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Wie alles begann - unser kennenlernen (fm:Romantisch, 3198 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 15 2020 Gesehen / Gelesen: 22789 / 16289 [71%] Bewertung Teil: 9.34 (124 Stimmen)
Beide alleinstehend und gehen belanglos einen Kaffee trinken, so fing alles an

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© Karlchen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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und die Sonne. Ingrid legte ihren Kopf an meine Schulter und träumte vor sich hin. Ich hatte meinen Arm um ihre Schulter gelegt und streichelte mit meinen Fingern leicht über ihren Oberarm. Sie drückte sich noch mehr an mich und legte eine Hand auf meine Brust. Es knisterte gewaltig zwischen uns beiden. Doch irgendwann gehen auch die schönsten Träume zu Ende. Wir standen auf, standen uns gegenüber, schauten uns in die Augen, unsere Lippen fanden sich zu einem Kuss, unsere Lippen spielten miteinander, unsere Münder öffneten sich und die Zungen fanden sich zu einem grandiosen ersten Tanz. Wir hatten es beide nötig. Bei mir regte sich schon etwas in der Hose und ich war mir nicht sicher ob es gut ist wenn Ingrid das jetzt schon mitbekommt. Bevor uns die Luft ausging beendeten wir diesen "Never Ending Kiss" und schlenderten Händchenhaltend zurück zum Auto. Für Fremde mussten wir aussehen wie zwei frisch verliebte Teenager. Auf der Heimfahrt überlegten wir was wir noch unternehmen könnten. Wir verabredeten uns für den Abend zum Pizzaessen, die Zeit bis dahin wollten wir nutzen um zu duschen und uns umzuziehen.

Ich klingelte bei Ingrid. Wow! Sie stand vor mir, die Lippen dezent geschminkt (hoffentlich Kussecht!), in einer hellen Bluse und einem bunten Rock der knapp über dem Knie endete. Ich vergaß zu atmen und bevor es zum Exitus kam fragte Ingrid "Na, gefall ich dir?" und drehte sich einmal um die eigene Achse. Und ob, ich zog sie an mich und wir küssten uns innig. Da es nicht weit zur Pizzeria war beschlossen wir zu Fuß zu gehen. Wir hätten gar nicht von einander weglaufen können so fest hielten wir uns mit den Händen. Da es noch warm war ließen wir uns einen Platz im Freien geben. Ein Glas Rotwein, eine Vorspeise für zwei und die Pizzen war bald bestellt. Bis der Kellner die Speisen brachte lagen unsere Hände auf dem Tisch übereinander und unsere Finger spielten miteinander. Tiefe Blicke in die Augen des Gegenüber und wir brauchten in diesem Moment keine Worte. Während des Essens scherzten wir miteinander und schoben uns das eine oder andere Häppchen mit der Gabel in den Mund. Ich möchte nicht wissen was sich teilweise die anderen Gäste dachten. Wir waren auf jeden Fall verliebt. Zum Abschluss noch ein Tiramisu und ein zweites Glas vom Roten, so ließ es sich Leben. Gegen 22:00 Uhr verließen wir die Pizzeria und schlenderten zu Ingrid nach Hause. Ich glaube jeder von uns beiden dachte darüber nach wie der Abend wohl enden möge.

Ingrid sperrte die Haustüre auf und ging einen Schritt hinein. Unter der Türe küssten wir uns wie zwei verhungernde. Ingrid zog mich nach innen und ich schob die Türe zu. Sie schob mich ein wenig von sich weg und sagte "Komm, ich zeig dir mein Haus", nahm mich bei der Hand und zog mich mit. Ingrid bewohnte eine Doppelhaushälfte, im Erdgeschoß befand sich eine großzüge Küche mit angegliedertem Essbereich. Das Wohnzimmer war über eine breite Schiebetür erreichbar. Im oberen Stockwerk befand sich ein immenses Bad, ein Gäste- / Kinderzimmer und ein Zimmer das sie mir nicht zeigen wollte. Mein Kopfkino sprang an! Dachboden und Keller ließen wir außen vor.

