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Der Deflorateur (2) (fm:Das Erste Mal, 4676 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 03 2020 Gesehen / Gelesen: 17479 / 14480 [83%] Bewertung Teil: 9.45 (115 Stimmen)
Ein entspanntes Dreiecksverhältnis , eine "Mènage á trois"

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"Okay, ich vertraue Deiner Menschenkenntnis, bring sie beim nächsten Mal mit, dann werden wir sehen, ob sie zu uns passt. Ich hoffe, sie ist wirklich so verschwiegen, wie Du es von ihr annimmst! Lad sie in meinem Namen zur Teilnahme an unserer Aufwärmphase, dem Schwimmtraining, ein!" Wie zum Dank stülpte Monique ihre Lippen über seine ausgewachsene Erektion und spielte mit den imposanten Hoden.

Vierzehn Tage später erschien erst Monique bei Michael, zehn Minuten danach fuhr ein offenes BWM-Cabrio vor, und eine dunkelhaarige Frau mit Kopftuch und einem sommerlichen Hosenanzug entstieg dem Auto. Sie war annähernd so groß wie Michael, der ihr zur Begrüßung entgegen ging. "Hallo Anna, als Älterer würde ich vorschlagen, dass wir uns von vornherein duzen!" "Danke für die Einladung, ich schwimme für mein Leben gerne!" Mit keinem Wort erwähnte sie, dass ihre Begegnung ja vielleicht weitergehende Folgen haben könnte. Michael überlegte, ob sie überhaupt von Moniques Plänen, sie zu verkuppeln, etwas wusste. Sie wirkte reifer als Monique, nicht so ungestüm, als sie mit dieser vor Michael auf das Haus zuging. Ihre Figur war wie die von Monique jugendlich perfekt, nur schwang sie beim Gehen nicht so provozierend die Hüften. Sie nahm das Kopftuch ab, die mittellangen, schwarzen Haare bildeten einen interessanten Kontrast zu der hellen Haut.

Er führte sie durch den Flur am Wohnzimmer vorbei Richtung Schwimmbad, dessen Schiebetüren weit offen standen. "Zeig Anna doch bitte, wo sie sich umziehen kann. Was möchtet Ihr denn trinken, Mädels, ein Gläschen Sekt?" Er zog sich im Schlafzimmer um und erschien mit den Gläsern im Schwimmbad, als die Damen gerade unter der Dusche standen.

Größer konnte der Unterschied kaum sein, hier die braun gebrannte Monique in ihrem knapp geschnittenen, diesmal schwarzen Bikini, die Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, dort die schwarzhaarige Frau in einem einteiligen, ebenfalls schwarzen Badeanzug, der nur an Armen und Schultern und den Beinen ihre helle Haut frei ließ. Ihre offenen Haare umrahmten ein hübsches, ungeschminktes Gesicht des gleichen Teints. Ihre Figur ließ wie bei Monique darauf schließen, dass sie regelmäßig Sport trieb, Arme und Beine, ja auch der Po waren muskulös ohne überentwickelt zu erscheinen. Ihre Oberweite war deutlich größer als die seiner Mitarbeiterin. Ihm entging nicht, dass ihr Venushügel unter dem stramm sitzenden Badeanzug besonders ausgeprägt war, vielleicht, weil sie sich dort nicht rasierte, denn er glaubte, ein paar Locken neben dem Bündchen an der Innenseite der Oberschenkel zu entdecken.

Michael nahm ihren kurz musternden Blick auf ihn wahr. Es war ihm egal, dass sich sein gut entwickelter Schwanz unter der eng anliegenden, nassen Boxershort erahnen ließ. Gekonnt sprang er mit einem Kopfsprung in das Wasser, was ihm Monique nachmachte. Sie sahen, wie Anna vorsichtig an der Leiter hinab folgte. Mit wechselndem Schwimmstil zogen sie ihre Bahnen, und Michael konnte es nicht lassen, zu tauchen, um die sich öffnende Beinschere der neuen Besucherin zu bewundern. Eindeutig waren es Haare, die dort hervor lugten.

