Mann muss sich beherrschen können und die Frau befriedigen. Du musst üben, dich zurückzuhalten." Victor nickte nur. Sein Schwanz richtete sich aber gleich wieder auf, als er Beate nackt sah. Sie sagte: "So ein geiler Hengst, kannst du gleich nochmal?" Er nickte ihr zu. Sie nahm seine Hand und führte sie jetzt zwischen ihre Schenkel, sie öffnete diese, dass er auch besser sehen konnte. Zuerst massierte sie mit seinem Mittelfinger ihre Spalte und die Perle am Ende. Diese wuchs schnell zur Größe einer Haselnuss an. "So bearbeitet man eine Frau." Erklärte sie ihm. Jetzt drehte sie die Hand, führte Mittel- und Ringfinger ein und mit dem Daumen musste er weiter ihre Perle bearbeiten. Diese und ihre Schamlippen schwollen noch weiter an. Er spürte ihre zunehmende feuchte und die geilen Zuckungen, sie konnte ihren Orgasmus kaum noch zurück halten. Jetzt ließ sie sich sanft auf den Rücken legen und Victor kam über sie, er zog seine Finger heraus und setzte seinen Schwanz an ihre dick angeschwollene Fotze an. Mit dem ersten Ruck drang er halb in sie. Beate bremste in, "Langsam vor und zurück, keine Hektik wir wollen es genießen und keinen Wettlauf gewinnen." Victor hielt inne, wurde langsamer und vögelte sie ruhig. Mit jedem Stoß drang er etwas tiefer ein. Er musste sich so beherrschen, um nicht sofort in sie zu spritzen. Beate war soweit, sie wollte und musste kommen.

Sie hörte ein zischendes Geräusch und Victor jaulte auf. Hinter ihm sah sie einen großen jungen Mann mit einer Gerte in der Hand. Er sagte: "Victor, du bist nicht besser als der Soldat, statt die Frau zu beschützen fällst du bei erster Gelegenheit über sie her. Ich werde dir zur Strafe deinen Schwanz um die Hälfte kürzen." Beate erschrak zutiefst: "Er kann nichts dafür, es war meine Idee, nur nicht diesen schönen Schwanz kürzen. Der Jüngling ist jetzt ein Mann und sollte dieses Prachtstück noch oft benutzen."

Der junge Mann, hinter dem grinsend Arne stand, grinste jetzt ebenfalls. Lustig sagte er: "So sei es, soll er seinen riesen Schwanz behalten und die Weiber damit beglücken." Mit strengen Blick setzte er nach: "Was treibt dich in den Wald und warum ist dir der Soldat gefolgt?" Beate erzählte kurz ihre Geschichte, dabei zog sie ihr Kleid über und näherte sich mit geilem Blick dem scheinbaren Räuberhautmann.

500 Jahre später

Udo neigte sich zu Lena und wollte ihr gerade ein Küsschen aufdrücken, als es klingelte. Die Damen sahen beide zu Udo. Also ging er zur Tür und öffnete. Es war Olaf, welcher seinen besten Kumpel mit einem Händedruck begrüßte. "Die Mädels sitzen sicher beim Kaffee und du machst den Türöffner." Sagte Olaf." "Sie sitzen beim Bier." Zu den Mädels rief er: "Es ist Olaf, ich zeige im gleich den Keller, dann kommen wir euch beglücken." Zu Olaf nickte er und führte ihn in den Keller. Dort öffneten sie jeder ein Bier und stießen erstmal an. Sie waren über die Zeit echt gute Freunde geworden. Olaf, der Nerd, sowie Udo der Frauenschwarm. Olaf hatte Udo beim Studium geholfen und Udo ihn mit seinen sozialen Problemen. Olaf hätte Laura immer wieder verziehen und wäre ihr Spielball gewesen. Dank Udos gutem Rat nutzte Olaf sein Intelligenz und gab Nachhilfe für junge Studentinnen, er erkannte schnell seine Qualitäten und holte einiges nach.

Er liebte Laura wirklich, war aber nicht abgeneigt, sich ständig weiter zu bilden. Er wusste auch, dass Laura bereits viele Erfahrungen gesammelt hatte und weiter sammeln würde. Udo erzählte ihm zuerst von der Verwechslung und das er gern mal Laura ficken würde, Olaf träumte schon seit Jahren von Lena. Bisher war aber nicht daran zu denken. Olaf meinte zu Udo, "Es klappt nur, wenn es eine Idee der Mädels ist. Ich würde gern mal für eine Nacht tauschen. So wie vor zwei Jahren mit den Zwillingen. Sie hatten durch Olafs "Nachhilfe für Leistungsschwache Mädels" ein Zwillingspärchen kennengelernt. Die Mädels wollten nur zusammen kommen, also half Udo Olaf bei der Nachhilfe. Dann haben sie einmal durchgetauscht.

