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Lebensveränderungen 3 (fm:Ehebruch, 2337 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 05 2020 Gesehen / Gelesen: 16972 / 14936 [88%] Bewertung Teil: 9.13 (83 Stimmen)
Die Ereignisse beschleunigen sich, und ich werde in ihrem Strudel mitgerissen. Dabei gibt es für mich nur einen Ausweg, eine Möglichkeit zur echten Lebensveränderung: Ich muss die Initiative ergreifen.

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Küken Lisa dagegen sprach kaum ein Wort, warf nur hier und da eine Bemerkung ein und schien angespannt und nervös. Der Kater von gestern, vermutete ich.

Plötzlich schlug sich Anke theatralisch mit der flachen Hand vor die Stirn: "Ach Du Schande, ich habe die Zettel für das Dampferquiz in meinem Zimmer liegen gelassen!" Sie sprang auf, riss die Tür auf und war wie der Blitz verschwunden.

Lisa und ich waren nun allein im Dampfbad und es passierte etwas, was ich noch nie bei ihr erlebt hatte: Unbehagliches Schweigen. Mir wurde es auch langsam zu heiß und ich überlegte gerade, auch aufzustehen, als Lisa ihre Beine auf die Bank aufstellte, die Augen schloss und sich an der Wand anlehnte. Ich hatte nun eine unverstellte, direkte Sicht auf ihre leicht feucht schimmernde Scham. Ich traute meinen Augen nicht, als Lisa langsam begann ihre rechte Brust zu streicheln: Zärtlich knetete sie das feste Fleisch, umrundete kreisend mit ihren Fingern ihre Warzenhöfe und strich sich durch das schweißnasse Dekolleté. Ihre vorher fast eingesunkenen Brustwarzen machten eine schier unglaubliche Verwandlung durch: Kirschkerngroße, zartrosa Nippel erhoben sich und Lisa begann an ihnen zu ziehen und sie zwischen Daumen und Zeigefinger zu reiben. Mir stockte der Atem und mein Schwanz stand nun steil auf. Mit ihrer anderen Hand fuhr sie auf ihre Möse und rieb ihren nun auch deutlich hervorstehenden Kitzler. Ihr Atem ging zuerst schwer, dann stöhnte sie leise im Rhythmus ihrer Bewegungen, immer noch die Augen geschlossen. Ich konnte nicht anders und meine Hand umschloss meinen aufrecht stehenden Pfahl. Ich begann zu wichsen und heftete meine Augen auf Lisa, die ganz in ihrer Welt versunken schien. Was wenn nun jemand hereinkäme. Vielleicht Anke?

Ein merkwürdiger Gedanke kam in mir auf, und auch meine Geilheit konnte ihn nicht verdrängen: Was wurde hier eigentlich gespielt? Sollte das alles hier Zufall sein? Lisa fing nun an, lauter zu stöhnen, zog den Atem theatralisch zischend durch ihre Zähne, kniff die Augen zusammen. Ein Anblick wie in einem schlechten Porno. Moment - ein schlechter Porno? War es das, was hier gespielt wurde? Einen Moment konnte ich es kaum glauben, aber - hier wurde eine Show für mich aufgeführt! Ein merkwürdiges Theaterstück, in dem ich vielleicht auch noch Statist war! Dieser Gedanke war zuviel für mich, die junge begehrenswerte Frau wurde zur Darstellerin einer Schmierenkomödie und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten: Ich lachte laut auf.

Lisa öffnete erschrocken ihre Augen, sah mich an. Und ich sah sie, sah, dass sie verletzt und beschämt war. Wie ein Blitz stand sie auf, griff ihr Handtuch und schon war sie zur Tür raus. Ich sprang ebenfalls auf, stürzte aus der Tür, wäre auf dem nassen Boden fast ausgerutscht, und warf mich in den Bademantel. Wo war Lisa? In dem verwinkelten Spa-Bereich konnte ich sie nicht erblicken, immer noch war es menschenleer. Instinktiv ging ich zum Ausgang.

Lisa stand vor den Spinden, sie hatte nun auch ihren Bademantel an und versuchte verbissen mit ihrem kleinen Schlüssel ihr Schließfach zu öffnen. "He, Lisa......warte mal....! Was ist denn los mit Dir? Was war denn das?" Sie dreht sich zu mir um, Tränen liefen ihr über die mit Sommersprossen bedeckten Wangen. Ich muss zugeben: es sah einfach zuckersüß aus.