Monique und Michael hielten sich mit gegenseitigen Berührungen und Intimitäten zurück, um Anna gegenüber nicht provokant zu erscheinen. Sie verließen als erste das Wasser. "Wir gehen jetzt in die Sauna, Anna! Wenn Du nicht nachkommen willst, kannst Du Dich da hinten auf den Liegen ausruhen. Später wollen wir dann zusammen mit Dir Kaffee trinken, Michael hat ein paar Stücke Kuchen eingekauft!" Monique löste ohne Scheu ihren Bikini und stellet sich, zur Wand gewendet unter die Dusche. Michael tat es ihr gleich, entledigte sich der Shorts, und während er sich zu Anna gewandt abtrocknete, meinte er : "Ich hab Dir da auf dem Hocker ein Saunatuch und einen Bademantel hingelegt, wäre schön, wenn Du nachkommst."

Anna konnte nicht umhin, seine sportliche Figur zu bewundern, die in seinem Alter eher die Ausnahme war. Sie erhaschte ungewollt einen Blick auf seinen festen Hintern und den schwingenden Penis. Ihm entging dieser Blick nicht, hatte er es doch ein wenig beim Abtrocknen darauf angelegt.

Sie legten sich auf die oberste Stufe und waren fast mit ihrer Runde fertig, als sich die Tür öffnete und Anna, in ihr Saunatuch eingewickelt, eintrat. Sie breitete das Tuch zwangsläufig auf dem unteren Rost aus, ihre einehandvoll großen Brüste hingen einladend herab. Das schwarze Dreieck zwischen ihren Oberschenkeln bestätigte Michaels frühere Vermutung. Bevor sie sich hinlegte meinte er: "Wenn Du willst, können wir die Plätze tauschen, ich gehe normalerweise sowieso vor Monique aus der Sauna!" Ohne ihre Antwort abzuwarten stieg er hinunter, betrachtete dann mit Interesse ihren festen, weißen Hintern, als sie die zwei Stufen hinauf stieg. Kurz blitzte der schwarze Pelz zwischen ihren Beinen auf. Ohne Scheu legte er sich auf den unteren Lattenrost, ihm war klar, dass sein Phallus erwacht war.

Michael verließ, wie erwartet, als Erster die Sauna und war froh, dass er unter der Dusche abkühlen konnte. Er ging in die Küche und bereitete den Kaffee vor.

Die Mädels blieben. "Und, wie gefällt Dir mein Lover? Hab ich Dir zu viel von ihm vorgeschwärmt?" Anna hatte sich neben sie gesetzt und schaute auf den mit kleinen Schweißperlen besetzten, glatten rasierten Venushügel der Jüngeren. "Er ist sehr attraktiv, hat eine tolle Figur für sein Alter......und ist von Mutter Natur zwecks Fortpflanzung auch sehr gut ausgestattet worden!" Monique lachte. "Das ist nur das anfängliche Erregungsstadium, aber er kann sich nicht mehr so leicht fortpflanzen, es sei denn, er würde den kleinen Eingriff rückgängig machen lassen! Dafür hat er ein enorm großes Durchhaltevermögen!" Sie blickte Anna verschwörerisch an. "Du scheinst ihm auch gute gefallen zu haben, besonders Dein schwarzer Busch hat es ihm angetan. Ich kenne ja seinen Normalzustand, aber hier konnte er ein Mehr kaum verbergen." Es war schwer zu sagen, ob die Hitze der Sauna Annas Gesicht erröten ließ.