Diese Erfahrung hüteten sie als absolutes Geheimnis. Beide tranken ihr Bier aus und warfen einen Blick durch das Loch in den freigelegten Kellerraum. Olaf warnte sofort, dass es gefährliche Sporen darin geben könnte. Olaf zog sich einen Maleranzug mit Kapuze über und setzte Schutzbrille und Maske auf. Danach holten sie eine Leiter und Olaf stieg durch die Klappe in den Keller unter dem Keller. Das kleine Skelett war mit dem Dolch an eine Tür genagelt, Das andere Skelett war ohne Kopf. Es war ein Gold bestückter Gürtel und einige Kleiderreste übrig. Im Staub lagen noch goldene, Diamant besetzte Ringe. Die Schmuckstücke waren scheinbar in einem Beutel aus Leder, von dem nur Reste übrig sind. Olaf packte alle in einen Plastikbeutel und untersuchte die dann die Tür. Sie war Stabil in dem Gestein verankert und bot keinen Angriffspunkt. Olaf stieg über die Leiter wieder nach oben, den Anzug und die Maske steckten sie in einen Plastiksack. Dann untersuchten sie die Schmuckstücke in dem Beutel.

"Wir müssen den Fund melden, das gehört nicht zum Haus." Sagte Udo. "Welchen Fund müssen wir melden?" erklangen zwei Stimmen aus der Kellertür. Die Mädels kamen in den Keller und betrachteten die Schmuckstücke. "Das Zeug ist mindestens 100 000 Wert" meinte Laura. "Aber es gehört uns nicht. Es ist Kulturerbe sagte Olaf. Es herrschte eine angespannte Situation im Keller. Lena beendete es mit der Festlegung: "Wir schlafen eine Nacht darüber, heute würden wir eh nicht weiter am Keller arbeiten und einfach weiter vordringen muss gut überlegt werden."

Wir machen uns zurecht, gehen ins Sportlerheim Abendessen und spielen eine Runde Billard. Ich lade ein, der Abend geht auf mich. Wenn wir zurück sind beratschlagen wir und legen fest, was wir machen."

Die vier gingen gemeinsam "hinter der Mauer", dem ehemaligen Graben an der Stadtmauer entlang zum Sportlerheim. Nach einem kleinen Abendessen und einem Bier ging es zum Billard. Zuerst spielten die Mädels gegen die Jungs und gewannen, weil Lena Olaf mit einem tiefen Blick in ihren Ausschnitt und auf die geilen Titten beim entscheidenden Stoß ablenkte. Danach wurde neu ausgelost und die Paare spielten gemixt.

Als Lena und Olaf neues Bier holten, griff Laura Udo von hinten zwischen die Beine und fühlte seinen sofort hart werdenden Schwanz. Willst du nicht heute mal mit mir ficken? Wir zeigen den Beiden mal wie ausdauernd wir sind. Dein Griff hat mich absolut geil gemacht, ich muss jetzt auch wissen wie es weiter geht. Die Initiative muss aber von Euch ausgehen, Olaf schmeißt mich sonst raus, er verzeiht mir so schnell keine Abweichung mehr. Udo schaute skeptisch und flüsterte ihr zu: "Denkst du ernsthaft, dass Lena da mit macht?" "Ich denke schon, wir müssen sie nur noch etwas bearbeiten. Sie kann sich ja mit Olaf vergnügen."

Nach der nächsten Runde Billard und einigen Bier und Schnaps waren die vier die letzten Gäste. Der Wirt trippelte aufgeregt umher und wollte abkassieren. Lena bezahlte die Rechnung und gab 10 Euro Trinkgeld. Sie wollte sich gut einführen in dem kleinen Städtchen. Nach diesem Trinkgeld, verabschiedete der Wirt jeden der Vier mit Handschlag und betonte, dass sie jederzeit gern gesehene Gäste sind. Die vier freunde hakten sich unter und gingen Richtung dem Haus von Lena und Udo. Sie waren etwas benebelt, vor allem die Mädels. Man machte Späße, wechselte sich ab, wer bei wem eingehakt ging. Am Ende kamen sie gut durchgemischt an der Haustür an. Lena mit Olaf voran, schloss Lena die Tür auf. Udo machte etwas lauschige Musik im Wohnzimmer an und verteilte noch 4 Bier als Absacker. Die Mädels verschwanden in Richtung Bad. Als sieh außer Reichweite waren, unterrichtete er schnell Olaf über die neue Strategie. "Greif dir Lena und hab Spaß mit ihr, ich werde mir Laura vornehmen. Es ist eine einmalige Sache und für uns alle eine neue Erfahrung. Es wird ja niemand benachteiligt oder betrogen." Sagte Udo. Die beiden stießen mit dem Bier an und warteten auf die Mädels.