"Was mit mir los ist? Mensch, ich leg´ mich da voll ins Zeug und Du, Du lachst!" "Wie, ins Zeug legen? Was meinst Du denn? Was...was war das denn gerade für ein...ein...ein Schauspiel? Was ist hier überhaupt los?" Lisa gab endlich ihre vergebliche Mühe mit dem Schloss auf und blickte zu Boden. "Naja, Anke hat mir von gestern erzählt, und was zwischen Euch war. Es hörte sich echt total gut an. Total gechillt und entspannt. Und da dachte ich, dass wir beide auch..." Ich war platt: Das kleine Geheimnis zwischen Anke und mir war gerade mal einen Tag ein Geheimnis geblieben, wenn überhaupt. Großartig. Lisa wischte sich die Tränen von den Wangen."Hör zu: ich weiß, was ihr alle von mir denkt. Aber in Wirklichkeit ist bei mir schon lange, sehr, sehr, sehr lange tote Hose. Ich quatsch zwar viel, aber laufen tut nichts. Die Typen sprechen mich nicht an, wahrscheinlich bin ich denen zu fett. Und alle sehen mich nur als Kumpel..." Sie atmete tief durch, wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und blickte zu Boden. Leise stammelte sie: "Ich will doch nur noch einmal im Leben richtig gefickt werden..." Ich war baff, die Anfang Zwanzigjährige sprach wie eine alte Frau, die das beste schon hinter sich hatte. Ich räusperte mich: "Lisa, Du bist ein ganz tolles, attraktives Mädchen....Frau! Aber diese Sache gestern...Du weißt ja, dass ich verheiratet bin und...das lief alles ein bisschen aus dem Ruder, ok? Ich weiß nicht, ob das Schule machen sollte oder so." Lisa schniefte: "Wahrscheinlich hast Du Recht. War ebenso eine Idee." Ich nahm sie in den Arm: "Und gar keine so schlechte. So, komm, lass uns duschen gehen, Du underfucked bitch, Du!" Sie lächelte: Das war eigentlich ihr Ausdruck, sie verwendete ihn oft und gerne, um die frustrierten Frauen in unserer Firma zu beschreiben. Und eigentlich war sie selbst eine von Ihnen. Ich strich ihr sanft über die Wange:"Also los, duschen! Danach sieht die Welt schon anders aus!" Lisa gluckste: "Am besten kalt, was." Sie warf einen Blick auf meinen Schritt und kniff mir ein Auge. Sie war wieder ganz die Alte.

Ich ging duschen und ließ mir das warme Wasser - war das nun richtig nach dem Saunaplan? - über den Körper laufen. Ohne mich abzutrocknen warf ich den Bademantel über. Diesmal hatte ich Lisa schnell getroffen: In einem Ruhebereich mit einem guten Dutzend weicher Liegen hatte sie sich auf den hinterste gelegt. Das Licht war auch hier schwummrig, leises Vogelgezwitscher kam aus den Lautsprechern. Zuerst wollte ich auf der Liege daneben Platz nehmen, entschied mich aber anders."Bei Dir noch frei?" Lisa hatte sich auf den linken Ellenbogen gestützt und sah zu mir auf."Klar". Ich legte mich zu ihr und sie kuschelte sich an meine Schulter. Wieder war es ganz still zwischen uns. Zwei Premieren an einem Tag, dachte ich noch.

