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Mein Mann und mein Lover (fm:Cuckold, 2329 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 15 2020 Gesehen / Gelesen: 18747 / 14938 [80%] Bewertung Geschichte: 9.01 (103 Stimmen)
Ein Lover ist gut. Zwei Lover sind besser, können aber anstrengend werden. Ein Ehemann plus ein Lover ist optimal.

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das Oberteil meines Kleides, das vorne durchgeknöpft war und fasste mir an meine blanken Titten. Tiefe Küsse begleiteten sein Tun. Ich fühlte mich zurückversetzt in meine wilden Zeiten vor Holger. Knutschen und fummeln.

Holger öffnete auch noch die unteren Knöpfe meines Kleides, ohne daß ich dagegen etwas unternahm, und gleich darauf spürte ich eine Hand zwischen meinen Beinen. Er streichelte über meinen Slip, da wo es am schönsten ist.

Was tat ich gerade? Ich ließ mich von ihm verführen. In mir kribbelte es inzwischen überall. Es packte mich das Gefühl des Verbotenen und doch so Reizvollen, so wie früher. Ich war drauf und dran, meinen Mann zu betrügen. Ich verscheuchte diesen Gedanken gleich wieder und gab mich dem Moment hin.

Jürgen hatte inzwischen einen Finger unter meinen Slip geschoben. Ich merkte selbst, daß ich schon ganz feucht war. Er nutzte die Situation und trieb mich weiter mit einem zweiten Finger voran. Ich ließ mich gerade von ihm mit den Fingern ficken, das wurde mir in einem kurzen Augenblick klar. Die verdorbene Göre hatte wieder von mir Besitz ergriffen.

Jetzt wollte ich mehr. Ich drehte mich um, stützte mich mit den Händen auf einer der Sitzbänke im Pavillon ab und signalisierte mit meinem Hintern unmissverständlich, was ich von Jürgen erwartete. Es bedurfte keiner Erläuterungen. Jürgen schob mein Kleid und den Slip beiseite und inthronisierte seinen steifen Riemen in mein Glücksloch. Er krallte sich in meinen Titten fest und nagelte mich hemmungslos.

Als Holger und ich wieder zu Hause waren, es war inzwischen drei Uhr nachts, hatte ich ein schlechtes Gewissen. Ich gestand ihm etwas weinerlich meine Missetat. Und jetzt kam das Erstaunliche. Anstatt wütend zu sein, mich zu beschimpfen oder was auch sonst immer, streichelte Holger meine Wange und sagte: "Mach Dir keine Sorgen, ich halte das aus. Ich möchte nur nicht hintergangen werden ohne mein Wissen. Ich bin stolz auf Dich und war es immer schon, wenn andere Männer scharf auf Dich sind oder waren."

Es verschlug mir die Sprache, mit allem hatte ich gerechnet nur damit nicht. Er war noch nicht am Ende: "Zeig mir jetzt bitte Deine verfickte Möse." Ich öffnete mein Kleid, mein durchgesiffter Slip kam zutage. Der ausgehungerte Jürgen hatte mich randvoll gespritzt. "Ausziehen", forderte Holger. Dann steckte er mir einen Finger in meine Fickspalte, zog ihn wieder heraus und hielt ihn mir vor meinen Mund. "Ablecken", hörte ich ihn wie durch einen Nebel sagen. Dann umarmte mein Mann mich und küsste mich wild und ungestüm.

"In welcher Stellung habt ihr es getrieben", wollte Holger wissen. Ich schilderte es ihm. Er drehte mich in Richtung eines unserer Esszimmerstühle und befahl: "Stütz Dich drauf ab, so wie Du es vorhin auch getan hast mit diesem Jürgen!" Dann schob er seinen Ehebesamer in mein bereits vorgedehntes Eheloch. Es bedurfte nur weniger Stöße und Holger pumpte mich ein zweites Mal voll an diesem Abend. Er war zu schnell für mich. Ich hatte nichts davon, leider!

Das war der Anfang vor rund zwei Jahren. Seitdem ist Jürgen mein ständiger Lover. Geschieden ist er inzwischen, und auf eine neue feste Beziehung hat er überhaupt keinen Bock. Aber eine ständig bereite Fickmaus kommt ihm sehr gelegen, und mir eine scharfe Currywurst für zwischendurch. Und Holger?

