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Die Gespielin (fm:Dreier, 1166 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 10 2020 Gesehen / Gelesen: 13204 / 9343 [71%] Bewertung Geschichte: 8.83 (35 Stimmen)
Bei einem Hoffest vergnügen sich die noch ungebundene Prinzessin Lala und ihre Hofdame Claudine mit einem der angeheiterten Barone.

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Schnell setzte er sich und ließ sich von uns beiden mit dem Mund verwöhnen. Claudine hatte gewusst, dass ich ihr ohne Probleme, das Höschen unter dem Unterrock und dann den Unterrock ausziehen konnte, so dass sie nur noch ihr olivfarbenes Kleid trug. Das angehoben, setzte sie sich auf ihn und fing an zu stöhnen, sobald er in ihr war. "Eure Hofdame ist wirklich sehr hübsch und leidenschaftlich!", schnaufte der Baron, während ich Küsse auf ihren Po setzte. Dann stieg sie von ihm und kniete sich aufs Gemach. Ich leckte seinen Schwanz noch mal an und schob ihn dann mit festem Griff an Claudine. "Aha, ich verstehe, erst die Hofdame!", sagte er mit herunter gezogenen Hosen. "Ihr müsst verstehen, ich will sehen, wie ihr sie erregt!", sagte ich. Und dass hatte er drauf. Er fing an sie zu begatten. Claudine war laut. Dann war ich dran. Seine Hosen hatte er ausgezogen und lag hinter mir. Claudine hielt sein starres Schwert. Er schob sich ganz langsam in mich hinein. Auch ich verlor die Beherrschung und ließ mich gehen. Claudine hielt seine dicken Hoden.

"Sie kennen meine Vorlieben, Mylady?", fing er an, als er gerade heftige Gefühle in mir aufbaute. "Claudine?! Knie dich hin!", verlangte ich. Sie war bereits nackt. Nur die Strümpfe trug sie noch. Sie kniete sich bereitwillig hin und ließ sich von mir ihre enge Pofalte auslecken. Sie seufzte leise. Dann hielt mir der Baron seinen Steifen hin, den ich nochmals nass lutschte, bevor er ihr anal den Hof machte. Sie genoss es sichtlich und ließ sich mit auf die Seite fallen, um dann auf ihm zu sitzen. Ich konnte ihre Brüste dabei küssen und als sie noch auf der Seite lag, leckte sie mich nass. Ich denke das reicht!", sagte ich und zog Claudine von ihm. Er begattete mich noch einmal, als ich vor ihm lag.

Dann kam er und zog ihn aus mir. Claudine wichste mir seinen Samen auf meine nasse Liebesmuschel. Sie verwischte es zwischen meinen Beinen und legte sich neben mich. Ich sah den Baron an und sagte: "Nun gut! Ihr hattet euren Spaß. Hinfort mit euch!" Er zog sich an und ging. Claudine schob ihren von Samen noch nassen Finger zwischen meine Lippen und sagte: "Nun? Schmeckt immer noch besser, als dieser schreckliche wein, oder?" Zufrieden sah ich sie an und meinte: "Bin ich froh, dass du meine Gespielin bist!"



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