Nach der kalten Dusche kleideten die jungen Damen sich an. "Lass doch mal Deinen BH weg, Michael liebt schaukelnde Titten, und bei Deiner Größe wird ihm das besonders gefallen! Und wenn er angeheizt ist, kommt mir das dann nachher, wenn Du fort bist, zu Gute!" Anna musste lachen und verzichtete wirklich auf den BH. Diese Tatsache war tatsächlich das Erste, was Michael auffiel, als die Schönheiten das Wohnzimmer betraten.

Michael erkundigte sich ausgiebig über Annas berufliche Situation und konnte sich der Bemerkung nicht enthalten, dass dabei ja kaum Zeit für ein Privatleben bliebe. "Die Wochenenden gehören schon mir, aber werktags komme ich sehr spät aus dem Büro und falle erschöpft früh ins Bett!" "Dann komm doch einfach in einer Woche um die gleiche Zeit hierher, Monique muss sich beim Auswärtsspiel des 1.FC sowieso um den lieben Florian kümmern und ihm geschickt neue Techniken des Beischlafes vermitteln, die sie heimlich anderweitig erlernt hat. Dabei ist es wichtig, dass er den Eindruck hat, er selbst hätte diese entdeckt! Hast Du etwas dagegen, Monique?" Provokativ offen hatte er sein Verhältnis zu seiner jungen Geliebten dargestellt, wollte austesten, ob eine solch nüchterne Betrachtungsweise Anna schockieren würde.

"Ich sehe deutlich bei Monique die positive Veränderung seit sie Dich kennt. Sie ist fraulicher geworden, und zufriedener! Du tust ihr einfach gut!" "Das beruht ganz auf Gegenseitigkeit, mein Leben hat sich auch ein Stück weit verändert. Ich versuche, ihr etwas meiner Erfahrung zukommen zu lassen!" Die Frauen sahen sich an. "Ich bin jetzt schon eifersüchtig auf Dich, wenn Du am kommenden Samstag hier bist und ich mit Florian die Bundesliegaspiele im Fernsehen verfolgen muss!"

Anna hatte sie kaum verlassen, da zerrte Monique ihn in das Schlafzimmer. "Ich will Dich, ich will Dich jetzt, tief in mir!" Sie riss sich die Kleidung vom Leib und drängte sich an ihn. Das Öffnen seines Gürtels konnte nicht schnell genug gehen und ihre Hand suchte den halbsteifen Schwanz. Sie streifte ihm Hose und Slip ab und verwöhnte ihn oral. "Nimm mich doggystile von hinten, mich hat die Situation so geil gemacht, dass ich einfach nur bestiegen werden will !" Sie kniete sich, auf den Unterarmen abgestützt, auf das Bett und Michaels voll entwickelter Penis glitt auf Anhieb ganz in den nassen, heißen Tunnel.

Eine Woche später erschien Anna pünktlich bei Michael. Er ging ihr entgegen und nahm sie freundschaftlich in den Arm. Er drückte sie etwas gegen sich, wollte ihre sich frei unter der Bluse bewegenden Brüste an seinem Oberkörper spüren, hauchte ihr einen freundschaftlichen Kuss auf die blasse Wange. "Schön, dass Du es möglich gemacht hast. Wenn Du Zeit hast, koche ich später Etwas für uns, mein Singledasein hat es mit sich gebracht, dass ich mittlerweile ganz gut darin bin. Aber erst wollen wir uns Appetit beim Schwimmen holen!"

Anna ging zielstrebig auf die Halle zu und verschwand in der Kabine. Als Michael das Schwimmbad betrat und die Schiebtüren wegen der angenehmen Wärme draußen aufschob, stand sie schon unter der Dusche und seifte sich ein. Womit er nie gerechnet hätte war, dass sie diesmal auch einen Bikini trug, einen schwarzen, der allerdings nicht so knapp geschnitten war, wie der, den Monique vor einer Woche getragen hatte. Der Kontrast zwischen dem Anzug und ihrer fast durchsichtig erscheinenden weißen Haut war extrem. "Seit drei Tagen quälen mich Rückenschmerzen!" meinte sie. "Vielleicht sollten wir nach dem Schwimmen noch mal in die Sauna." Erfreut ging Michael zur Sauna und stellte die Heizung an.