Ihr Bademantel hatte sich leicht geöffnet und ich konnte einen Blick auf ihre nackte rechte Brust erhaschen: Ihr Nippel stand wieder komplett aufrecht, auch ihr Atem ging wieder schwer."Weißt Du Frank: Seit drei Jahren hat kein Mann mehr meine Brüste berührt." Ich sah ihr in die Augen. Sie blickte unverwandt zurück, die Lippen aufeinander gepresst. Ich drehte mich etwas mehr auf die Seite um mich ihr zuzuwenden und griff vorsichtig durch den Ausschnitt an ihre nackte Brust. Das feste Fleisch fühlte sich unwiderstehlich warm an. Ich befeuchtete meinen Daumen mit etwas Speichel und begann über ihren harten Nippel zu fahren, immer und immer wieder. Lisa schien die Behandlung zu gefallen, sie seufzte tief und hauchte mir einen Kuss auf die Wange. Mit ihrer Rechten bahnte sie sich nun einen Weg durch meinen Bademantel, fuhr in meinen Schritt und umfasste mit sicherem Griff meinen nun schon wieder halbsteifen Schwanz. Langsam fuhr sie den Riemen auf und ab und bald schon hatte ich eine gewaltige, beinahe schmerzhafte Erektion. Ich beugte mich vor und nahm einen Nippel von Lisa vorsichtig zwischen die Zähne, woraufhin sie leise aufstöhnte. Meine Zunge fuhr über ihren Warzenhof und ich knetete, mit immer stärkerem Druck, unter ihrem Bademantel nun auch ihre große, runde, aber gleichzeitig feste Pobacke. Schließlich ließ ich von ihrer Brust ab und wir gaben uns einen langen, heftigen Zungenkuss. Lisa drückte mich sanft auf die Liege, schlug ihren Bademantel zurück und stellte ein Bein über mich. Mir war in diesem Moment alles egal, ich war nur noch geil, grenzenlos geil, rattenscharf, ich konnte es nicht erwarten, endlich in diese zartrosane Jungfotze einzudringen. Lisa griff nach meinen stocksteifen Schwanz und führte ihn langsam ein. Wohlig warm und verdammt eng umschloss ihr festes Fleisch meinen Schwanz und Lisa begann sich vor und zurück zu bewegen. Ihre Brüste ragten aus dem offenen, schneeweißen Bademantel, sie stöhnte und gab hin und wieder leise, spitze Schreie von sich. Mit einem schmatzenden Geräusch verschwand mein eisenharter Schwanz in ihr, immer wieder und wieder. Sie schloss ihre Augen, legte ihre Hände auf ihre Hüften und atmete keuchend ein und aus, während ihre Titten zu vibrieren schienen. Ich legte eine Hand auf ihr Dekolleté und gab ihr zu verstehen, dass sie stoppen sollte. Sie sah mich an, wollte etwas sagen, als ich sie vorsichtig, aber bestimmt auf den Rücken dreht. Mein Schwanz rutsche aus ihrer triefnassen Möse.

Sie lag nun vor mir, blickte zu mir herauf, während ich zwischen ihren Beinen kniete, und zu ihr herabschaute. Mein Prügel stand von mir ab, die Eichel gespannt und violett glänzend. Ihr Körper war in diesem Moment für mich makellos, ihre von den hart abstehenden Nippeln gekrönten Brüste, ihr weicher Bauch, ihre festen, breiten Schenkel und ihre zartglänzende Scham, von der die schmale Linie ihrer kurz gestutzten, rötlichen Schamhaare ausging. Ich genoss diesen Anblick wie selten etwas zuvor, ich ahnte, was gleich mit ihr, mit uns geschehen würde. Ich winkelte ihr linkes Bein an und legte es vorsichtig über meine rechte Schulter. Ihre Augen weiteten sich, ihre Hände krampften in die Liege, als ich die Spitze meines Penis vor ihrer Scheide platzierte und mit einem schnellen, geraden Stoß in sie eindrang. Lisa keuchte auf und verdrehte die Augen. Nun kannte ich kein Halten mehr: Ich suchte Halt auf der engen Liege, maß rasch den richtigen Winkel ab und begann sie hart und schnell zu ficken. In raschem Rhythmus, alles um mich vergessend, fuhr ich in sie, die stöhnend und sich windend unter mir lag. Die letzten Tage, die aufgestaute Geilheit, die Szenen der Lust, sie waren bald zuviel für mich. Ich hämmerte weiter in sie, als sich das bekannte, das unvermeidliche Ziehen in meiner Leiste, in meinen Hoden einstellte, dieser eine Moment, bevor sich das Ejakulat unaufhaltsam entleert. Ich versuchte den Moment hinauszuzögern, nur kurz, diese ewigen Sekunden noch zu verlängern, als es mir gewaltig kam: Ich spürte wie das Sperma hochschoss und sich Schuss um Schuss in Lisa entlud, die nun laut schreiend, flehend, bettelnd, unter mir lag.



Teil 3 von 6 Teilen.
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