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Der Postbote (fm:Ehebruch, 1667 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 22 2020 Gesehen / Gelesen: 20814 / 17583 [84%] Bewertung Geschichte: 8.98 (103 Stimmen)
Postboten haben es auch nicht immer ganz einfach, wenn sie auf eine einsame Hausfrau stoßen. Dieser war auch noch jung, knackig und untervögelt.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Befriedigung war mir wichtiger, als Recht zu behalten. So funktioniert Ehe.

Ich setzte meine Verführungskünste fort und in kürzester Zeit, stand mir sein pralles Eheinstrument zur Verfügung. War doch viel besser als Streit und Krach, und befriedigt war ich hinterher auch. Er ist wirklich ein begnadeter Ficker.

Nun ist es nicht so, daß ich zum Mauerblümchen mit unserer Heirat geworden bin. Ich ließ es auch schon mal gerne krachen, wenn sich die Gelegenheit ergab. Flirten, Knutschen, Fummeln bringt immer Spaß, und wenn ich mitbekam, daß auch Holger sich gleichermaßen amüsierte, sah ich keinen Grund, Zurückhaltung zu üben. Auch Holger sah es nicht so eng, wenn er meine Machenschaften mitbekam.

Im Sommer, wenn es so richtig schön und warm ist, laufe ich in unserem Garten gerne nackt herum. Warum auch nicht, sehen kann mich da sowieso keiner, und wenn schon, am Strand laufe ich auch immer nackt herum. Die anzüglichen Blicke von anderen männlichen Badegästen genieße ich geradezu. Ich bin halt eine Frau und brauche Bestätigung.

Wir haben einen Nachbarn, der inzwischen über achtzig ist. Manchmal sehe ich, wie er die Eibenhecke zwischen unseren Grundstücken ein wenig auseinanderbiegt und glotzt. Soll der doch, so viel Spaß hatte er ja nun auch nicht mehr im Leben, und mir fiel dabei nichts ab. Wenn ich ganz gut drauf war, bot ich ihm eine Privatschau. Ich bückte mich mit meinem Hintern in seine Richtung. Er konnte mir dann voll zwischen die Beine sehen. Hin und wieder, wenn ich auf einem Liegestuhl lag und ihn bemerkte, fing ich an, mich zu streicheln. Ob es noch was nützte? Ich würde Holger mal fragen, wenn er hoffentlich so alt geworden ist.

Also zurück zum Sommer, zum Garten und meinem Faible, nackt rumzulaufen. Wir hatten mehrere Wasserbecken in verschiedenen Größen, die verteilt im Garten standen. Im Sommer wurden sie durch die Sonne schön aufgeheizt, da sie nur mäßig tief und nicht so groß waren. Dennoch konnte man sich in ihnen eine herrliche Abkühlung verschaffen, wenn die Hitze einem zu viel wurde. Das nutzte ich auch immer wieder.

Eines Tages saß ich in einem der Becken und der Postbote kam frisch, fromm und frei in den Garten stolziert. Er hatte ein kleines Paket zur Auslieferung, für das er eine Empfangsbescheinigung brauchte. Er wurde rot und entschuldigte sich vielmals. "Keine Ursache", beruhigte ich ihn, langte nach dem Papier und seinem Stift und unterschrieb.

Er war maximal fünfundzwanzig, groß und gut gebaut. Mir wurde trotz des Wassers heiß. "Du musst doch auch schwitzen in Deinen Klamotten", redete ich ihn ganz vertraulich an, "los, komm mit rein!" Er zierte sich, es war ihm sichtlich unangenehm. "Hab Dich nicht so, ich hab schon mal einen nackten Mann gesehen", versuchte ich, ihn zu ermuntern. Mit einem Augenaufschlag konnte ich ihn überzeugen.

Das war wirklich eine Pracht, was ich zu sehen bekam. Sportlich und muskulös war er. Er drehte und wendete sich, während er sich auszog, aber als er zu mir ins Becken stieg konnte er nichts mehr verbergen.

