Der Kaufhausdetektiv ( 2 ) (fm:Dominanter Mann, 2357 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: CT | ||
| Veröffentlicht: Mar 23 2020 | Gesehen / Gelesen: 22186 / 19085 [86%] | Bewertung Teil: 9.25 (76 Stimmen) | 
| Der Hausbesuch der Anwältin entpuppt sich als die richtige Entscheidung! | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Dich tiefer, mit den Unterarmen auf den Stuhl!" Verunsichert spürte  sie, dass er mit seinem festen Griff ihren Po spaltete und genüsslich  darauf zu schauen schien. Sie zuckte zusammen, als seine Zungenspitze  sie dort berührte und kreisend gegen die hintere Pforte drückte. War es  ihr anfangs unangenehm, so behandelt zu werden, so verströmte seine  warme raue Zunge doch zunehmend eine gewissen Behaglichkeit und  Begehrlichkeit.  
 
"Dazu kommen wir vielleicht später!", murmelt er, als dann sein Finger über die runzelige Öffnung abwärts fuhr und sich zwischen ihre offen  daliegenden, schlüpfrigen Schamlippen schob. Der Ansatz des blonden  Schamhaarstreifens oberhalb war zu sehen. Er fand den Kitzler und ihre  Säfte flossen, als er ihn massierte.  
 
Sie bemerkte nicht, dass der Farbige sein erigiertes Glied mit der anderen Hand aus der Hose nahm und die Eichel statt des Fingers  senkrecht durch die Scham rieb. Ein kurzer Schrei der Überraschung  entfuhr ihr daher, als er den Penis vor ihrer triefenden Vagina in  Stellung gebracht hatte und mit einem kurzen Ruck aus der Hüfte in sie  eindrang. Seine pochende Eichel dehnte sie, ein Gefühl, das sie zu  schätzen gelernt hatte. Gleich würde sein Glied sie völlig ausfüllen!  Ein Finger reizte weiter ihre Klitoris während er ihr Zeit gab, sich an  den frechen Eindringling zu gewöhnen. Er schaukelte vor und zurück  bevor er mit einem weiteren Ziehen an ihren Hüften vollständig in sie  eindrang und ihren  Alabasterhintern gegen seine Lenden drückte.  
 
Akono begann in langsamen, rhythmischen Stößen seinen Penis in ihr zu bewegen. Sie war eng und erhöhte damit den Reiz an seinem Glied in  besonderem Maße. Ihre Pofalte war so weit geöffnet, dass die  sternförmig gerunzelte, braune Rosette sichtbar war.  Er musste an sich  halten, um nicht beim Anblick des auf seinem dunklen Penis tanzenden  weißen Hinterns vorzeitig zu kommen. In dieser Stellung hatte sie nie  zuvor Geschlechtsverkehr gehabt, doch bereitete sie ihr besonderes  Vergnügen, da er bei jedem Stoß tief eindringen konnte. Sie merkte,  dass seine Eichel ihren Muttermund berührte und gegen ihren Uterus  stieß. Die Schwanzwurzel stimulierte ihren Kitzler und sein praller  Hodensack schlugen gegen ihr Schambein. Sie drückte sich ihm wollüstig  in angepasstem Rhythmus entgegen, um ihn noch intensiver in sich zu  fühlen. Ihr Stöhnen war animalisch.  
 
Sie kamen gleichzeitig mit einem Aufschrei zum Höhepunkt und sie spürte wieder tief in sich seinen heißen Samenerguss. Er zog an ihren weichen  Hüften  und hielt sie auf seinem schwarzen Ebenholz fest, bis ihre  Zuckungen nach dem Orgasmus abklangen und sein schrumpfendes Glied aus  ihrer Scheide glitt. "Du bist eine geile Schnitte und kannst wohl  immer! Bevor ich Dich weiter zureite, sollten wir duschen." Er zog sie  mit sich ins Bad, wo sie sich vor ihm ganz entkleidete, ohne sich  abzuwenden. "Du hast einen geile,tollen Body!" Sie bemerkte, dass ihr  Anblick ihn wieder erregt hatte, als er rasch aus seiner Unterwäsche  schlüpfte. Unter der Dusche forderte er von ihr, seinen Freudenspender  einzuseifen. "Du musst Dich ganz besonders um meinen Lustlümmel  kümmern, schließlich soll er Dir ja heute noch ein bisschen Freude  bereiten!" Petra ergriff seine schwarze Natter und säuberte sie von  ihrem gemeinsamen Lustschleim., während Akono die Auster putzte.  
 
