Der Lehrgang (fm:Romantisch, 1145 Wörter) | ||
Autor: Dirk49Hannover | ||
Veröffentlicht: Mar 05 2020 | Gesehen / Gelesen: 20212 / 15315 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.32 (132 Stimmen) |
Ein junger Mann muß zu einem Lehrgang, übernachtet bei der Schwester seines Freundes und es kommt zum sex. |
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Der Lehrgang Mitwirkende: Ich Dirk, 33 Jahre alt, normale Figur. Paula: 37 Jahre, Blond, 175 cm groß, 60 kg, BH größe C-Cup
Mein Arbeitgeber ist auf den Einfall gekommen, das ich mal wieder einen Lehrgang besuchen muss und hatte mich auch sofort angemeldet. Der Lehrgang dauerte drei Tage und war 180 km entfernt. Mein Chef sagte mir, das ich mich um die Übernachtung selber kümmern soll, er sagte mir mein Budget und wünschte mir viel Erfolg. Ich wusste das die Schwester von meinem Freund einen Bauernhof in der Nähe hatte, ich rief sie an und fragte ob ich drei Tage bei ihr wohnen kann. Sie meinte, das ist kein Problem, ihr Mann war vor drei Jahren verstorben und seit dieser Zeit wohnte sie allein auf dem Hof. 1. Anreisetag Am Tag der Anreise klingelte mein Wecker um 5.30 Uhr, ich ging ins Bad duschen und danach setzte ich mich ins Auto und fuhr los. Meine Sachen hatte ich schon am Abend vorher eingeladen. Frühstück gab es um 9.00 Uhr in der Kantine der Schule. Nach dem Frühstück wurden uns die Örtlichkeiten gezeigt und die Lehrer haben sich vorgestellt. Dann betraten wir den Schulungsraum und der Unterricht begann. Um 13.00 Uhr gab es Mittag und um 13.30 Uhr ging es bis 16.00 Uhr weiter, dann war Schluß.
Ich setzte mich ins Auto und 15 Minuten später bin ich bei Paula angekommen. Wir begrüßten uns herzlich und sie zeigte mir mein Zimmer. Ich stelle meinen Koffer ab. Paula sagte, das sie jetzt füttern gehen muss. Ich sagte ihr, das ich gern helfen möchte, meine Koffer kann ich immer noch auspacken. Wir gingen in die Waschküche, dort gab sie mir ein paar Gummistiefel und einen Schlosserkombi von ihrem verstorbenen Mann, damit ich meine Sachen nicht beschmutze, auch sie zog sich um und wir gingen in den Garten. Dort trieben wir die Hühner und Enten in den Stall und fütterten sie. Als wir alle Tiere gefüttert hatten, zeigte Paula mir den Rest vom Hof. Sie schloß alle Stalltüren und wir gingen zurück in die Waschküche, in der Waschküche angekommen zeigte sie mir eine riesige Dusche ( ca. 2 x 2 Meter ) hier duschen wir immer, bevor wir in die Wohnung gehen, damit die Wohnung nicht stinkt. Paula fing gleich an ihre Sachen auszuziehen, sie sah mich an und sagte, du kannst mit mir zusammen duschen, wenn du willst. Ich zog mich aus und stellte mich mit unter die Regendusche. Paula nahm das Shampoo und seifte meinen Rücken ein, dann gab sie mir das Shampoo und drehte sich um und zeigte mir ihren Rücken. Ich seifte ihren Rücken ein und entschloss mich ihren Po auch einzuseifen, sie sagte nichts und war auch nicht erschrocken. Da sie keine Abwehr zeigte, wurde ich dreister und stellte mich vor Paula und seifte erst ihre Brüste, ihren Bauch und ihr behaartes Dreieck ein. Sie sagte immer noch nichts, nahm das Shampoo und seifte meinen ganzen Körper ein. Unsere Genitalien wuschen wir uns selber. Nachdem wir uns abgespült haben, gab mir Paula ein Saunatuch und wir trockneten uns ab. Wir wickelten uns die Handtücher um und gingen in die Stube. Die Stube war sehr gut geheizt, ich setzte mich auf das Sofa, Paula setzte sich neben mich. Auf dem Tisch standen verschiedene Getränke und saubere Gläser. Wir schenkten uns was zu trinken ein und stoßen an. Ich schaute Paula an und stellte fest, das sie eine schöne Frau ist. Ich hatte sie noch nie so intensiv angesehen, ich öffnete den Knoten von ihrem Handtuch, sodass es herunter fiel und sie nackt vor mir saß. Meine Hände berührten ihre Brüste, massierten sie, erst die eine dann die andere. Ich küsste und leckte ihre Brustwarzen und meine Zunge suchte sich den Weg zu ihren blonden, kurzgehaltenen behaarten Dreieck. Mit den Fingern öffnete ich ihre Schamlippen und leckte die Innenseiten. Mit der Zungenspitze erreichte ich ihren sehr hart gewordenen Kitzler, den ich massierte und küsste. Ihre Grotte war nicht mehr feucht, sondern klitschnass. Meine Zunge und meine Finger verwöhnten sie. Paula stöhnte und steckte mir ihren Unterkörper entgegen, als ihr Unterkörper vibrierte und zuckte, zog sie meinen Kopf zu sich nach oben und küsste mich. Steck ihn rein, flüsterte sie mir ins Ohr. Das lies ich mir nicht zweimal sagen, mein Schwanz war steinhart und suchte die nasse Grotte, steckte ihn rein und fing an mich auf und ab zu bewegen. Erst langsam dann schneller, Paula fing schon wieder an zu stöhnen und feuerte mich an. Es dauerte nicht sehr lange und wir erlebten einen gemeinsamen Orgasmus und ich spritzte meinen warmen Samen in mehreren Schüben in ihre nasse Möse. Erschöpft blieben wir liegen bis mein abschwellender Schwanz aus ihr rutschte und mein Saft aus ihr heraus lief. Damit wir das Sofa nicht einsauen, kniete ich mich vor ihre Möse und leckte meinen und ihren Saft aus ihrer Grotte aus. Paula genoss es, ihr Kitzler wurde immer härter, ihr stöhnen lauter und es folgte noch ein Orgasmus, sie zog mich erneut nach oben und wir küssten uns wieder. Danach gingen wir so nackt wie wir waren in die Küche und haben erst mal etwas gegessen und getrunken. Dabei haben wir über alte Zeiten geredet. Paula fragte mich, ob ich im
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