Sie drehte sich nicht weg, verrieb das Gel auf ihrem flachen Bauch und ihren Oberschenkeln. Er schnappte sich das Gel und fragte scheinheilig : "Soll ich Dir bei der Rückenpartie helfen?" Sie zögerte kurz, doch dann drehte sie sich um. Er begann unterhalb des Oberteilverschlusses, hob kurz das Band an, um sie auch hier einzuseifen. "Hej, das verstehst Du also unter Hilfe!" Er beachtete ihre Worte nicht, widmete sich der Lendenpartie oberhalb der im Ansatz sichtbaren Pobacken. Hier wagte er es nicht, das Bündchen etwas anzuheben. "Kannst Du mir jetzt im Gegenzug den Rücken einseifen?" Sie beeilte sich, den Schaum auf ihrer Haut abzuspülen. "Das könnte Dir so passen, wir sind hier nicht im Hammam!" und entwich mit einem flachen Kopfsprung ins Wasser.

Er wusste, dass sie ihn von dort aus heimlich beobachtete und ließ sich für das Einseifen und Abduschen reichlich Zeit. Wie in der Vorwoche zeichnete sich sein starkes Glied unter der nass enganliegenden Shorts ab. Sie schwammen bereits eine halbe Stunde, als Anna das Becken verließ und unter die Dusche trat. Obwohl, oder vielleicht sogar weil sie wusste, dass er ihr dabei zusah, zog sie den Bikini aus und drehte sich genüsslich unter dem Strahl. Michael war fasziniert von dem Kontrast zwischen der weißen Haut und dem schwarzen Dreieck. Er entledigte sich bereits auf dem Weg dorthin seiner Badehose und trat hinter sie. Er drückte seinen nackten Körper an sie und schlang die Arme um ihre Taille. Sein halbsteifer Penis fand Unterschlupf in ihrer Pofalte.

"Bitte gib mir Zeit, Du bist mir etwas zu ungestüm! Vielleicht später." Michael ärgerte sich über sich selbst, sein Verlangen nach dieser Frau war stärker gewesen als sein Vorsatz, Anna mit viel Einfühlungsvermögen langsam für sich zu gewinnen. "Verzeih mir, aber Du bist so attraktiv und sexy, dass die Pferde mit mir durchgegangen sind!" Sie drehte sich zu ihm, ihr Blick fiel auf seine Erektion. "Zumindest ein entscheidender Teil eines Pferdes!" Ihr einladender Hintern wackelte auf dem Weg zur Sauna.

Nach dem Saunagang wickelten sie sich in ihre Morgenmäntel und legten sich auf die Ruheliegen im Schwimmbad. Ohne dass er sie drängte, begann sie weiter von ihrem Beruf und dann auch, anfänglich zögerlich, vom ihrem Erlebnis mit dem Brutalo zu erzählen. "Ich habe ihm zunächst zu viel erlaubt, doch er wollte es nicht bei dem Petting belassen und wurde handgreiflich. Er hätte mich vergewaltigt, wenn mir nicht, mit meinen Klamotten unter dem Arm, die Flucht aus seiner Wohnung gelungen wäre. Vielleicht kannst Du jetzt verstehen, dass ich mich nicht so leicht wieder mit einem Mann einlassen will. Er muss zärtlich sein und langsam vorgehen. Monique hat mir erzählt, wie es bei Euch war, so stelle ich mir auch mein erstes Mal vor."

Michael war überrascht von ihrer Offenheit, von der Freimütigkeit, mit der sie ihm indirekt zu verstehen gab, dass auch sie mit ihm schlafen wollte. "Monique war von Anfang an sehr ungestüm, und das kam mir, der ich lange Zeit nach dem Tod meiner Frau abstinent gelebt hatte, in meinem neu erwachten Verlangen sehr entgegen. Bei Dir ist die Situation anders. Du musst erst volles Vertrauen entwickeln. Nur dann solltest Du mit einem Mann schlafen!"

