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Der Lokführer am Gornergrat (fm:Verführung, 2110 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 18 2020 Gesehen / Gelesen: 22634 / 19854 [88%] Bewertung Teil: 9.13 (101 Stimmen)
Eine Zugfahrt im Lokführerhaus ist für eine junge Ehefrau ein Erlebnis der besonderen Art !

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Wie zur Beruhigung legte Toni seine Hände auf ihre Schultern und begann, sie zu massieren. "Bleib locker, halt die Steuerhebel nicht so verkrampft. Sonst bekommst Du Schmerzen in den Schultern von der Anspannung!" Wie selbstverständlich war er zum " Du" gewechselt.

Sie hatte sich bei seiner Berührung an ihren Schulter versteift, doch unter seinen sanft massierenden Händen entspannte sie sich wieder. "Gefällt es Dir?" "Ja sehr!" antwortete sie, und er überlegte, ob sie damit wohl die Fahrt oder seine Massage meinte. "Du bist die Herrscherin über 2000PS!" Er drückte ihre Schultern zusammen und geilte sich an dem Anblick der zusammengepressten jungen Brüste auf.

Seine rechte Hand fuhr von den Schultern am Hals hinunter zu ihrer Kehle. Als sie ihm keinen Einhalt gebot, wurde er kesser und schob sie abwärts zu dem gebräunten Ansatz ihrer linken Brust. Seine Fingerspitzen glitten seitlich unter die Bluse und den Träger ihres BHs. Die Frau versteifte sich etwas und atmete hörbar ein, sage jedoch keinen Ton. Die Hand glitt tiefer, in das Körbchen und über ihre Brustwarzen unter die füllige Brust. Toni drückte sie leicht zusammen und schob sie hoch. Ihre rosa Spitze erschien im Ausschnitt. Sein Daumen drückte sich auf den Nippel und massierte ihn in kreisenden Bewegungen. "Bitte nicht, mein Mann sitzt doch in dem Abteil hinter uns!" Sie rutschte unruhig auf dem Führersitz herum. "Die Tür zum Abteil ist verschlossen, ... und ich sehe doch, dass es Dir gefällt!" Sie musste sich eingestehen, dass er Recht hatte, ihre Zitzen waren steinhart und sie spürte ein ihr wohlbekanntes Ziehen im Unterleib.

"Das machst Du ganz toll!" meinte er, als sie erneut tief einatmete und den blonden Lockenkopf nach hinten gegen ihn lehnte. Seine andere Hand knöpfte geschickt die Bluse weiter auf. Er drückte ihren Oberkörper leicht nach vorne und öffnete gekonnt die Schließe ihres BHs unter der Bluse.

"Bitte nicht! Das dürfen wir nicht!", hauchte sie nur und hielt die Hebel umklammert. "Nicht loslassen, das machst Du wie ein Profi!" Ihre Bluse stand weit offen und die Brüste hingen tiefer in den nicht mehr einengenden Körbchen. Er umfasste sie mit beiden Händen und hob und massierte sie. Die Zitzen waren umrandet von einem kleinen rosafarbenen Hof.

Die Frau lehnte ihren Kopf nach hinten an die harte Ausbeulung in seiner Hose, als sie auf den vorderen Rand des Sitzes gerutschte. Ihre Beine hatten sich leicht geöffnet. Toni beugte sich über sie und küsste ihre Brustspitzen. Er leckte sie in kreisenden Bewegungen und knabberte zärtlich daran. Einladend spreizte sie die Beine weiter.

Seine Linke griff rasch zum oberen Knopf ihrer Jeans und zog den Reißverschluss ganz auf. Er schob die Hand in den Hosenschlitz und massierte durch den feuchten Stoff des Slips ihre geschwollenen Spalte. Ihr Stöhnen ließ ihn kesser werden und seine Hand rutschte unter den Gummizug ihres weißen Slips.

Sie schob ihr Becken auf dem Sitz noch weiter nach vorne, so dass er die Fingerspitzen durch die dicht gewachsenen, lockigen Schamhaare schieben und auf ihre Muschi legen konnte. Sie teilten ihre Schamlippen, die feuchtklebrig von ihrer Geilheit waren. Ein Blick überzeugte ihn, dass sie eine echte Blondine mit einem blonden Busch war.

Unter der Massage ihres deutlich fühlbaren Kitzlers Stöhnte sie noch lauter. "Ich glaube, ich habe auch bei Dir den Steuerknopf gefunden.!" Zwei seiner Finger fanden den Weg in ihre Vagina und mischten sie auf. "Ganz schön heiß und eng in Deinem Tunnel!" Er knetete und saugte ihre Brüste bis sie auf seinen Fingern zum Orgasmus kam.

Toni befreite seinen stark angeschwollenen Schwanz aus der Leinenumhüllung seiner Uniform und strich mit der heißen Eichel über ihren Mund. Die klebrige Absonderung benetzte ihr Lippen, die sich unter seinem sanften Druck öffneten. Gekonnt begann sie an seinem Glied zu saugen und zu lecken.

"Halbzeitpause!". Erschrocken ließ sie von seinem Johannes ab, er übernahm wieder die Hebel. Sie schaute ihn ungläubig an. "In 5 Minuten kommen wir an der Zwischenstation an. Mach Dich ein bisschen zurecht, vielleicht schaut ja jemand bei uns vorbei." "Ich heiße übrigens Toni, und Du?" "Sonja", sie hatte sich etwas erholt, stellte sich neben ihn und schloss Bluse und Jeans. Der offen gebliebene BH ließ ihre Molkerei etwas tiefer hängen.