Laura bearbeitete Lena im Bad. "Hab dich nicht so, es ist nur eine einmalige Erfahrung. Dir fehlen diese Erfahrungen, immer nur mit einem ficken führt zur sexuellen Verblödung. Irgendwann läuft dir dein Udo dann weg und fickt mit einer geilen Blondine." Lena nickte nur und sagte nichts.

Als die Mädels zurück kamen, Laura küsste Udo auf den Mund und umschlang ihn. Dieser schob ihr sofort die Zunge rein und bearbeitete intensiv ihre Zunge. Dann hob er sie an und trug sie aufs Bett. Mit wenigen Handgriffen hatten sie sich entkleidet.

Laura spürte eine Hand zwischen ihren Beinen und eine sie zärtlich liebkosende Zunge an ihrem Hals. Diese Art Vorspiel liebte sie und vermisste es etwas an Udo. Olaf bearbeitete jetzt zärtlich ihr Ohrläppchen und seine Hand fand den Weg an ihre Spalte, die bereits feucht war. Auch sie rissen sich die Sachen vom Leib und küssten sich wieder intensiv.

Dann sahen sie den Beiden im Bett zu. Laura hatte Udos Schwanz im Mund und bließ ihn zu voller Größe. Die Adern traten stark hervor und Udo stöhnte schon langsam. Laura ließ jetzt von ihm ab und kniete sich vor ihn. Er verstand die Aufforderung und rieb über ihre Schamlippen und den Kitzler. Dieser schwoll gleich noch stärker an. Sie war so feucht, dass sich der Saft über die gesamten äußeren Schamlippen und den After verteilte. Jetzt setzte Udo seinen Schwanz an und fickte sie langsam. Er drang erst nur mit der Eichel ein und zog den Schwanz immer wieder heraus, bis er mit einem Ruck vollständig in Lauras Fotze vorstieß.

Lena und Olaf beobachteten die beiden, während sie sich vorsichtig streichelten. Lena sagte leise in Olafs Ohr: "Gleich ist es mit seiner Beherrschung vorbei, er vögelt sie durch und spritzt in sie rein." Olaf antwortete: "Sie wollte es so, ich mag es lieber ausdauernd über Stunden mit kleinen Unterbrechungen. Das ist viel erregender als das Rammeln." Lena nickte ihm still zu. Sie freute sich auf den anstehenden Fick mit Olaf. Es war wie ein Feuer, welches entfacht wurde und lichterloh in ihr brannte.

Olaf stellte sich jetzt hinter Lena und klemmte seinen Schwanz zwischen ihre Beine, so dass seine Eichel ihren Kitzler immer wieder leicht anstubste. Dabei küsste er zärtlich ihren Hals und die Ohrläppchen. Die rechte Hand rieb vorsichtig über ihren Bauch und die Linke massierte ihre Brust. Lena wurde geil wie noch nie, wollte jetzt gefickt werden und kommen. Olaf merkte ihre Erregung und wurde immer langsamer in seinen Bewegungen. Sie bewegte jetzt fordernd ihr Becken und versuchte von seinem Schwanz gefickt zu werden. Olaf bemerkte es und zog ihn etwas zurück. Er sagte zu ihr: "Lass uns noch etwas den Beiden zusehen, sie sind bestimmt gleich fertig. Dann können sie etwas von uns lernen."

So wie von Olaf angekündigt, kam Laura und schrie ihren Orgasmus heraus. Es war warm und das Fenster offen, so dass die umliegenden Nachbarn den Erfolg nicht überhören konnten. Auch Udo war so weite und kam mit einem unterdrückten Stöhnen. Aus seinen Eiern wurde eine große Menge Sperma in Laura gepumt, als er seinen Schwanz herauszog, lief ihr die Sahne über dir noch immer dick angeschwollenen Schamlippen herunter.

Olaf und Lena beobachteten das Ereignis und mussten grinsen. Udo war halb ohnmächtig und Laura lag wie ohnmächtig da. Olaf drängte jetzt Lena in Richtung Bett. Sie legte sich mit dem Oberkörper auf das Bett, ihr Gesicht war nicht weit von Lauras nasser Muschi, aus der immer noch Udos Saft herausquoll. Olaf spreizte ihre Beine etwas, trat hinter sie und massierte erst mit der Hand ihre Schamlippen und den Kitzler. Dann setzte er den Daumen an ihren Hintereingang und drang ohne Wiederstand ein. Lena stöhnte auf unter dieser Behandlung. Udo und Laura nahmen jetzt die beiden war. Sie konnten es nicht fassen, wie geil Lena war und wie beherrscht Olaf sie weiter aufgeilte. Von dem Vorspiel hatten sie nichts mitbekommen.