Holger ist noch verliebter in mich, als er es ohnehin schon war. Er buhlt ständig um meine Gunst, insbesondere wenn er weiß, daß ich mit Jürgen zusammen war. Wenn ich ihn bitte, schonend mit mir umzugehen, weil Jürgen mich schon so hart rangenommen hat, ist Holger gar nicht mehr zu bremsen und fickt mich geradezu brutal. An so einem Tag genieße ich dann zwei scharfe Currywürste.

Es blieb nicht dabei, daß ich abwechselnd mit meinen beiden Stechern vögelte. Holger wollte unbedingt einmal dabei sein, wenn ich mich von Jürgen bespringen ließ. Ich erläuterte es Jürgen. "Wenn er mir dann nicht eins auf die Nase haut", meinte Jürgen, "aber bitte nicht bei Euch zu Hause in Eurem Ehebett, da kriege ich keinen hoch." "Was schlägst Du vor", fragte ich nach. "Wie wäre es, wenn wir zu dritt gemeinsam einen Swingerclub besuchen", schlug er vor.

Ich war noch nie in so einem Club gewesen, aber ich konnte mir vorstellen, wie es dort zuging. Entsprechend kleidete ich mich. Die brave Ehefrau, die ich nicht mehr war, ließ ich zu Hause. Ich besorgte mir ein "Ganzkörperkondom" in durchsichtig und schwarz, das mehr erahnen ließ, als es verbarg. Im Schritt war es offen. Darüber trug ich ein kurzes, ein sehr kurzes Faltenröckchen. Meine prallen Möpse versteckte ich nur notdürftig unter einer strengen Weste, die ich aber offen ließ. Bei jeder Drehbewegung, die ich ausführte, war immer zumindest ein Teil meiner Pracht zu sehen. Auch von der Seite durch die großen Armausschnitte waren die Ansätze meiner Brüste gut zu erkennen.

Die Wirkung war durchschlagend, nicht nur bei meinen Männern, auch bei allen männlichen Gästen im Club, wie ich schnell feststellte. Holger und Jürgen hatten Mühe in meiner unmittelbaren Nähe zu bleiben, so wie ich umschwärmt wurde von lauter geilen Böcken. Ich fühlte mich in meinem Element wie ein Fisch im Wasser.

Holger wollte was erleben, Jürgen wollte was erleben. Und ich? So wie sich das hier anließ, würde ich viel erleben können. Ich war nicht auf "meine" beiden Männer angewiesen, ich hatte, so schien es mir, die freie Auswahl.

Und ich wählte einen hübschen Kerl, der mir sympathisch war. Ich brauchte nicht lange, um ihn zu überzeugen. Er zeigte mir eine der Rammelbuden im Club. Zwei Paare waren eifrig miteinander beschäftigt. Zwei weitere Männer beobachteten das Geschehen. Er, meine Wahl, zog mich in den Raum. Unvermittelt begann er, mich zu küssen. Seine Hände waren überall an meinem Körper am Grabschen. Ich ließ ihn, schließlich waren wir hier nicht in einem Mädchenpensionat.

Holger und Jürgen waren uns inzwischen gefolgt und sahen, wie ich mit ihm rummachte. Sollten sie doch, sie wollten doch in so einen Club mit mir. Während wir beide noch knutschten, tauchte einer seiner Finger in meine bereits feuchte Möse. Ich ließ ihn machen. Dann holte er seinen prallen Superdildo aus der Hose, und ehe ich mich versah, fickte er mich im Stehen von vorne. Das war schon heiß, wie das hier so ablief.

Ich hielt mich an seinen Schultern fest, um nicht umzufallen. Als er immer lauter stöhnte und auch die beiden anderen Paare im Raum immer lauter wurden, war es soweit bei mir. Ich wollte es auch gar nicht zurückhalten, ich wollte jetzt und hier einen Orgasmus. Er merkte es und stieß noch dreimal tief in mich hinein. Dann war es auch bei ihm soweit.

