Die WG Teil 8 - Frühstückslust (fm:Gruppensex, 3527 Wörter) [8/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: thefountain | ||
Veröffentlicht: Mar 14 2020 | Gesehen / Gelesen: 16019 / 13053 [81%] | Bewertung Teil: 9.52 (42 Stimmen) |
Insgeheim hatte ich seit der WG Gründung darauf gehofft, dass wir uns sexuell füreinander öffnen. Als dies dann aber tatsächlich passierte, war alles noch viel heißer, als ich es mir jemals vorgestellt hatte. |
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Teil 8. Ich konnte es selber kaum erwarten es endlich zu posten. Passend zur Frühstückszeit kommt eine Geschichte über die Frühstückslust. Das Schreiben dieses Teils ging wie von alleine, meine Finger flogen geradezu über die Tastatur. Ich hoffe das Geschriebene gefällt Dir! Viel Spaß.
"Tja Max, sieht so aus als wärst du damit dran heute zum Bäcker zu gehen", stellte ich triumphierend fest. "Ich war ja gestern." Er grummelte. "Ausgerechnet sonntags. Da hat unser Bäcker immer zu und ich muss durch den halben Ort laufen." "Selbst schuld", gab ich zurück, "hättest ja gestern gehen können. Aber du hast dir ja lieber von deiner Freundin einen blasen lassen." "Ja ok", gab er geschlagen zurück, "dann muss ich mich wohl doch mal anziehen."
Anziehen war eine sinnvolle Idee. Nachdem wir am Vorabend im Wohnzimmer über uns hergefallen sind, hatte sich keiner von uns mehr angezogen. Auch jetzt saßen wir nackt zu viert auf dem Sofa. "Du kannst dich ja wieder ausziehen, wenn du zurück bist", gab meine Freundin zurück. "Wir machen ab jetzt einfach eine Nudisten-WG", schlug Leah lachend vor. "Wieso auch nicht?", gab ich zurück. "Ich finde Wäsche waschen ohnehin immer nervig." "Also ehrlich jetzt, ich wäre dafür. Ich fühle mich wohl ohne Kleider. Zumindest in eurer Gegenwart", fügte Leah hinzu. Von uns hatte dagegen keiner was einzuwenden und so stimmten wir alle zu. Von nun an war unsere WG Kleider freie Zone. Zumindest wenn kein Besuch da war. "Ach Max, warte mal noch kurz", rief ich als er sich gerade erhob um sich auf den Weg zu begeben, "am Montag soll das Zimmer von uns ja wieder beziehbar sein, sollen wir dann wieder rüber?" "Von mir aus könnt ihr auch bei uns im Schlafzimmer bleiben", gab unsere Mitbewohnerin zurück. "Ich mag eure Gesellschaft. Man kann abends immer noch schön mit euch reden -" "- und vögeln.", gab meine Freundin lachend dazu. "Ja, das auch! Das will ich nicht missen. Klar, man sieht sich auch hier im Wohnzimmer und so. Aber Sex im Bett ist doch schon auf Dauer am besten." Ich spürte wie erneut das Blut in meinen Penis strömte.
"Und wie siehst du das Max?", fragte seine Freundin dann. "Wenn wir das machen, dann machen wir das aber richtig", antwortete er, "also wir bauen unser Zimmer zu einem Schlafzimmer mit zwei Betten um und aus eurem Zimmer machen wir ein Arbeits- und Ankleidezimmer. Was haltet ihr davon?" Wir waren alle einer Meinung. "Gut!", schloss Max das Gespräch ab, "dann werde ich wohl mal mich um die Brötchen kümmern, bis später dann." "Und ich gehe duschen!", rief meine Freundin und sprang wie auf Kommando auf bevor jemand anderes das Bad für sich beanspruchen konnte. "Dann müssen wir wohl den Tisch decken", stellte ich resigniert fest. "So sieht es aus", gab Leah zurück und blieb dabei mit dem Blick für einen kurzen Moment an meinem halb steifen Penis hängen, "dann lass mal loslegen."
Ein paar Minuten später, wir sind inzwischen bereits mehrfach in die Küche und zurück gelaufen, schaute sie auf einmal über ihre Schulter auf mich und meinen noch immer halb steifen Penis, grinste mich an und streckte sich um aus dem obersten Regal die Eierbecher zu holen. Dabei drückte sie ihren Hintern leicht nach hinten um ihn noch weiter zu betonen. Angeregt saugte ich den Anblick vollständig in mich auf. Spürte ein Pochen in meinem Glied. Es war inzwischen komplett hart und stand nach oben.
"So erregt, ohne dass deine Freundin dabei ist?", fragte sie zwinkernd und deutete mit den Eierbechern auf meinen harten Schwanz. Ich fühlte mich ertappt, konnte mir aber nicht helfen. "Als würde es dir anders gehen", gab ich bluffend zurück. "Hmmm", machte sie, "da hast du wohl recht." Wir standen eine Weile lang uns schweigend gegenüber. Die Luft knisterte. Man konnte die Erregung förmlich spüren. "Ich habe die ganze Nacht von Sex geträumt", fuhr sie dann fort, "von Sex mit euch. Ich bin heute Morgen aufgewacht und war so nass." Sie hielt kurz Inne und wurde leicht rot. "Ich hätte es am liebsten sofort mit Max getrieben. Aber ihr seid dann alle auf einmal aufgestanden. Ich hätte es so sehr gebraucht." Ich sah wie sie ihre Oberschenkelmuskulatur fest anspannte. "Geht mir ganz genauso", stimmte ich ihr zu. "Ich bin die ganzen Tage schon erregt. Andauernd. Und euch dann alle auch noch nackt zu sehen macht es nicht besser." "Ich wünschte Max wäre jetzt nicht beim Bäcker", sagte Leah ihren Blick auf meinen inzwischen gefühlt noch härteren Penis gerichtet. "Ich könnte so einen harten Schwanz gerade so sehr in mir brauchen. Ich will -" Sie zögerte und schaute mich an. Fast flüsternd fuhr sie dann fort: "- gefickt werden. Jetzt. Ich werde
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