Die spezielle Kreditvergabe (fm:Dominanter Mann, 1242 Wörter)

Die spezielle Kreditvergabe

Ich arbeitete in meinem Zweitjob für eine private Firma die kleine Privatkredite vergibt. Im Hintergrund arbeiteten wir mit einer Bank zusammen, verlangten aber etwas höhere Zinsen als die Bank. Warum kamen die Leute zu uns? Ihre eigene Bank erfuhr nichts von den Geldproblemen und dadurch auch nicht die Partner der Clienten.

Ich hatte ein kleines Büro in einer Seitenstrasse mit diskretem Eingang. Die Kontaktaufnahme geschah per Mail oder kam von der Zentrale. Auch konnte ich bis zu einer gewissen Summe gleich über die Kreditvergabe entscheiden da unsere Kunden oft nicht viel Zeit hatten oder das Geld noch am gleichen Tag brauchten. Ich muss dazu sagen dass ich bei den Frauen gewisse Zugeständnisse verlangte sollten diese auf sie eingehen. Schliesslich waren ihre Partner nicht über die wahre Höhe des Kredits informiert.

Heute war eine Frau Caroline H. angemeldet. Sie hatte nur geschrieben dass sie 8000 Euro für ein Neues Auto brauche. Sie war auch pünktlich (wie die meisten Clienten). Ich begrüsste sie kurz und half Ihr den Mantel abzulegen. Und Wow! Sie war eine Hammer Frau mit brunettem Haar, leichter Sonenbräune, ca. 170 gross und mit Kennerblick schätzte ich Cup D Brüste. Sie trug ein elegantes rotes Oberteil mit tiefem Ausschnitt wobei der BH leicht rausspitze. Dazu trug sie eine schwarze Hose.

Ich bat sie an meinen Tisch und wir unterhielten uns. "Also erzählen Sie mal" - "Ja ich brauche das Geld für ein Neues Auto das ich von privat kaufen kann. 8000 Euro. Mein Mann denkt es weniger kostet , also brauche ich die Differenz". Sie gab mir Ihre Daten und ich checkte diese sogleich.

"Ja also - Mit der Bonität kriegen Sie nix von der Bank. Bei uns vielleicht schon. Was haben Sie noch an Sicherheiten?". Sie griff in Ihre Tasche und holte noch etwas Goldschmuck hervor. Ich prüfte den so gut ich konnte und meinte dann "Das könnte reichen. Wird aber knapp - aber wir können ja reden" und blickte demonstrativ auf ihren Ausschnitt. "Für gewisse Zugeständnisse liese sich da was machen wenn Sie verstehen"

Ich merkte wie sie hart atmete. Also stand ich auf, trat hinter sie und begann ihre Schultern leicht zu massieren. "Entspannen sie sich doch mal" - "Welche Zugeständnisse meinen sie?" Zögerlich da ich ja nicht wusste wie sie es auffasste rutschten meine Hände leicht etwas weiter nach unten und berührte "versehentlich" mit 2 Fingern seitlich ihre Brüste. "Wenns nicht anders geht" sagt sie trocken, drehte ihren Stuhl auf dem sie saß zu mir herum und drückte meine beiden Hände fest auf ihre Brüste. Die meisten meiner Clientinnen verstanden nicht so schnell.

Danach ergriff ich in ihre Bluse, riss 2x kurz daran so dass die Bluse nun offen war. Jetzt hatte sie oben nur noch den BH an. Ein roter Spitzen BH. Sie verstand und öffnete hastig meine Hose, zog mir meine Unterhose runter und mein Schwanz sprang ihr schon entgegen. Dann begann sie mir leichten Bewegungen ihrer Zunge die Spitze meines Schwanzes zu liebkosen und auch den Schaft. Mehr und mehr nahm sie die Spitze in den Mund, die Zungenspitzte berühre schon mal die Eichel.

Dann nahm Caroline allen Mut zusammen und verleibte sich meinen Schwanz ein. Ich griff nun in ihren BH und holte beide grossen Brüste nun raus. Langsam - immer tiefer verschwand mein Schwanz in ihrem Mund. Der Speichel lief ihr schon zum Mund raus. Bis er ganz verschwand. Da drückte ich ihren Kopf gegen meinen Körper. Sie würgte heftig und der Speichel floss immer mehr. Jezt lies ich sie gewähren. Sie wichste meinen Schwanz und blies ihn dann wieder im Wechel.

Caro hatte riesige Warzenvorhöfe, die Brustwarzen waren total dunkel und hart, die Titten selbst richtig schwer. So massierte ich die Titten und Brustwarzen während sie meinen Schwanz unter stöhnen und Schmatzen blies. Nun begann ich auch ihre harten Nippel fest zu zwirbeln und in die Länge zu ziehen. Den Schmerz quittierte sie mit lauterem Stöhnen, aber ich liese nicht locker. Zog immer heftiger.

Wie sollte es bei der Behandlung auch anders sein. Ich merkte dass ich kam, versuchte es aber noch zu unterdrücken was mir noch gelang. Dann

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