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Echte Kunst (fm:Oral, 1514 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 24 2020 Gesehen / Gelesen: 15336 / 13811 [90%] Bewertung Geschichte: 8.90 (50 Stimmen)
Kim trifft sich mit einem ihrer Schüler im Museum ...

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Die Erotik der Farben!", sagte Milan prompt. Dazu erzählte er mir eine wirklich frivole Geschichte und ich drehte mich zu ihm, seine Hand fest in meiner gehalten. " Du bist ziemlich dreist!", sagte ich und lächelte ihn an. "Ich bekomme Durst!", sagte ich und sah in seine schönen blauen Augen. Als er in meine braunen Augen sah, wollte ich erst weg sehen, aber ich konnte meinen Blick nicht abwenden.

"Ich würde ihnen gerne etwas zu trinken anbieten, aber das steht unten! Ich denke nicht, dass sie einen Schluck aus meinem Körpereigenen Spender trinken wollen? Sonst könnte ich ihnen noch ein wenig Speichel aus meinem Mund anbieten!" Ich wollte erst empört sein, fragte aber nach: "Körpereigener Spender? Das war doch wohl keine Einladung zum Oralverkehr oder?", fragte ich. Er grinste nur. "Du willst mich tatsächlich hier in einem öffentlichen Museum verführen?", wollte ich wissen. "Nun ja!", sagte er. "Es ist ja geschlossen und wir beide sind ganz allein!" Ich lächelte verlegen und fragte: Mit dem Speichel meinst du nicht etwa einen Kuss?"

Er lächelte nun auch verlegen und sagte: "Das haben sie sie gesagt!" Ich sagte: Wir waren beim Du für diesen wundervollen Abend!" Dann passierte es. Wir küssten und und schnell fingen wir das knutschen an. Er hielt mich an der Hüfte und ich ihm im Nacken, während wir uns küssten. Es war auch ein Leichtes, meinen engen Saum höher zu schieben. Ich drehte mich von ihm weg und ließ mir von hinten das Kleid aufmachen. Er zog es einfach runter und ich drehte mich wieder um. Küssen an meinem Bauch und dann zog er meinen Slips aus. Es war so ein rosafarbener mit Spitze an den Kanten.

Das Gegenstück, meinen BH zog er aus, nachdem er meinen Bauch mit Küssen übersäte. Allein schon, wie er mir an die Titten packte, war sehr geil. "Der Tisch und das Seil gehören doch sicherlich nicht zum Inventar. Das passt von der Farbe her gar nicht!", bemerkte ich richtig. Nachdem er auch meinen BH aus hatte, meine Brüste küsste und mich an den Tisch drückte, sagte er: "Stimmt! Drehe dich um!" Ich drehte mich um und stützte mich auf dem Tisch ab, während er zärtlich meinen Nacken küsste. Er schob mich ganz auf den Tisch und fesselte meine Beine mit der Cordel. Dann kam er zu meinem Kopf und fesselte auch meine Hände mit der Cordel, die unter dem Tisch durch gezogen war.

Er stellte sich vor meinen Kopf und ich sah auf zu ihm. "Nun wird es wirklich interessant!", sagte ich. "Willst du nun doch etwas aus dem Körpereigenem Spender?", fragte er. "Wenn du mich so fragst! Was habe ich denn für eine Wahl!", lächelte ich und sah, wie er sein steifes Glied aus der Hose befreite. Er legte es an meinem Lippen und ließ es mich ablecken. Dann schob er mir seinen Steifen tief in den Mund. Dann spürte ich seine Hand in meinem Nacken. Er zog mich ganz auf einen Schwanz, sodass sein Steifer ganz in meinem Rachen steckte. Er zog ihn wieder heraus und löste die Fesseln an den Beinen. Ich sprang von Tisch und kniete mich davor. Er stellte sich vor mich und schob mir wieder seinen Schwanz in den Mund. Er drückte ihn weiter hinein und lies mich blasen. Dann versenkte er ihn ganz in meinem Hals. Mein Kopf kippte nach hinten auf die Tischplatte Er setzte einen Fuß auf die Tischplatte und fickte meinen Mund ausgiebig. Ich versichere, so tief hatte ich noch nie einen steifen Schwanz im Mund. Dann spürte ich ihn tief in meinem Hals zucken. "Aaaahhhh", hörte ich ihn stöhnen.

Ganz langsam setzte er den Fuß wider runter auf den Boden und zog ich langsam aus meinem weit geöffneten Mund. Das war der Moment, in dem ich ihn wirklich spüren wollte. Es lief mir nur so aus den Beinen. Meine Oberschenkelinnenseiten waren komplett nass. Ich war dermaßen geil. Er zog ihn hinaus, als sein satter Schuss auf meiner Zunge landete. Den Rest wichste er mir auf den Mund. Es lief an meinem Mund herunter. Ich sah ihn an. "Sorry!", sagte er. "Ich hätte .." Ich grinste ihn an und war echt überrascht. "Ja, mit mir ficken wollen, aber das ist wahrscheinlich gerade schlecht!", grinste ich. Ich wischte mir seinen Sabber aus dem Gesicht und wir zogen uns an. "Ich habe dir gleich gesagt, dass du mich nicht bekommst!", meinte ich und küsste ihn noch einmal. "Du hast noch Sperma von mir im Mund!", bemerkte er.

Ich lachte: "Dann hast du wenigstens etwas davon ab bekommen. Das war eh schon echte Kunst, mich zu so etwas zu bringen!"



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