Olaf hielt Lena eine halbe Stunde immer kurz vor dem Orgasmus. Seine Mittelfinger und Daumen berührten sich in ihr, nur durch den Darm getrennt. Lean war völlig von Sinnen und verdrehte bereits ihre Augen. Aber Olaf gönnte ihr noch nicht den Moment. Mit harter Stimme wies er Laura an: "Hol etwas zu trinken!" Laura stürzte in die Küche und kam mit einem Glas Wasser zurück. Sie flößte es der bäuchlings auf dem Bett Liegenden Freundin ein. Dann kam sofort das nächste Kommando von Olaf: "Küss sie und Streichle dich dabei." Auch diesen Befehl setzte sie sofort um.

Udo war nach hinten an die Kopfseite des großen Bettes gerutscht und wichste seinen Schwanz, damit er wieder hart wird. Olaf zog jetzt seine Finger aus Lena heraus, worauf diese sofort protestierte. Olaf wischte die Hand am Bettlaken ab und führte seinen Schwanz von hinten in Lenas nasse Fotze. Mit einer Hand packte er sie am Genick und mit der anderen Hand zwirbelte er ihren auf Haselnussgröße angeschwollenen Kitzler. Lena war direkt vor dem Abspritzen und erwartete den Orgasmus, als Olaf sich wieder zurückzog und kurz Inne hielt. Nur noch Laura küsste sie noch und bearbeitete mit der rechten Hand ihre linke Brust.

Lena jammerte, dass sie kommen will und es nicht mehr aushält. Udo war auch wieder total geil und kurz vor dem Abspritzen. Der Anblick, wie Olaf Lena Lust verschaffte, in einem ungeahnten Umfang, trieben ihn in den Wahnsinn.

Jetzt, nachdem Lena wieder eine kleines bisschen runter gekommen war, setzte Olaf seinen Schwanz an ihre Rosette an. Er beugte sich an ihr Ohr und flüsterte: "Du musst ihn mit deinem Arsch massieren, sonst lasse ich die nicht kommen." Lena spürte, wie im selben Augenblick ihr Arsch von Olaf penetriert wurde. Erst die Eichel, dann die hälfte der Schwanzlänge und dann eine stetiges Ficken. Sie umschloss mit ihrem Schließmuskel seinen Schwanz und massierte ihn kräftig. Olaf traten die Schweißperlen auf die Stirn. Da stöhnte Udo laut auf und spritze eine volle Ladung auf Lauras Hinterkopf. Auch Laura war durch ihre Masturbation wieder kurz vor dem Abspritzen. Olaf sah dass und sagte zu ihr: "Aufhören und nur zusehen, du Schlampe." Sie gehorchte und wagte keinen Wiederspruch. Sie platzte fast vor Geilheit und Neid auf Lena. Diese wurde durch Olaf nun nur durch den Arschfick immer weiter in Richtung Orgasmus getrieben. Er hatte aufgehört ihren Kitzler zu bearbeiten, um sie noch länger hinzuhalten. Sie war kurz vor einer geilen Ohnmacht.

Dann setzte der Orgasmus bei ihr ein, er dauerte mehrere Minuten, sie massierte dabei Olafs Schwanz, sodass dieser auch kam und seine Ladung in sie abspritzte.

Laura sah, dass ihre Augen völlig verdreht waren, sie war nicht bei Sinnen und ansprechbar. Olaf hatte seinen Schwanz noch etwas in ihrem Arsch gelassen, um ihren Orgasmus bis zum Ende zu erleben. Es war nach drei Uhr, als alle vier wieder bei Sinnen waren und gemeinsam in dem großen Bett sich niedergelegt hatten. Man wollte zusammen den Rest der Nach schlafen.

Es läutete an der Tür. Alle sahen Udo an in der Erwartung, dass er aufsteht. Udo sagte: "Da waren wir wohl etwas zu laut für die verschlafene Kleinstadt. Ich werde mal sehen, ob ich die Gemüter beruhigen kann." Er ging nackt wie er war und öffnete die Tür. Vor ihm stand ein kleiner Mann, der ihm nicht mal bis zur Brust reichte und dahinter eine große Frau."

Fortsetzung folgt.



Teil 3 von 3 Teilen.
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