Wie es mit uns weiterging - Mein erstes Mal mit 18 (fm:Das Erste Mal, 2776 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Karlchen | ||
Veröffentlicht: Mar 29 2020 | Gesehen / Gelesen: 11781 / 9448 [80%] | Bewertung Teil: 9.65 (37 Stimmen) |
Ingrid will wissen wie mein erstes Mal war |
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Zwischenzeitlich war die Schule schon fast vorbei, die Prüfungen geschrieben, wir glänzten fast nur noch durch Anwesenheit und wurden meist schon zur Pause nach Hause geschickt. Dann gings gleich ab ins Freibad.
Ich wollte mit einem Kumpel ins Wasser und stellte fest, dass es recht kalt war. Ein Mädchen das in unmittelbarer Nähe stand spritze uns zum "daran gewöhnen" voll. Konnte ich mir in dem Alter nicht gefallen lassen, rein ins Wasser und der mittlerweile flüchtenden hinterher. Sie war eine gute Schwimmerin und ich holte sie in der Mitte des Sees an einer Boje ein.
Erst hier erkannte ich sie, es war Maria von der Fahrschule. Trotzdem, als Dank für ihre Spritzaktion wurde sie zunächst untergetaucht, Strafe muss sein. Prustend kam sie wieder hoch und spritzte mich wieder voll. Wir alberten noch eine Weile herum bis ich sie an der Hüfte zu fassen bekam. Ich hielt sie fest und zog sie an mich. "Und was jetzt?", fragte ich. Als Antwort drückte sie mir einen Kuss auf meine Lippen. Für einen kurzen Moment war ich überrascht, erwiederte dann aber ihren Kuss. Bevor es wieder an Land ging kamen auch noch unsere Zungen mit ins Spiel.
Ich zog mit meiner Decke natürlich zu ihr. Vorsichtig versuchte ich sie zu ihren Aktionen, in Fahrschule und danach, zu befragen. Zögerlich gestand sie mir, dass sie mich von Anfang an nett fand, von zu Hause aus aber, was den männlichen Part ihrer Freunde anbetraf recht kurz gehalten wurde. Es war wie eine Art Schutzpanzer, sodass ich nicht auf die Idee kam ihr näher zu kommen.
So waren die Zeiten damals, als der Führerschein noch grau war und er zusammengeklappt die Größe einer Postkarte hatte.
Wir schmusten noch eine Weile, unterhielten uns nett über dies und das. Gestört wurden wir durch die Lautsprecherdurchsage, dass das Bad in 30 Minuten schließt. Wir packten zusammen und am Eingang verabredeten wir uns für den nächsten Mittag. Allerdings war ich mir nicht sicher ob sie kommen würde.
Pünktlich stand Maria da, wir lösten unsere Eintrittskarten und spazierten in Richtung Liegewiese. Im hintersten Eck des Bades gab es einen Bereich der nicht so gut einsehbar war, auch nicht für die Badeaufsicht, die schon mal bei zu wilder Knutscherei (Nahkampf) einschritt. So war die Zeit damals, was heute fast normal ist war nicht unbedingt gern gesehen. Decke ausbreiten, dicke fette Knutscherei und ab ins Wasser. Kurz bevor sich die Haut auflöste suchten wir unsere Decken auf und trockneten uns gegenseitig ab. Ich vergaß natürlich nicht ihren Busen, indem ich ihr Bikinioberteil abrubbelte. Auch das Höschen wollte auf diese Art und Weise getrocknet werden. "Meine Badehose trocknet nur langsam", Maria half gerne nach.
"Und was machte dein Kleiner" fragte Ingrid und bearbeitete meinen mittlerweile nicht mehr so ganz Kleinen weiter mit ihren Zehen.
Maria und ich ließen uns auf der Decke nieder und kuschelten uns aneinander. Die Füße ineinander verschlungen deckten wir uns mit der zweiten Decke zu und knutschten herum. Dabei blieben die Hände natürlich anständig unter der Decke. Ich massierte leicht ihren Busen während eine ihrer Hände sich auf dem Weg nach unten befand. Auch ich erkundete den Weg nach unten, mit einer Hand auf ihrem Höschen widmete ich mich ihres Schambereiches.
Meinen Zeigefinger drückte ich der Länge nach auf ihre Spalte und bewegte ihn leicht vor und zurück. Währenddessen bearbeitete Maria mein steifes Rohr. Ich wurde frecher und versuchte mit meinen Fingern am Beinabschluss weiter vorzudringen. Maria ließ es leider nicht zu und schob meine Hand etwas zurück. "Bitte nicht hier, lass deine Hand auf meinem Höschen". Also fummelten wir nur so weiter.
Bald war es soweit, dass ich eigentlich abspritzen wollte, aber in die Badehose? Also stoppte ich Maria, die dann auch von mir abließ. Wir drehten uns auf den Bauch und Maria holte eine Bravo, damalige Pflichtlektüre, hervor. Alles wissenswerte und unnütze Interessante stand darin. The Sweet war mit Block Buster! unter den Top Singles. Wichtig war natürlich die Seite "Ich bin dreizehn, noch Jungfrau, mein ist Freund 16, er will mit mir schlafen. Wie soll ich verhüten?, Tine,13.