Anna lächelt ihm zu. "Du bist wirklich eine Ausnahme bei den Männern, man merkt Dir Deine Lebenserfahrung an!" Sie stand auf und legte sich von ihm abgewandt seitlich auf seine Liege. Er drehte sich zu ihr und merkte, dass sie ihren Po und den Oberkörper an ihn drückte. Er umfasste ihre Taille und erwiderte den Druck. Sie musste sein neugieriges Glied spüren, doch sie wich ihm nicht aus. "Ich fühle mich bei Dir geborgen, halt mich einfach erst einmal nur im Arm!" Sie schliefen eine halbe Stunde in dieser "Löffelchen"-Lage.

Mit einem gedämpften Schmerzenslaut räkelte sie sich. "Mein Rücken macht sich wieder bemerkbar, das Schwimmen und die Sauna haben nur kurzzeitig geholfen!" Michael versuchte, ihren Rücken im Lendenbereich durch den Morgenmantel zu massieren. "Ich erlaube mir, mich ein Mal in der Woche hier zuhause von einem Masseur durchkneten zu lassen, daher da hinten die Liege und der Heizstrahler darüber. Früher nahmen meine Frau und ich zusammen diesen Termin wahr, und dabei habe ich ihm ein bisschen die Technik abgeguckt. Wenn Du willst, kann ich ja versuchen, mein theoretisches Wissen in die Praxis umzusetzen!" Er lachte. "Das wäre der erste Beweis Deines Vertrauens!"

Er schlüpfte in eine trockene Shorts und Anna legte ihren Morgenmantel ab. Sie kam seiner Aufforderung nach, sich auf den Bauch gedreht auf die Liege zu legen. Die wohlige Wärme des Strahlers sollte ihre Muskulatur geschmeidig machen. "Ich hole in der Zwischenzeit ein paar Utensilien, welche Duftnote des Massageöls soll es denn sein? Ich kann Dir "Warm Up ?!" aus früherer Erfahrung empfehlen! Es regt etwas die Durchblutung an." Der Anblick ihres weißen, jungen, durchtrainierten Körpers auf der Liege bewirkte bei ihm schon ein "Warm Up". Sie hatte den Kopf abgewandt, sah nicht, wie er die Formen ihrer seitlich leicht heraus gedrückten Brustansätze und des wunderschönen Pos genoss.

"Wo sitzt denn der Schmerz, hier am "Iliosakralgelenk"?" Sie deutete bestätigend auf die Stelle. Er schaltete den Strahler ab und schob ihn zur Seite. "Ich werde erst Deine Rückenmuskulatur insgesamt etwas lockern. Das Öl ist zwar etwas vorgewärmt, aber erschreck nicht, wenn ich es auf Deinen Rücken träufel!" Großflächig begann er die Massage ihrer Schulterblätter und der Lendengegend um sich dann auf den Muskelstrang zu konzentrieren, der jeweils rechts und links der Wirbelsäule verlief. Seine Vermutung bestätigte sich, sie zuckte vor Schmerz zusammen, als er die Stelle fand, und er versuchte, hier die Verkrampfung weich zu massieren. "Das war zwar erst schmerzhaft, aber jetzt tut es schon gut." Ihr Po hatte sich am Anfang krampfhaft bei dem Schmerz zusammen gezogen, doch jetzt wurde er weich, verlockend weich. "Soll ich weitermachen, vielleicht tut Dir eine Ganzkörpermassage gut?" Sie zögerte bevor sie zustimmte. "Ich tue nichts was Du nicht willst, das verspreche ich Dir!" "Das weiß ich, Michael, sonst wäre ich heute nicht hier."