Sie kniete sich im rauschenden Wasser vor ihn hin und nahm sein erstarktes Glied mit all der bisher gemachten Erfahrung liebkosend in  den Mund. Sie bog es nach oben, um an dem Hodensack lutschen zu können.  Die Wärme ihres Mundes  übertrug sich auf seine Eier.  
 
Er befreite seinen wieder völlig erigierten Schwanz aus ihren saugenden Lippen und zog die Anwältin zu sich empor. Seine starken Hände schoben  sich unter ihren Hintern und hoben sie hoch, so dass sie haltsuchend  ihre Arme und ihre Beine um ihn schlingen musste.  
 
Ohne Vorspiel brachte er seinen Speer in Position, spießte sie auf und drang tief in sie ein. Vor seinen Augen begannen ihre festen,  handfüllenden Brüste mit den bereits hart gewordenen rosa Spitzen auf  und ab zu tanzen, als er sie in einem harten Ritt gegen die Wandfliesen  nagelte. "Ja, feste! Es tut so gut! Fick mich!", entfuhr es ihr zu  ihrer eigenen Schande. Solche anstachelnden Worte hatte sie noch nie zu  einem Liebhaber gesagt.  
 
Langsam zog er sich aus ihr zurück und seifte massierend ihre Möse ein, aus der sein Samen floss. Sie suchte dankbar seinen Mund und drängte  ihre Zunge gegen seine. "So hat mich noch nie ein Mann befriedigt!"  "Wasch Dich, Du geiles Luder, und komm dann zu mir ins Esszimmer! Wer  schafft braucht Kraft, und geschafft haben wir beide heute schon viel."  
 
 
Sie sah, dass er in der Küche eine Kleinigkeit zu Essen vorbereitet hatte, als sie nackt und ohne Scheu den Raum betrat und leicht in den  Hüften schwingend auf ihn zu ging. "Stärk Dich und trink ein  Schlückchen Sekt mit mir!" Sie wunderte sich über seine  freundlichen  Worte, die so gar nicht zu seinem bisherigen Befehlston passte. "Prost,  auf die neue Petra!"  
 
"Wie ist denn Deine Unterredung mit der Kassiererin heute Mittag verlaufen? Sie schien ja ein dringendes Anliegen zu haben!" Er  betrachtete die nackte Schönheit vor ihm und kniff ihr anerkennend in  den strammen Hinter. "Du meinst die feurige, rothaarige Sonja! Sie hat  jede Woche mindestens ein Mal dieses Anliegen, immer dann, wenn ich  eine Diebin erwischt und "bestraft" habe. Sie erpresst mich mit ihrem  Wissen, wie die Bestrafung ausgesehen hat, und dass die Kundin frei  abziehen kann. Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder, die schon zur  Schule gehen. Und sie ist krankhaft eifersüchtig. Ich muss ihr dann  bestätigt, dass sie mit ihren 46 Jahren auch noch attraktiv ist. Ihre  Figur ist etwas füllig und ihr roter Busch sprießt so üppig, dass er  ihre  Pflaum fast völlig bedeckt. Ich liebe ihre dicken Hängetitten mit  den großen Höfen um die reifen Brombeeren herum. Sie möchte am liebsten  anal verwöhnt werden, da ihr Mann das ablehnt. Für mich ist das bei  dieser älteren Dose auch reizvoller! Wenn Du diese Erfahrung auch  einmal machen willst, können wir es beim nächsten Mal gerne probieren.  Ich verspreche Dir, sehr vorsichtig vorzugehen, damit es für Dich ein  Erlebnis wird!"  
 
Die Vorstellung, analen Geschlechtsverkehr mit einem Mann zu haben, hatte ihr schon immer widerstrebt. Sie fürchtete zu sehr den Schmerz,  wenn das Glied in sie eindringen würde. Andererseits hatte er bisher  trotz seines bestimmenden Vorgehens immer seine Versprechen gehalten  und sie zu Orgasmen geführt, von deren Existenz und Dimension sie  vorher keine Ahnung hatte. Sie traute ihm so viel Erfahrung in diesen  Dingen zu, dass er auch hier sein Versprechen würde halten können.  
 
