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Der Lokführer am Gornergrat (fm:Verführung, 2110 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 18 2020 Gesehen / Gelesen: 22624 / 19853 [88%] Bewertung Teil: 9.13 (101 Stimmen)
Eine Zugfahrt im Lokführerhaus ist für eine junge Ehefrau ein Erlebnis der besonderen Art !

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Der Lokführer am Gornergrat

Eine Zugfahrt im Lokführerhaus ist für eine junge Ehefrau ein Erlebnis der besonderen Art !

Seit acht Jahren hatte man ihm die Führung der Zahnradbahn auf den Gornergrat anvertraut. Von Zermatt aus benötigte die Bahn eine halbe Stunde bis zum ersten und einzigen Zwischenstopp, an dem die ersten Wanderer ausstiegen. Dann waren es bis zur Bergstation nochmals knapp vierzig Minuten. Die beiden Zugbegleiter sah er nur in Zermatt bei der Abfahrt und beim Zwischenstopp. Ansonsten war Toni alleine in seinem Führerhaus. Er kannte jeden Stein und jeden Schneehügel an der Strecke, doch eigentlich wurde es ihm nie langweilig, auch wenn er von "Handbetrieb" auf "Automatik" umgestellt hatte.

An jenem Dienstagmorgen lehnte der 56jährige Toni vor der Abfahrt aus dem Fenster seines Führerhauses und betrachtete die einsteigenden Fahrgäste. Ein jüngeres Pärchen drückte sich in der Nähe des Triebwagens herum und betrachtete abwechselnd den Zug und Toni. Die blonde, etwas füllige Frau schätzte er auf Anfang 30, die lockere Sommerbluse verriet eine imposant Oberweite.

Sie fasste sich schließlich ein Herz und trat auf Toni zu. "Sie verzeihen, darf man vielleicht bei ihnen vorne mitfahren? Ich würde gerne einmal eine Zugfahrt im Führerhaus der Lok erleben." Er musterte sie kurz und bemerkte den zustimmenden Blick ihres unwesentlich älteren Gatten. "Nein, der Führerstand darf während der Fahrt nur vom Zugführer betreten werden!" Er musste wohl sehr streng und abweisend gewirkt haben, denn sie meinte, "Könnten Sie nicht vielleicht einmal eine Ausnahme machen, es war schon immer mein Traum! Bitte."

Sie war jung und attraktiv, eine eng sitzende Jeans betonte ihre gute Figur mit einladenden Hüften, und der Ausschnitt ihrer Bluse offenbarte den Ansatz eines imposanten Balkons. Sie schien seinen an ihren Brüsten interessierten Blick bemerkt zu haben, denn sie begann zu posieren und beugte sich leicht vor. "Also gut, doch steigen Sie in den Fahrgastraum hinter dem Führerstand ein; ich werde Ihnen nach der Abfahrt dann die Türe öffnen. Aber bitte nur Sie, erstens ist nicht mehr Platz da und zweitens kann ich eine Person besser verstecken!" Das Paar betrat den Zug und Toni wartete auf das Signal des Zugbegleiters.

Kurz nach Beginn der Fahrt stellte er den Betrieb auf "Automatik" und ließ die Frau ein, die sich kurz von ihrem Mann verabschiedete. "Viel Spaß, Schatz!" meinte er noch zum Abschied.

Sie stand fasziniert neben seinem Sitz, als er die Führung mit zwei Hebeln wieder übernahm. Er konnte sie riechen, den leichten Schweißgeruch ihres vielleicht auch wegen der Aufregung überhitzten Körpers, leicht unterlegt mit dem Geruch eines Deos. Die Dienstmütze hatte er zur Seite gelegt, und sie schaute auf seine schütteren, schwarzen Haare. Ein älterer, durchaus muskulöser Mann.

"Möchten Sie auch einmal den Zug fahren? Sie müssen sich dann an meine Stelle setzen und diese Hebel übernehmen. Und nicht loslassen, sonst macht der Zug eine Notbremsung!" "Darf ich das wirklich?" Toni musterte sie wieder eingehend und schmunzelte . "Na, eine kleine Belohnung erwarte ich schon dafür!" Die junge Frau errötete, schien wohl zu überlegen, wie diese "Belohnung" aussehen könnte.

"Also los, ich darf die Hände nicht von den Hebeln nehmen, schauen sie zu, wie sie auf den Führerplatz kommen!" Geschickt tauchte sie unter seinen Armen durch, als er aufstand. Ihre Brüste hingen trotz BH in der Bluse gefährlich nach unten, ihr Körpergeruch war deutlich intensiver. Sie nahm seinen Platz ein und ihre Hände berührten sich an den Hebeln. Einen Moment lang hatte sie den Eindruck, dass er sie streichelte.

Toni stand für alle Fälle hinter ihr. Sein Blick fiel von oben auf ihren blonden Lockenkopf und die braunen Brustansätze im großzügigen Ausschnitt der offensichtlichen Sonnenanbeterin. Ihre voluminösen Brüste lagen in den Halbschalen ihres weißen BHs und wurden nach oben gepusht. Sie hatte mindestens eine Körbchengröße mehr als seine Frau. Im Gegensatz zu dieser Blondine hier war seine Frau dunkelhaarig. Überall! Er rätselte darüber, ob seine Besucherin wohl eine echte Blondine sei. Die Farbe der Augenbrauen ließen es vermuten.

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