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Gemeinsamer Höhepunkt (fm:Lesbisch, 1437 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 11 2020 Gesehen / Gelesen: 12144 / 9067 [75%] Bewertung Geschichte: 9.32 (28 Stimmen)
Rita und ich sind schon ewig befreundet und beide bi. Schon mal was von Telefonsex unter Frauen gehört? Ich bis zu diesem Tag auch nicht.

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Gemeinsamer Höhepunkt

Immer versuchen Paare, egal in welcher Konstellation, zu einem gemeinsamen Höhepunkt zu kommen. Das ist nicht immer ganz einfach und gelingt zwischen Mann und Frau nicht immer. Zwischen Frauen ist das eher der Fall, weil beide sich besser kontrollieren können und jede genau weiß, was die andere fühlt.

Meine beste Freundin Rita und ich hatten schon länger ein "Verhältnis", und unsere Männer wussten davon. Beide Männer sind tolerant genug, das zu akzeptieren. Warum auch nicht, ihnen ging nichts verloren. Wir schlafen unverändert auch mit ihnen, nur zwischendurch gönnen wir beide uns auch immer mal wieder eine Auszeit, wenn uns der Sinn danach steht.

Und diese "Auszeit" gönnen wir Frauen uns auch immer mal wieder, wenn wir ganz alleine sind. Entweder steht gerade kein Mann zur Verfügung, oder wir haben einfach mitten am Tage gerade Lust. Ich weiß doch, daß auch Männer und auch mein Mann das ebenso machen. Sei es, daß sie gerade eine scharfe Frau gesehen haben oder daß der Luftdruck sich verändert hat. Sei es drum, Sex ist eine naturgegebene Variante der höchsten Lusterfüllung, und mir geht dabei nichts verloren, wenn mein Mann Holger sich mal einen von der Palme wedelt.

Wenn ich das dann mal mitbekomme, mache ich es mir sogar zu Nutze. Ich verführe ihn hinterher nochmal. Der Vorteil ist, er ist dann nicht so ausgehungert, und er hält länger durch. Das ist schön für mich, wenn er mich dann nahezu endlos vögelt, bis auch ich gekommen bin. Es ist sogar schon vorgekommen, daß ich zwei Orgasmen hatte, weil er "Standing Ovations" zelebrierte.

Es gibt auch Tage, an denen ich, kurz nachdem Holger das Haus verlassen hat, anfange, an mir rumzufummeln. Ich treibe es dann nicht bis zum Höhepunkt, sondern ich höre immer kurz vorher auf, um etwas später von neuem zu beginnen. So halte ich mich dann fast den ganzen Tag lang feucht und geil. So ein Tag ist einfach Spitze.

Wenn ich es ganz wild treibe, dann gehe ich nachmittags shoppen. Ich gehe ohne einen Slip aus mit einem kurzen Rock. Sehe ich ein Prachtexemplar von einem Mann, bücke ich mich mal kurz, als ob ich etwas verloren hätte und achte darauf, daß er vollen Blick auf meine feuchte Muschi hat. Im selben Moment fängt das Feuer zwischen meinen Beinen erneut an, zu lodern. Ich kehre dann in ein Café ein und greife mir unter dem Rock zwischen die Beine.

Wenn es ein Straßencafé im Sommer ist, setze ich mich so, daß ich die Passanten gut beobachten kann. Kommt ein attraktiver Mann vorbei, öffne ich leicht die Beine unter meinem kurzen Rock. Die Blicke des Mannes gehen mir dann durch Mark und Bein. Anschließend drehe ich mich wieder so, daß keiner sieht, was ich unter dem Tisch mache und manipuliere ein wenig meine Fotze, um sie feucht zu halten und meine Geilheit wieder ein wenig zu steigern.

Wenn Holger an so einem Tag abends nach Hause kommt, falle ich über ihn her, als sei es das erste Mal. Er kennt das schon. Er fragt dann nur: "Rita oder shoppen?" Ja, auch an Tagen, an denen ich mich mit Rita getroffen habe, und wenn wir beide unsere lesbische Ader ausgelebt haben, brauche ich doch am Abend unbedingt noch mal seinen Schwanz in meiner verfickten Grotte.

Rita und ich kennen uns seit der Schule. Als sie nach einem langjährigen Aufenthalt mit ihrem Mann Georg aus England zurückgekehrt war, hat sie mich in die Liebe unter Frauen eingeführt. Bis dahin hatte ich selbst nicht gewusst, daß ich auch für Frauen etwas empfinden kann und wie schön das ist. Allerdings beschränkt sich diese Neigung bisher ausschließlich auf Rita.

Also jedenfalls, wenn ich dann am Abend über Holger so herfalle, weiß er, daß ich entweder mit Rita zusammen war, oder daß ich mich den ganzen Tag über selbst geil gehalten habe und mein Eheschloß auch noch dem einen oder anderen Mann beim Shoppen präsentiert habe. Die Wirkung auf ihn ist jedesmal gleich: Phänomenal!

Es gibt aber auch Tage oder Situationen, die sich außerhalb des üblichen abspielen, wenn man denn mein Gebaren als "üblich" bezeichnen kann.

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