Akono räumte das Geschirr ab, ließ die Tischdecke aber drauf. "Leg Dich mit dem Rücken auf den Esstisch und stell Deine Füße auf das untere  Ende des Tisches." Sie kletterte auf die weiche Stoffunterlage und  schaute ihn fragend an, als er hinzutrat und sich vor ihre wegen der zu  kurzen Tischlänge aufgerichteten Unterschenkel stellte. "Nimm die Füße  etwas auseinander und spreiz die Beine!" Sie tat wie verlangt und  schloss die Augen in der stillen Hoffnung, er würde sie wieder zu einem  Orgasmus führen.  
 
Er strich mit dem Zeigefinger den blonden Haarstrich lang.  "Sieht aus wie ein Wanderwegzeichen. Der Weg führt geradewegs zu Deinem heißen  Krater!" Er legte seine Hände auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel  und spreizte sie so weit, dass er die geöffneten Schamlippen mit dem  Mund  berühren konnte. Seine spitz vorgestreckte Zunge strich in dem  Spalt auf und ab. Abwechselnd liebkoste diese ihre Klitoris und den  Zugang zu ihrem Intimsten. Gierig leckte er die Tropfen auf, die sie  jetzt schon in reichem Maße absonderte und die ihre Liebesbereitschaft  zeigten.  
 
"Dein Vulkan steht wohl kurz vor einem erneuten Ausbruch, die ersten Eruptionen treten schon aus!" Petra schämte sich nicht mehr dafür.  "Nimm mich! Ich brauche Dich und Deinen Schwanz! Besorg es mir!"  
 
"Aber Frau Doktor, wie heißt das Zauberwort?", murmelte er aus der Tiefe ihres Schoßes. "Bitte, bitte, bitte!" Seine Zunge konzentriert sich auf  ihren Kitzler, während zuerst ein, dann zwei Finger ihre schmatzende  Vagina erforschten.  
 
Er zog seinen Kopf zurück, blickte auf ihre offenstehende Muschel  und legte sich ihre Beine über die Schultern. Sie war heiß und drängte sich  seinem geschwollenen Penis entgegen, den sie in Warteposition zwischen  ihren Schamlippen spürte. Seine Hände packten sie an den Hüften und  zogen sie nervig langsam auf seinen begehrten Liebesknochen.  
 
"Tiefer Akono! Bitte!" Es war das erste Mal, dass diese Gazelle ihn mit dem Vornamen ansprach. Ihr Popo walkte über den Tisch und sie klammerte  sich beiderseits an den Tischkanten fest, als er einen gleichmäßigen  Rhythmus seiner stoßenden Bewegungen fand. Er genoss den Anblick ihrer  kaum zur Seite hängenden, wippenden, weißen Brüste und den wollüstigen  Ausdruck ihres Gesichtes. Sie stöhnte im Gleichklang mit seinen Stößen  und leckte sich genießerisch über ihre Lippen. Er legte seine Hände um  die Brüste und hielt sie fest im Griff wenn sein Schwanz  fast ganz aus  der Scheide glitt um dann ruckartig wieder bis zum Anschlag darin zu  verschwinden. Das wechselnde Gefühl der Leere und dann wieder der  maximalen Dehnung machten sie wahnsinnig. Sie versuchte es  auszugleichen, indem sie ihr Becken ihm entgegen drückte. Sein Kolben  schien sie anzusaugen, wenn er sich zurückzog.  
 
Als die Woge des Orgasmus sie überschwemmte, nahm er sein noch immer hart geschwollenes Glied aus ihrer Scheide und spritzte seinen Samen  auf ihren Bauch bis hin zu den Brüsten. Der Anblick schockierte sie,  das hatte zuvor nur ihr erster Freier gemacht, der wusste, dass sie  damals nicht verhütete. Seine Hände verrieben mit dem Stolz des  Eroberers das Sperma mit den helleren Innenflächen auf ihrer  Körpervorderseite. Ihre Titten glänzten milchig weiß.  
 
"Okay, das muss für heute reichen, irgendwann geht auch mir die "Munition" aus!" Die Anwältin war ebenfalls am Ende ihrer Kräfte,  obwohl ihr Lover der Hauptakteur gewesen war. Mühelos trug er sie ins  Bad und half ihr genüsslich, die Spuren seiner Eroberung zu beseitigen.  
 
 
Akono bot ihr beim Abschied an, sich in zwei Tagen wieder um 17 Uhr bei ihm zu treffen. "Wie ich Dich geile Maus kenne, wirst Du bis dahin Tag  und Nacht daran denken, wie es sein wird, wenn ich Dich dann anal  verwöhne!" Er lachte über ihren verdutzten Gesichtsausdruck, für ihn  schien festzustehen, dass er sie dann in diese Sexualpraktik einführen  würde. 
 
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