Dieses Becken hat maximal die Größe einer Badewanne. Es war unvermeidlich, daß unsere Beine aneinander stießen und wir auch sonst engen Hautkontakt bekamen. Wie saßen einander gegenüber und natürlich konnte er nicht umhin auf meinen Busen zu stieren, denn so aufrecht wie ich jetzt saß, nachdem er dazugestiegen war, ragten meine Titten über die Wasseroberfläche hinaus.

Ich sah, was sich bei ihm unterhalb der Wasseroberfläche tat. Beachtlich! "Komm", sagte ich, "lass uns in das etwas größere Becken umsteigen, das ist etwas bequemer." Und bietet mehr Möglichkeiten zu zweit, verschwieg ich ihm. Wir liefen über den Rasen, er hinter mir, damit ich seinen wippenden Schwanz nicht sehe, und wir tauchten ein.

Es waren Frühlingsgefühle, die mich gerade mitten im Sommer beflügelten. Sowas knackiges wollte ich mir nicht entgehen lassen. Es war vielleicht ein bisschen unfair, das Spiel, das ich hier mit ihm trieb, aber er hätte weglaufen können. Er lief nicht weg.

"Hast Du eine Freundin", fragte ich sehr direkt. "Zurzeit nicht", gab er offen Auskunft. Wie schön, dann war er scharf. Ich streichelte unter Wasser über seine Beine. Er wurde mutiger und streichelte auch meine Beine. "Magst Du meinen Busen?" Er nickte bejahend. "Warum fasst Du ihn dann nicht an", wollte ich ihn endlich aus der Reserve locken. Motivation erfolgreich, zwei kräftige Hände langten zu. Jetzt wurde mir noch heißer.

Ich langte unter die Wasseroberfläche an seinen Schwanz, er zuckte und stöhnte leicht auf. Ich hatte ihn soweit. Er würde mich vögeln, ob er wollte oder nicht. Eine Alternative würde ich ihm allerdings nicht lassen.

Jetzt wurde er wirklich mutig und griff auch mir an die Fotze. Ich hielt meine Beine so weit gespreizt, wie das Becken es zuließ, damit er ungehinderten Zugang zu meiner Fickstation hatte. Ja, diesen Junghengst wollte ich mir an diesem Nachmittag einverleiben. Seine Hand spielte geschickt in meiner Möse. Ich wichste ihn nur ganz vorsichtig, um mich nicht um meine eigenes Vergnügen zu bringen.

Ich war aber inzwischen so geil, daß ich es nicht lang würde abwarten können, daß er mich endlich richtig ficken würde. Ich drehte mich und kniete mich vor ihm hin, sodass er mein Fickloch, das jetzt über die Wasseroberfläche hinausragte, direkt vor seinem Mund hatte. Sofort begann er mich mit seiner Zunge zu verwöhnen. Dann nahm er noch zwei Finger zu Hilfe, und ich wand mich und stöhnte immer lauter.

Gut, daß unser achtzigjähriger Nachbar doch schon ziemlich taub ist. Aber auch das war mit im Moment ziemlich egal. Ich wollte endlich gevögelt werden. Ich stieg aus dem Becken und kniete mich in der gleichen Position mit gespreizten Beinen auf den Rasen. Er verstand und folgte mir.

Er musste wirklich schon länger keine Freundin mehr gehabt haben, so wie er mich durchstieß. Es war eine Wonne. Er packte mich an den Hüften und wurde immer unbeherrschter. Ich stützte mich mit den Ellenbogen auf dem Rasen ab. Meine Titten und vor allem meine Nippel flogen über den Rasen. Die Nippel wurden von den Grashalmen gestreichelt, während sein Schwanz in mir wütete.

Sein Brunftschrei löste auch meinen Orgasmus aus. Ich spürte seinen zuckenden und spuckenden Schwanz in meinem innersten.

Keuchend sank er neben mir auf den Rasen. Dann küsste er mich, stand auf, zog sich an und ging ohne ein weiteres Wort.

Als Holger am Abend zurückkehrte, wollte er wissen, wie denn so mein Tag gewesen sei. "Keine besonderen Vorkommnisse", erstattete ich Meldung, "außer, daß ein Päckchen für Dich abgeliefert wurde."



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