Zurück im Wohnzimmer holte Ingrid zwei Gläser und noch eine Flasche Rotwein. Im Hintergrund lief leise dezente Musik. Wir stießen miteinander an und unsere nach Rotwein schmeckenden Lippen fanden sich zu einer weiteren Knutscherei. Im Hintergrund lief gerade "When A Man Loves A Woman", zu Jugendzeiten passte kein Haar mehr zwischen die Pärchen. Sollte das im Alter etwa anders sein. Ich stand auf, zog Ingrid hoch und an mich, engumschlungen tanzten wir zur Musik. Ich spürte ihre Brust an meiner, meine Hand lag auf ihrem Rücken, wir drückten unsere Unterleiber aneinander und knutschten wie verrückt. Meine Hose wurde eng, Ingrid spürte es drückte ihren Unterleib noch mehr an mich. Plötzlich löste sie sich von mir, drehte sich um 180 Grad und tanzte mich mit ihrem Hinterteil an. Die Reibung die sie an meiner Hose verursachte ließ meinen Schwanz noch mehr anwachsen. Sie drückte sich mit ihrem Rücken an meine Brust. Ich legte meine Hände auf Ihren Busen und spielte leicht mit ihren Bällen. Sie genoss es und machte mich mit ihrem Hintern noch schärfer. Nach drei oder vier Schmusesongs bewegten wir uns in Richtung Couch.

Immer noch knutschend fing ich an Ingrid hinter dem Ohr mit einem Finger leicht zu streicheln über den Hals bis zur Schulter. An ihren Bewegungen merkte ich, dass sie diese Behandlung anmacht. Kurze zeit später ging ich auf Wanderschaft mit meinen Händen. Ich öffnete zunächst den obersten Knopf ihrer Bluse. Da sich Ingrid nicht wehrte machte ich weiter. Vor mir lag ein wunderbarer weiblicher Oberkörper, teilweise verhüllt durch einen schwarzen mit Spitzen besetztem BH. Ingrid beschäftigte sich derweil mit den Knöpfen meines Hemdes. Kaum offen, fuhr sie zärtlich über meine Brustwarzen und spielte mit ihnen. Mich mit Küssen bedeckend wanderten ihre Lippen zu meinen Brustwarzen, die sie jetzt zärtlich mit Zunge und Zähnen bearbeitete. Ich war so heiß, sodass ich glaube ein paar Streicheleinheiten an meinem Schwanz hätten mich zum Abspritzen gebracht. Während Ingrid mich so verwöhnte fuhr ich mit einem Finger über ihren Rücken vom Hals bis zum Ansatz ihres Rockes und wieder zurück. Zärtlich fuhr ich links und rechts an ihren BH Trägern vorbei, nach vorne bis zu Körbchen und dann weiter nach unten. Absichtlich berührte ich nicht ihre Brust, sie sollte noch etwas leiden. Nach fünf bis sechs solcher Runden auf ihrem Rücken öffnete ich den Knopf an ihrem Rock, sodass ich an den Reißverschluss kam. Langsam öffnete ich ihn, Ingrid hob ihren Unterleib leicht an und ich konnte ihr den Rock abstreifen. Ein geiler Hintern lag vor mir, geteilt durch einen Stringtanga. Der war passend zum BH mit Spitze besetzt. Ich knetete zärtlich ihren Hintern und ließ meine Finger immer wieder kurz in Richtung ihrer Spalte wandern. Willig öffnete Ingrid ihre Schenkel und ich fühlte ihre Feuchtigkeit, nein Nässe, an meinen Fingern. Jetzt wurde es Zeit, dass ich mich mit ihrem Busen beschäftigte. Ich öffnete Ingrids BH und drehte sie auf den Rücken. Dabei rutschten die Träger von ihren Schultern und sie verlor ihren BH. Zwei schöne Kugeln lagen vor mir. Dadurch, dass sie nicht allzu groß waren schwabbelte auch nichts herum. Zwei dunkle große Warzenhöfe und weit abstehende Nippel brachten mit fast um den Verstand. Vorsichtig fuhr ich mit dem Finger um die Warzen, immer darauf bedacht sie nur leicht zu berühren. Ich wusste, ich bringe Ingrid damit fast um den Verstand, sie drückte ihren Brustkorb nach oben mit "Was machst du nur mit mir?". Ich beugte mich über ihren Busen, fuhr langsam mit der Zunge abwechselnd über ihre Warzenhöfe und biss zärtlich mit den Zähnen in ihre Nippel.

