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Gottscheids Paradies (fm:Ehebruch, 2029 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 25 2020 Gesehen / Gelesen: 18220 / 14879 [82%] Bewertung Geschichte: 8.49 (73 Stimmen)
Eine klassische Konstellation: Chef und Chefsekretärin - und doch wendet sich alles. Und welche Rolle spielt Evelyn, die Frau des Chefs?

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"Stürmchen", schnarrte es aus der Gegensprechanlage, dem direkten Draht zum lieben Gott. "Seien ´se ma´ so nett und bring´se mir´n Kaffee?!"

"Aber natürlich, Herr Gottscheid" Alina Sturm, eigentlich nur von ihren Freunden Stürmchen genannt, sprang eilfertig auf und brachte den Kaffeevollautomaten in Betrieb. Schwarz und stark am Morgen, blond und dünn am Nachmittag, so wollte es ihr Chef. "Wie bei den Frauen!!!", hatte er mit seinem lachenden Brummbass getönt, als sie vor vier Wochen als Chefsekretärin angefangen hatte.

Wenig später klopfte sie vorsichtig an die schwere Eichenholztür, das kleine silberne Tablett in der linken Hand balancierend. "Nu komm´se schon ´rin!", bellte es von drinnen. Gottscheid saß nicht an seinem Schreibtisch, sondern in der dunklen Ledersitzgarnitur, die für Besprechungen in der Ecke des Büros eingerichtet war. Sein dicker Bauch lag schwer auf seinen Knien, er wischte sich mit einem Taschentuch die geröteten Wangen und die Stirn ab. Alina hatte noch keinen Tag erlebt, an dem der übergewichtige Mann nicht schwitzte. Bluthochdruck, war das erste, was ihr eingefallen war, als sie sich beim Bewerbungsgespräch zum ersten Mal die Hand gegeben hatten.

"Mannomann, Stürmchen, dat ´se so fix kommen, hätt ich nich´jedacht!" Gottscheid lachte heiser. "Komm´se imma soooooo fix, wa!" Alina errötete leicht und senkte den Blick. An seine Neckereien würde sie sich gewiss gewöhnen, dachte sie einmal mehr. Sie beugte sich vor, um das kleine silberne Tablett auf den flachen Couchtisch zu stellen und bedachte dabei nicht, dass ihre Position Gottscheid nun den perfekten Einblick in den Ausschnitt ihrer weißen Bluse gab. Hatte er sich deswegen noch schnell vom Schreibtisch auf die Couch verzogen? Das würde seine Atemlosigkeit erklären, dachte Alina, als sie seinen Blick tief in ihrem Dekolleté spürte und er mit der Zunge schnalzte. Oder, dachte sie weiter, ohne sich besonders zu beeilen, hatte sie so etwas wie Gefallen an diesen und ähnlichen Situationen, die sich mit ihrem neuen dicken Chef so leicht und mühelos initiieren ließen?

"Stürmchen, setzen ´se sich doch ma´n Moment!", brummte Gottscheid jovial. Alina wollte sich gerade auf einen der Sessel setzen, als Gottscheid scheinbar ganz erschrocken ausrief: "Nee, der is janz schlecht, der is jestern doch erst imprägniert, versteh´n ´se mich bitte nich´falsch. Und der da och!" Alina fuhr erschrocken wieder hoch und blickte hinter sich auf den Sessel, der nun nicht besonders bearbeitet aussah. Ratlos sah sie ihren Chef an. "Ach, komm´se, hocken ´se sich doch eben da hin" er deutete mit der unfassbar großen Hand auf den weichen weißen Flauschteppich, der unter der ganzen Sitzecke ausgebreitet war. "Se sind ja noch jung", er lachte. "Ick käm da nich mehr hoch, Stürmchen!"

"Ach, so isses doch was!", brummte Gottscheid zufrieden, als Alina sich vor ihm auf den Teppich hockte, neben dem gläsernen Couchtisch. Er beugte sich schwer schnaufend vor und tätschelte sie mit dicken fleischigen Fingern an der Schulter, als wollte er den Reifegrad einer Frucht prüfen. "Wir kriegen dat doch allet hin, Stürmchen, wa!" Sein Blick wanderte über ihren jungen knienden Körper, über ihre Bluse, die sich über ihre vollen Brüste spannte, die enge Jeans, die ihre weiblichen Kurven betonte. Alina lächelte und senkte kokett den Blick.

"Dit jefällt mir", sagte Gottscheid und deutete vage in Richtung ihrer Haare. Alina trug zwei geflochtene Zöpfe rechts und links. "Danke, Herr Gottscheid", sagte sie lächelnd und fuhr leise fort: "Das war eine wirklich gute Idee von Ihnen, danke für den Tipp!" Hatte doch ihr Chef ihr vor einigen Tagen mal gesagt, wie schön das doch aussehen würde, wenn sie mal solche Zöpfe trüge. Gottscheid lachte: "Ja, manchmal isset jut, wenn man uff die Ollen hört!" Er beugte sich wieder vor und streichelte Alina mit dem Handrücken die Wange. Alina drehte den Kopf etwas beiseite, so als wollte sie ihm ausweichen, aber nicht zu weit, um ihren Chef nicht zu verärgern. "Na na", brummelte er. "Is doch jut, wenn ´se mir jefallen woll´n, Stürmchen. Is jut für uns beide, vasprochen!" Er streichelte wieder Alinas Wange, diesesmal drehte sie den Kopf nicht mehr beiseite. Presste sie ihre Wange sogar gegen seinen Handrücken?

"Darf ick ma offen sein?", fragte Gottscheid. Alina musste innerlich lachen. Ging denn das? Noch offener? Nach außen ließ sie sich nichts anmerken, sondern nickte: "Natürlich, Herr Gottscheid." Er schwieg einen Moment und sah sie mit väterlichem Ernst an. Dann sagte er:

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