Seine Ficksoße lief an den Innenseiten meiner Schenkel hinunter, als er sich zurückzog. Meine Knie zitterten. Holger und Jürgen stierten mir zwischen die Beine. Ich sah ihre ausgebeulten Hosen. Damit hatten beide wohl nicht gerechnet. Gleiches Recht für alle!

"Gibt es noch einen Raum hier, in dem wir drei uns alleine vergnügen können", wollte ich von ihnen wissen. Jürgen nahm mich bei der Hand, und Holger folgte uns.

Dieser Raum war bedeutend kleiner als der vorherige. Er war wohl nur für ein einzelnes Paar vorgesehen. Aber für uns drei reichte es auch. Beide Männer waren von dem vorher gesehenen verständlicherweise total aufgeheizt. "Du hältst Dich jetzt zurück", wies ich Holger an, "Jürgen hat Vorfahrt, so wolltest Du es doch." Damit wandte ich mich Jürgen zu und zog ihn ungefragt aus. Sein Arbeitsgerät sprang mir entgegen.

Auch Holger zog sich aus und setzte sich dann ans Kopfende der ausreichend großen Liege, die hier in dem Raum stand. Jürgen warf mich auf das Teil und sich selbst auf mich. Ich spürte seinen ausgefahrenen Schwanz kurz oberhalb meiner Vulva. Er küsste mich tief und verlangend. Seine Hände suchten und fanden meine Lustbeutel. Meine Hände hatte ich über meinen Kopf ausgestreckt und Holger ergriff sie.

Während Jürgen sich auf mir rieb, waren seine Hände, sein Mund und seine Zunge mit meinen Titten und zunehmend mit meinen Nippeln beschäftigt. Ich wurde sofort wieder läufig. Jürgen kannte keine Zurückhaltung mehr. Er rutschte mit seinem Kopf zwischen meine Beine und steckte seine Zunge in meine durchgefickte Fotze.

Ich krampfte mich an den Händen von Holger fest, als Jürgen immer fordernder in meiner bereits einmal durchgepflügten Fickspalte wühlte, schlürfte und leckte. Holger saß unverändert kurz oberhalb meines Kopfes auf der Liege und beobachtete das Treiben von Jürgen. Er erwiderte den Druck meiner Hände, als ich mich meiner Lust hingab, die Jürgen mir verschaffte.

Dann ließ Jürgen kurz von mir ab und sagte: "Hinknien!" Er spreizte meine Beine noch ein wenig und kniete sich selbst hinter mir dazwischen. Ich sah Holger jetzt direkt vor mir sitzen mit seinem steifen Schwanz. Wieder ergriff er meine Hände. Ich schaute ihm direkt in die Augen. Auch ihm musste klar sein, was jetzt folgen würde.

Jürgen klatschte mir links und rechts recht unsanft auf meine Pobacken, bevor er mir seinen Lümmel reinschob. Der kleine Schmerz ließ sich wieder meine Hände verkrampfen in den Händen von Holger. Jürgen rammelte mich unnachgiebig, meine Gesichtszüge verhärteten sich während Holger mir verliebt in die Augen schaute. Meine pure Geilheit konnte ihm nicht verborgen bleiben, als meine Titten ihm bei jedem Stoß von Jürgen entgegensprangen.

Jürgen entlud sich in mir mit lautem Stöhnen, und ich war nicht leiser, als es auch mir kam. Es war der zweite Höhepunkt, den ich an diesem Abend erlebte. Die verruchte Göre von damals war endgültig zurückgekehrt.

Künftig versäumten Holger und ich kaum einen Auftritt der Band von Jürgen. In den Pausen, die die Band machte, kam es immer mal wieder vor, daß Jürgen mich hinter die Bühne zerrte und mich "mal eben" durchvögelte.

Wenn Holger das mitbekam, und er bekam es regelmäßig mit, zog er mich hinter die Bühne, wenn die Band wieder spielte. Ich hörte dann die Bässe von Jürgen dröhnen und spürte sie in meinem Innersten, wenn Holger mich ein zweites Mal in mein bereits durchgestoßenes Fickloch vögelte.

Von da an standen mir immer zwei scharfe Currywürste zur Verfügung. Jedem das seine, Holger, Jürgen und mir.



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