Nach einiger Zeit befreite sich Ingrid aus ihrer Position, stand auf und entschwand nach oben mit den Worten "Ich muss mal". Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte ich eine Türe und Ingrid rief "Komm rauf". Ich ging ins obere Stockwerk und nachdem die Badtüre offen stand wollte ich gleich die Gelegenheit nutzen und meine Blase entleeren. Mein Steifer hatte sich wieder so weit beruhigt, sodass ich strullen konnte. Neben dem Waschbecken lag ein frisches Handtuch und ein Einmalwaschhandschuh. Auf dem Boden sah ich Ingrids Tanga liegen, ich hob ihn auf, er war klitschnass und roch nach purer Lust und Sex. Ich wusch meinen Schniedel, meinen Sack und das Hinterteil. Bevor ich das Bad verließ musste ich nochmals an Ingrids eingenässtem Tanga riechen. Meinem Schwanz gefiel das anscheinend, denn er erwachte schon wieder zum Leben in der Boxershort. Auf dem dunklen Flur sah ich einen Lichtschimmer aus der leicht geöffneten Tür aus dem mir beim Rundgang vorenthaltenem Zimmer. Ingrid rief "Hier bin ich, komm rein". Ich öffnete die Tür und "Wau", ein großes Bett, Ingrid im frischen weißem Tanga darauf, ein Spiegelschrank über die ganze Wand und schummeriges Licht vom Sternenhimmel. Leise Musik vervollständigte die Liebeshöhle, als "nur Schlafzimmer" viel zu schade.

Ingrid kniete sich zur Bettkante und winkte mich mit ihrem Zeigefinger zu sich heran. Sie nahm sich wieder meiner Brustwarzen an, liebkoste sie und wanderte mit ihren Händen abwärts bis zum Bund meiner Boxershort. Diese ließ sie aus und setzte, nicht ohne meine Schwanzspitze zu streifen, am unteren Rand fort. Dieses Spiel trieb mich fast in den Wahnsinn, sie fing dann noch an mir die Boxershort ein Stück herab zu ziehen um sie im nächsten Moment so weit wie möglich wieder nach oben zu ziehen. Die ständigen leichten Berührungen ihrer Hände an meinem Schwanz ließen ihn immer noch mehr anschwellen. Endlich hatte Ingrid erbarmen mit mir und meinem Liebesspender, sie legte ihn und die Eier komplett frei. Dass ich rasiert bin hatte sie nicht erwartet. Ich habe ihre Muschi bis jetzt noch nicht gesehen oder auch nur gefühlt, ich weiß nicht ob sie komplett kahl ist oder nur teilweise. Sie begann die Spitze mit ihrer Zunge zu penetrieren, leckte sich weiter vor bis zur Wurzel und vergaß dabei meine Eier nicht. Sie spielte mit ihnen als ob sie sie jonglieren wollte. Bei mir fing es an zu ziehen was sie bemerkte und ließ von den Eiern ab. Dafür wurde mein Schwanz geblasen als ob es keinen Morgen mehr gäbe. Das was sie mit mir trieb war Entschädigung pur für die letzten Jahre ohne Gespielin. Nachdem es bei Ingrid ähnlich lange her ist seit sie einen Kerl im Bett hatte kamen ihre Aktivitäten nicht von ungefähr. Sie war ausgehungert, geil und ihr Hirn kannte anscheinend in diesem Moment nur noch ein Wort: "Sex pur".

Ich sagte ihr: "Leg dich zurück, mach es dir bequem und lass dich verwöhnen". Sie kam meinem Wunsch nach, ich legte mich neben Ingrid und küsste sie wie verrückt. Sie erwiderte meine Küsse und unsere Zungen begannen einen wilden Tanz. Zwischenzeitlich wanderte eine Hand zu ihrem Busen und ich spielte mit den Nippeln. Langsam küsste ich mich über den Hals zu den Nippeln, die ich zwischen die Lippen nahm und auch mit den Zähnen leicht knabberte. Ich merkte wie sich Ingrids Atemfrequenz steigerte, sie wurde zunehmend geiler. Mein nächster Anlaufpunkt war ihr Bauchnabel der ebenfalls nach Aufmerksamkeit verlangte. Meine Finger spielten schon mal mit dem Rand ihres Tangas und ich ließ sie weiter nach unten wandern, aber nicht über ihre Möse sondern daneben vorbei. Ich vermied es dabei ihre Schamlippen zu berühren und setzte meine Wanderschaft an den Schenkelinnenseiten in Richtung Knie fort, strich über die Waden bis zu den Zehen. Am anderen Fuß ging es zurück. Ich wiederholte dieses Spiel ein paar Mal, bis ich dann eine Hand langsam in ihren Tanga steckte. Zuerst spürte ich nur glatt rasierte Haut, kurz vor ihrer Perle stieß ich dann auf einen leichten Flaum. Langsam tastete ich mich mit meinem Zeigefinger weiter vor um Ingrids Perle zu verwöhnen. Sie stöhnte zum ersten Mal auf, es tat ihr gut, sie hat diese Berührungen vermisst. Sie forderte mich auf weiter zu machen, sie braucht bald meinen Schwanz in ihrer Möse. Ich zog meine Hand zurück um gleich darauf den Tanga mit dem Zeigefinger in ihre Möse zu drücken und sie zu massieren. Eine Nässe empfing mich, die Frau war am auslaufen. Ich befreite Ingrid vom letzten Stück Stoff und begab mich in die 69er Stellung. Meine Zunge grub sich in ihre Spalte, ihr Fotzenschleim lief nur noch heraus. Sie merkte, dass ich etwas zögerte, die Matratze wollte ich eigentlich nicht mit ihr zusammen versauen. "Keine Angst, es kann nichts passieren, ich habe vorher noch ein Latextuch darunter gelegt", anscheinend hatte sie einschlägige Erfahrungen. Für mich hieß es also weitermachen und die Zunge weiter spielen zu lassen. Ingrid startete erneut ein Blaskonzert das es in sich hatte. Zusätzlich ließ sie einen Finger um meine Rosette kreisen, weiter über den Damm zum Sack mit den prallen Eiern. Ich bewegte mich so, dass sie die Eier vor ihrem Mund hatte und diese auch damit bearbeiten konnte. Während dessen suchte ich ihren G-Punkt und bearbeitete diesen mit einem Finger bis sie aufschrie "Ich komme" und sie spritzte los wie wild. Ich versuchte diese Menge mit meinem Mund einzufangen und teilweise zu schlucken. Einen Mund voll hielt ich zurück drehte mich um, Ingrid ahnte was kommen würde und öffnete ihren Mund zu einem tiefen Kuss. Ihre eigenen Säfte flossen, sie schluckte den Rest, machte sich frei und schrie mich an: "Fick mich endlich, ich will deinen Schwanz in meiner Fotze spüren und spritz mich voll".