Er träufelte ein paar Tropfen auf die Rückseite ihrer Oberschenkel und die Waden und massierte ihre Beine nacheinander. "Das tut gut, Du machst das sehr gefühlvoll. Bist Du sicher, dass dies Deine erste Massage bei jemand Anders ist?" Ihre Beine öffneten sich etwas, als seine Hände die Innenseiten ihrer Oberschenkel leicht kneteten. "Nein, Du hast Recht, meine Frau und ich haben es manchmal als Vorspiel genutzt." Seine Hände berührten ihren Damm. Die schwarzen Locken verbargen den Blick auf ihre Schamspalte. "Sag Stopp, wenn es Dir zu intim wird.!" Er strich ihre Haare aus dem Nacken und küsste sie dort zärtlich knabbernd. Das kältere Öl auf ihren Pobacken erschreckte sie, doch seine warmen Hände massierten die Anspannung weg.

Sie wollte rebellieren, als er die weichen Muskelpakete auseinander zog, ihren Anus freilegte, doch das Ziehen übertrug sich stimulierend auf ihren Unterleib. "Vertraust Du mir? Dann heb Dich bitte etwas im Becken an!" Sie kam seinem Wunsch nach und Michael schob eine Nackenrolle unter ihre Hüften. Sie wusste, dass er nun freien Blick auf ihre behaarte Muschi hatte, gebot seinem weiteren Tun keinen Einhalt. Das warme Öl floss in die Kerbe ihres Pos, die sein Finger öffnete. Seine Kuppe verteilte das Öl auf dem Damm und massierte die zarte Rosette. "Bitte nicht da, Michael, dabei stellen sich bei mir wieder die alten Bilder ein." Er reagierte sofort, küsste sie wieder im Nacken und berührte ihre behaarte Scham. Sie hielt die Luft kurz an, als er ihren Kitzler fand und in kreisenden Bewegungen verwöhnte. "Ist das besser?" Sie stöhnte leise."Ja, viel besser!" Ihr Vulva wurde feucht und öffnete sich geschmeidig seinem spaltenden Finger.

"Dreh Dich bitte auf den Rücken." Er zog die Rolle weg und half ihr, sich zu wenden. "Hab ich etwas falsch gemacht?" Zweifelnd schaute sie ihn an. "Nein, es war mein Fehler, den zweiten Schritt vor dem ersten zu wagen!" Seine ölige Hand legte sich auf ihre Brust, als er sich hinab beugte und ihren Mund zärtlich küsste. Er träufelt Öl auf ihre hart gewordenen Zitzen und den flachen Bauch. Ihre herrlichen, festen Brüste glänzten, nachdem er es auf ihnen verteilt hatte. Er spielte mit seiner Zungenspitze an ihnen während seine Hand sich über ihren Venushügel legte und sein Finger ihre Locken dort spielerisch aufwickelte. Er klemmte ihre Schamlippen zwischen den Fingern ein und öffnete sie dann auf der Suche nach ihrem kleinen Penis. Ihre leicht angezogenen Schenkel waren einladend gespreizt.

Anna stöhnte in seinen Mund hinein, erwiderte den Zungenkuss. Sie fühlte an ihrem Unterarm den Druck seines steifen Gliedes und schob ihre Hand unter den Bund seiner Badehose. Michael half ihr , die Shorts auf die Oberschenkel hinab zu ziehen. Sie umspannte seinen pulsierenden Penis und verwöhnte ihn gekonnt. Ihre Handfläche wärmte seine Hoden. "Komm zu mir, ich möchte Dich spüren!"