"Hallo Walter!" grüßte sie ihren Mann, der zum geöffneten Fenster des Führerstandes gekommen war. "Es war ganz toll. Er hat mir gezeigt, wie die Sache läuft, und gleich darf ich die Sache selbst in die Hand nehmen!" Toni stand am Fenster und hatte immer noch einen für den Ehemann nicht sichtbaren Ständer. Er lächelte diesen an bei der Vorstellung, wie Sonja seinen Schwanz in ihre Ehemuschi steuern würde. "Also Walter, bis später. Ich bin ganz aufgeregt!"

Toni beschleunigte den Zug aus der Zwischenstation heraus und stellte den Betrieb auf "Automatik" sobald sie wieder den Wald erreicht hatten. "Der Zug fährt auch ohne die Bedienung der Hebel?" Toni lachte nur, nahm sie auf den Arm und setzte sie auf den Packtisch, der seitlich im Führerhaus stand.

Wortlos zog er ihr die Bluse und den lose hängenden BH aus. Er ergriff von vorne ihre nahtlos braunen, schweren Brüste und massierte die Zitzen. Die Erregung überfiel sie sofort wieder. Sie öffnete seinen Hosenstall, umfasste sein heißes, federndes Glied und schob die Vorhaut zurück. Die tiefrote, pralle Eichel schaute vorwitzig aus ihrer Hand heraus und quittierte die verwöhnende Sonderbehandlung mit dem Erscheinen eines ersten Lusttropfens. Sie hatte zweifellos Erfahrung in solchen Dingen, und er würde bei weiterem Spiel ejakulieren.

Daher entzog er ihr seinen Kolben und drückte sie sanft mit dem Rücken auf den Tisch. Ihre Brüste hingen trotz der Jugend durch ihre Fülle seitlich am Körper herab. Toni öffnete ihren Hosenknopf und den Reißverschluss, hob ihre Beine in die Luft und streifte ihr geschickt die Jeans und den weißen Slip ab. Ein dichter, blonder Haarwuchs bedeckte ihren Venushügel bis zwischen die Schenkel. Weiß malten sich die Umrisse in der Größe eines Bikini Unterteils in der sonst gebräunten Haut des leicht gewölbten Bauches ab.

Ihre Schamlippen öffneten sich ihm mit ihrer rosa Innenseite, als sie bereitwillig ihre Beine weit spreizte. Er leckte den Saft auf und spielte mit der Zungenspitze an ihrem Kitzler. Seine Finger glitten in ihre begierig sabbernde Muschel. "Fick mich! Fick mich richtig!" stöhnte Sonja. Sie ergriff mit beiden Händen seinen großen, harten Schwanz und dirigierte ihn vor ihren heißen Eingang.

Ihre Brüste schaukelten heftig auf und ab, er hatte seinen Knüppel in einem harten Stoß bis zum Anschlag in sie versenkt. Sie sog in diesem Moment scharf die Luft ein, dieses Teil war größer als sie es von ihrem Mann gewohnt war, es füllte sie völlig aus.

Toni begann seinen wilden Ritt nachdem sie sich an seine Größe etwas gewöhnt hatte. Der Anblick der tanzenden Titten und des auf der Tischplatte walkende Hinterns steigerten seine Geilheit. Sein brauner Schwanz erschien nassglänzend aus ihrer Scham um in nächsten Moment in dem blonden Dreieck zwischen ihren Schenkeln wieder zu verschwinden.

Toni fasste sie an den Hüften und hielt sie auf seinem ejakulierenden Schwanz fest, als sie gleichzeitig zum Höhepunkt kamen. Sonjas verhaltener Schrei wurde vom Rattern des Zuges verschluckt. Sie schlang ihre Unterschenkel um seine Hüften und hielt ihn kontrahierend fest, bis der letzte, heiße Tropfen Samen ihre enge Vagina füllte.

Sanft löste er die Umklammerung und zog sich aus ihr zurück. Ein kleiner Teil seines Spermas sickerte zwischen den geröteten, geschwollenen Lippen hervor und nässte das Schamhaar zwischen den Schenkeln.

Mit ihrem Slip säuberte er erst seine Eichel, dann streifte er ihn ihr über die emporgestreckten Beine und die Pobacken. Sonja richtete sich erschöpft auf, versteckte ihre braunen Euter wieder in dem BH und zog Bluse und Jeans an. " Toni, ich glaube, so wild bin ich noch nie bestiegen worden! Mir zittern jetzt noch die Beine! Dein Schwanz ist der Hammer!"

Vor der Bergstation ließ er sie wieder aus der Abteiltür hinaus in den Wagon, wo ihr Mann sie erwartete. "Walter, das war toll, ich durfte die Steuerung übernehmen und konnte die Geschwindigkeit mit dem einen Hebel selbst bestimmen!" Toni lehnte am offenen Fenster des Führerhauses, als sie und ihr Mann ausgestiegen waren und vorbeikamen. Er dachte daran, wie sie mit seiner Samenspende die Bergwanderung machen würde. Wie geschmiert!

"Darf ich bei der Talfahrt noch mal in der Lok mitfahren?" wandte sie sich an ihren Mann. Dieser blickte fragend zu Toni. "Wenn's Ihrer Frau Spaß macht . Dann muss ich die hintere Lok steuern. Es ist ein besonderes Erlebnis bei der Talfahrt, wenn man von oben kommend in den feuchten Wald eintaucht! Man muss den Kolben der Steuerung vorher richtig schmieren, sonst läuft noch das Lager heiß !!" Er zwinkerte Sonja hinter dem Rücken ihres Mannes zu. Das Blut schoss ihr in die Wangen. Sie spürte, dass bei dem Gedanken an den Rückweg ihre Schamlippen pochten. Das Gemisch aus ihrem Liebessaft und seinem Samen in ihrem Slip verklebte ihre Spalte und kühlte sie.



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