Das ließ ich mir keine zweimal sagen. Ich legte ihre Füße auf meine Schultern und setzte meinen Speer an. Eigentlich wollte ich mit kurzen Stößen langsam in Ingrid eindringen aber ihre Geilheit und Nässe waren wie ein Vakuum, mein Schwanz wurde regelrecht hineingezogen. Ich stieß zu wie ein Stier, Ingrid schrie: "Mach weiter, hör ja nicht auf!". Mein Schwanz legte nochmals an Größe zu, mein Sack mit den Eiern schlug bei jedem Stoß an ihren Damm. Zwischendurch ließ ich ihn tief drin stecken und bewegte mich nur kurz vor und zurück, kurze heftige Stöße an die Gebärmutter. Ingrid wurde immer lauter, sie schrie ihren ersten Höhepunkt durch mich hinaus. Ich brauchte auch nur noch wenige Stöße, bei mir zog sich alles zusammen, bevor mein Saft in mehreren starken Schüben die Fotze flutete. Ich warte bis sich mein Lümmel verkleinert hatte und er von selbst herausrutschte. Wir atmeten beide schwer und lagen glücklich mehrere Minuten nebeneinander.

Ich legte eine Hand auf Ingrids Scham und drang mit einem Finger in sie ein. Ihr Schleim und mein Saft flossen heraus. Ich bewegte mich mit meinem Kopf nach unten und begann sie zu lecken. Es schmeckte nach Geilheit, Sex und was weiß ich noch alles. Ingrid beschäftigte sich mittlerweile wieder mit meinem Schwanz den sie sauber leckte und gleichzeitig auch wieder zum Leben erweckte. Das Bett war eingesaut, was uns aber nicht weiter störte für Runde zwei. Diesmal ließen wir es langsamer angehen, ich schlürfte zwischendurch etwas Prosecco aus Ingrids Bauchnabel und Kniekehlen, sie genoss meinen Steifen mit Proseccogeschmack. Ingrid ging in die Kerze, öffnet ihre Fut, ich füllte sie ab mit Prosecco und hatte den wohl tollsten Sektkelch der Welt. Langsam ging sie nach unten, sodass auch der letzte Tropfen herausfließen konnte, vermischt mit unserer beiden Säfte. Wir schmusten noch miteinander, streichelten uns, heizten uns gegenseitig an bis ich sie nochmals in der Löffelchenstellung nahm. Diesmal drang ich langsam in sie ein, verwöhnte sie mit langen Hüben bis wir beide gemeinsam kamen.

Der Bettbezug war triefend nass, es würde keinen Spaß machen darin zu schlafen, also beschlossen wir noch schnell eine Dusche zu nehmen um dann im Gästezimmer zu schlafen, mit dem festen Vorsatz das Bett bleibt sauber. Wir schmusten noch ein bisschen und schliefen dann selig ein.

Hat euch die Story gefallen und ihr wollt eine Fortsetzung, wir kennen uns ja schon, dann lasst es mich wissen. Ansonsten bin ich für Anregungen, Kommentare etc. offen.



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