Michael trat an das Fußende der Liege. Ihre geöffneten Schenkel gaben den Blick frei auf die durch die Erregung geschwollenen Schamlippen unterhalb des schwarzen Gestrüpps. Er zog sie am Becken bis zur Kante der Liege, drückte ihre Beine nach oben auseinander und versenkte seine Zungenspitze in der rosafarbenen Spalte. Sie ertastete den kleinen Zugang, weitete ihn etwas, um dann ihren Kitzler zu verwöhnen. Saugend schmeckte er ihren Geilsaft. Er leckte sie, bis sie seinen Kopf vor Erregung hechelnd zwischen ihre Beine presste. Sie lag erwartungsvoll offen vor ihm, als er ihre Schenkel auf seine Schultern legte. Seine Eichel strich durch die schlüpfrige Muschel und stimulierte druckvoll ihre Lustperle. Er kniff unvermittelt schmerzhaft in ihre Zitze, die sein Daumen zuvor stimuliert hatte, als die Spitze seines Gliedes die Pforte durchbrach. Erschrocken blickte sie ihn an, ihren Aufschrei versiegelte er mit seinem Mund.

Es war ein Gemisch aus Schmerz und Lust, das sie empfand, da er begann, sich in ihr zu bewegen. Sein heißer Pfahl dehnte mehr und mehr ihre Vagina und schien sie zu sprengen je tiefer er eindrang. Michael genoss den Moment, da er ganz in ihr war und sein Glied vollständig umspannt wurde. Er gab ihr Zeit, sich an die Ausgefülltheit zu gewöhnen. "Vertrau mir, lass es zu!" Er schob sich zwischen ihren Schenkeln nach oben, küsste sie leidenschaftlich und umspannte ihre großen, festen Brüste. Sein druckvoll kreisendes Schambein erregte ihren kleinen, festen Penis. Sie stöhnte, als er sich ein Stück weit zurück zog um sich dann wieder langsam in ganzer Länge in ihr zu versenkte. Wieder spreizte er ihre Beine und drückte sie nach oben, so dass seine Eichel ihren G-Punkt stimulierte.

Der anfängliche Schmerz wurde von der aufkommenden Wollust verdrängt, Anna hörte nicht das saugende Schmatzen, das seine schneller werdenden, kraftvolleren Stöße begleitete. Das unbekannte Ziehen in ihrem Unterleib steigerte sich fast unerträglich, bis sie den Zenit überschritt und die Erlösung hinausschrie.

Michael hielt einen Augenblick tief in ihr inne, ließ sich von ihren orgastischen Kontraktionen verwöhnen. Er ließ ihre Schenkel los um dann seinen Rhythmus wieder aufzunehmen. Er fühlte den Druck ihrer Fersen in seinem Rücken, die sich diesem Takt anglichen. Das Auf und Ab ihrer schaukelnden Jungtitten steigerte zusätzlich seine Erregung. Er suchte ihren Mund und drängte seine Zunge hinein, als er sich kraftvoll in sie stemmte und sein Penis zu pumpen begann. Ihre Beine hielten ihn umklammert in dem Moment, da sie seinen heißen Erguss in sich spürte und erneut zu kontrahieren begann.

Ihre Zungen spielten miteinander bis ihre Erregung abgeklungen war. Er knabberte an ihren Brustwarzen und sah ihre Gelöstheit und Zufriedenheit. Sie schaute ihn lächelnd an: "Ich bin froh, dass ich Dir vertraut habe, es war wunderschön für mich, das erste Mal, denn Du hast mir mit Deinen Zurückhaltung einen fulminanten Orgasmus beschert!" Michael lächelte amüsiert. "Das Kompliment kann ich Dir zurückgeben, wann hat man schon mal die Gelegenheit, bei so einer attraktiven jungen Frau der Erste zu sein!" Sie knuffte spielerisch gegen seine Brust. "Das war es also, was Du von Anfang an wolltest!" "Ich gebe zu, dass mich schon bei unserer ersten Begegnung dieser Gedanke nicht mehr losgelassen hat. Und ich weiß, dass Dir meine offensichtliche Erregung damals in der Sauna zusammen mit Monique nicht entgangen ist! Sie hat dann davon profitiert, als ich sie später gevögelt habe und dabei an Dich dachte!" "Du Lügner, Du genießt es, junge, unschuldige Mädchen zu verführen und zu entjungfern!" "Nur wenn sie selbst es wollen, und dabei gibt es graduelle Unterschiede!" "Diese Unterschiede musst Du mir bei Gelegenheit einmal aufzeigen!"

