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Die Chinesin 2 Überarbeitete (fm:Romantisch, 2428 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 10 2020 Gesehen / Gelesen: 17944 / 14016 [78%] Bewertung Teil: 9.41 (44 Stimmen)
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© brolei Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Nachdem wir unser Programm für den nächsten Tag bestrochen hatten, war es Zeit ins Bett zu gehen. Ich verabschiedete mich von La La mit einem Kuss auf die Wange. Als ich mich dann Ling Ling zuwandte, um auch Ihr eine gute Nacht zu sagen und ein Kuss auf Ihre Lippen zu drückte, da nahm sie wie selbstverständlich meine Hand und führte mich in Ihr Zimmer.

Kaum in Ihrem Zimmer und die Türe hinter uns geschlossen, umarmte sie mich stürmisch und legte Ihre Lippen auf die meinen, Unsere Zungen trafen sich und umspielten sich sanft. Sich gegenseitig ausziehend, ohne den Kuss zu unterbrechen, und aufs Bett sinken, war eine Bewegung. Wir kuschelten uns aneinander und jeder spürte den Körper des andern. Als wir schließlich doch eine Pause einlegen mussten, um Luft zu hohlen, flüstert mir Ling Ling ins Ohr, dass Sie mich noch einmal tief in sich spüren möchte. Auch möchte sie mein Sperma Tief in sich aufnehmen. Sie nähme die Pille.

Unsere Hände gingen jeweils beim andern auf Wanderschaft und schon bald waren wir in der jeweiligen Körpermitte angelangt. Dabei merkte ich, dass Sie schon wieder am Auslaufen war. Mich über Sie in Position bringen, die Beine auf meine Schulter legen und meinen Sperr vor ihr Lustgrotte bringen, war eine einzige fließende Bewegung.

Langsam versenkte ich mein Sperr in dieser heißen und feuchten Höhle. Jeden cm wollte ich genießen und spüren wie mich die Seitenwände Ihrer Scheid massierten. Sie war noch sehr eng, und man merkte, dass sie vorher noch keinen Mann hatte. Als ich ganz in Ihr war und an Ihrer Gebärmutter andockte, verweilte ich wieder, damit sie sich an meinen Schwanz gewöhnen konnte.

Schon bald fing ich an, langsamen in ihr aus und ein zu gleiten. Dabei überrollte sie der erste Orgasmus des Abends. Ihre Körperhärchen stellten sich verräterisch auf, wie auch Ihre Brustwarzen. Gierig nahm ich dieselben in den Mund und fing an daran zu saugen und zu knabbern. Dadurch löste ich Ihren zweiten Höhepunkt aus. Trotzdem glitt ich in ihrer nassen Lustgrotte immer noch langsam ein und aus.

Als ich spürte wie sich meine Eier langsam zusammenzogen und mein Schwanz noch praller wurde, wusste ich, dass es bei mir bald soweit sein wird. Ich sagte ihr, dass ich jetzt kommen werde. Daraufhin stöhnte sie in mein Ohr, dass sie mich tief in sich spüren wollte, wenn ich in sie spritzen würde.

Noch drei, vier tiefe Stöße, wobei ich sogar in Ihre Gebärmutter eindrang und schon spritze ich tief in ihr ab. Als ich kam und sie das erste Sperma tief in Ihrer Scheide spürte, ließ sie los und ein gewaltiger Orgasmus überrollte sie. Dabei verspritzte sie selber eine große Menge an Flüssigkeit. Als ich in ihr ausgezuckt hatte, rollte ich mich auf die Seite nahm sie in die Arme. So schliefen wir ein.

Am Morgen erwachte ich schon lange vor Ihr. Dabei spürte ich, dass sie ihren Kopf auf meine Brust gelegt hatte und sich ein glückliches Lächeln um ihren Mund gelegt hatte. Als sie langsam erwachte, spürte ich ihre Wimpern meine Brust streicheln. Daraufhin wünschte ich ihr: "Guten Morgen, mein Engel hast du gut geschlafen?" Sie strahlte mich an und meinte: "Noch nie so gut wie letzte Nacht."

Daraufhin trafen sich unsere Lippen zu einem sinnlichen Kuss. Ihre Hand rutschte zu meinem Schwanz und sie fing an ihn langsam zu massieren. Dabei flüsterte sie in mein Ohr, das sie süchtig nach ihm sei und sie ihn vor dem Aufstehen nochmals tief in sich spüren möchte. Anschließend schwang sie sich über meine Hüfte und brachte mein Speer vor ihrer Grotte in Position. Nun schaute sie in meine Augen und spießte sich genussvoll auf. Sie machte dies im Zeitlupentempo, wobei sie jeden cm den ich in sie eindrang genoss.

Als sie meinen Schwanz ganz aufgenommen hatte, wartete sie einen Augenblick und lauschte in ihren Körper. Nach einer Ewigkeit fing sie an, langsam hin und her zu rutsche. Dabei stieg langsam ein intensives Kribbeln in uns auf. Später fing sie auch an, sich auf meinem Speer auf und ab zu bewegen.

Mit den letzten zwei Stößen drang ich erneut bis in ihre Gebärmutter vor, was sie genussvoll aufstöhnen ließ. Dann kam sie mit einer Urgewalt und riss mich mit über die Klippe. Anschließend mussten wir

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