Spielend leicht nahm er sie auf den Arm und trug sie zur Dusche. Der Geruch ihrer Vereinigung entströmte ihrem Schoß. Sie säuberten sich gegenseitig ausgiebig, ließen keinen Quadratzentimeter aus. Spielerisch massierte er die steil empor stehenden Zitzen, fuhr seine Hand zwischen die festen Backen ihres Hinterns und teilte sein Zeigefinger ihre verklebte Spalte. Anna nahm sich besonders seiner Genitalien an, masturbierte den gesäuberten Stab und verwöhnte ihn dann in ihrem Mund mit der Zungenspitze. "Danke, dass Du so geduldig mit mir warst und mir dabei so viel Befriedigung verschafft hast!" Der so Angesprochene revanchierte sich durch zunehmendes Wachstum. Prüfend spielte sie mit seinen Kugeln. "Immer mit der Ruhe, mein Großer! Wenn Dein Besitzer nichts dagegen hat, bleibe ich etwas länger, dann könntest Du erneut gefordert werden!"

Anna blieb an diesem Samstag über Nacht, auch sie entwickelte eine Vorliebe für den Ritt auf dem heißen Stiel. In den kommenden Wochen spielte sich eine Gewohnheit ein: Anna war häufiger mit Michael zusammen. Da zuhause niemand auf sie wartete oder nach dem Grund für ihre Abwesenheit fragte, kam sie manchmal auch unter der Woche, und ließ sich erschöpft von Michael verwöhnen. An den Wochenenden mit Heimspiel des 1.FC kam sie schon Freitagabend und blieb bis zur gemeinsamen Sauna mit Monique am nächsten Tag. Sie war so rücksichtsvoll, sich danach zu verabschieden, denn Sex zu Dritt wollten sie alle nicht. Die Mädels akzeptierten, dass er auch mit der jeweils Anderen schlief. Im Gegenteil, sie unterhielten sich freimütig über seine Qualitäten und sein Stehvermögen, das vielleicht gerade dieser Tatsache zu verdanken war.

Monique hatte zwischenzeitlich geheiratet, sie saßen wieder einmal gemeinsam in der Sauna, als Anna sich an Michael wandte: "Könntest Du Dir vorstellen, den kleinen Eingriff an Deinen Samenleitern wieder rückgängig machen zu lassen?" Er war perplex. "Wozu sollte das gut sein? Es würde alles verkomplizieren!" Verschwörerisch blickten die Frauen sich an und Monique lieferte die Erklärung. "Wir wünschen uns beide von Dir ein Kind! Du hast sehr gute Gene, und ich verrate Dir nichts Neues, wenn ich Dir sage, dass Anna am liebsten mit Dir eine Familie gründen würde." Es stimmte, er hatte selbst schon daran gedacht, ihr anzubieten, mit ihm zusammen zu ziehen, denn sie verstanden und ergänzten sich gut. Doch der Altersunterschied war beträchtlich, und daher musste die Entscheidung von ihr kommen. "Bei Euch wäre die Schwangerschaft von Anna ein Grund zu heiraten, bei mir wäre es das ersehnte Kuckucksei im Nest!" Michael lachte, "Eine typische Bemerkung meiner ungestümen, komplikationslosen Geliebten!"

Michael ließ den Eingriff vornehmen und drei Monate später wurden sie beide in ihrer fruchtbaren Phase von ihm geschwängert. Die Schwangerschaften beeinträchtigten in keiner Weise ihre sexuellen Gewohnheiten, und den werdenden Müttern war daran gelegen, dass die Halbgeschwister sich von Anfang an nahestehen sollten.



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