Dr. Sommer antwortet: Falls du das Thema mit deiner Mutter besprechen kannst soll sie mit dir zum Frauenarzt gehen und die Pille verschreiben lassen. Benutzt aber trotzdem ein Kondom und überlege dir ob er der Richtige für diesen Schritt ist.
Jungfrau - Kondom - Pille, "Wie schauts denn bei dir aus Maria", fragte ich sie direkt. Freund mit nach Hause bringen war nicht erlaubt, aber sie habe die Jungfräulichkeit schon vor etlicher Zeit verloren. Allerdings war es kurz danach mit dem Jungen aus, es folgten noch zwei kurze Freundschaften, aber das war dann eher nur ein paar Mal vögeln, das wars dann. Sie erzählte mir auch, dass sie noch nie einen Orgasmus hatte, bzw. ihn vielleicht auch nicht mitbekommen hat. Ich gestand ihr dann auch, dass ich bis dato außer fummeln noch nichts hatte und ich gerne mit ihr schlafen würde.
Ingrid stachelte mich an weiter zu erzählen und unterstrich diesen Wunsch mit weiterer Fußmassage. Ich glaube die Erzählung sorgte nicht unbedingt für Trockenheit in ihrer Vulva.
Maria und ich überlegten wo wir hin gehen sollten. Bei mir zu Hause ging es auch nicht, damalige Verklemmtheit. Im Freibad gab es Familienumkleidekabinen. Die waren größer, logischerweise nicht nach Geschlechtern getrennt, aber zum Vögeln auch nicht der Burner. Geld für ein Hotelzimmer hatten wir auch nicht. Da fiel mir ein, im nahe gelegenen Wald gibt es eine abgelegene Forstdiensthütte, die Tagsüber von den Waldarbeitern genutzt wurde. Hier war auch eine kleine Terrasse mit Bank und Tisch vorhanden. Ich kannte diese Hütte, weil wir Jungs in diesem Wald immer mit den Rädern unterwegs waren. Ich glaube es gab keinen Trampelpfad den wir nicht kannten.
"Lass uns doch morgen nach 16:00 Uhr dort hinfahren, da sind dann die Waldarbeiter schon zu Hause". Maria war damit einverstanden, am nächsten Tag verließen wir kurz nach 16:00 Uhr das Freibad, schwangen uns auf unsere Räder und los ging es. An der Hütte angekommen checkten wir die Lage. Alles ruhig, keiner mehr da. Maria setzte sich auf den Tisch öffnete ihre Schenkel sodass ich mich dazwischen stellen konnte. Wir knutschten was da das Zeug hielt und da wir beiden wussten was passieren würde zogen wir uns langsam gegenseitig aus. Ich zog Maria ihr T-Shirt über den Kopf und beschäftigte mich mit ihrem Busen. Dieser war noch im Oberteil eingesperrt, aber nicht mehr lange. Die jugendlichen Hügel fühlten sich weich an, die Nippel begannen sich langsam aufzustellen. Ich lutschte und saugte an ihnen und wanderte mit meinen Händen nach unten.
Auch ich hatte mittlerweile kein Shirt mehr an und stand in der Badehose da. Mein Schwanz war schon halb aufgerichtet und wartete darauf in die Freiheit entlassen zu werden. Langsam zog ich Maria ihr Bikinihöschen nach unten. Sie stand vor mir, mit ihrem dunklen Busch der fast alles verdeckte. Wir breiteten die Decke aus und legten uns hin. Mit den Fingern bearbeitete ich ihre Spalte, führte einen Finger ein und spürte ihre Nässe. Währenddessen wichste sie meinen Schwanz, mal langsam, mal schnell. Ich rutschte nach unten um sie zu lecken, sie genoss es sichtlich und sagte dann irgendwann "ich will dich spüren".
Ich fragte sie ob es OK wäre, die ersten Stöße ohne Gummi, sie stimmte zu. Dass da schon was hätte passieren können verdrängten wir. Es war ein tolles Gefühl, das erste Mal in eine Fotze einzustechen und zu ficken. Nach ein paar Stößen zog ich ihn heraus, rollte ein Kondom darüber. Dass dieses Anlegen so reibungslos funktionierte lag an einigen davor praktizierten Trockenübungen, wichsen und anschließendem Abspritzen in den Gummi. Ich musste ja wissen ob der ganze Saft Platz hatte.
Wir rammelten als würde es keinen nächsten Morgen mehr geben.
Zwischenzeitlich wurden mein Schwanz und Sack durch Ingrids Füße weiter verwöhnt und zusätzliches Leben eingehaucht. Ich tat so als würde ich es nicht sehen, aber Ingrid hatte eine Hand seitlich in ihren Shorts und die Bewegung ihrer Finger ließ so auf einiges schließen.
Mit langen Hüben verwöhnte ich die Muschi von Maria. Dass sie immer nasser wurde merkte ich an der nachlassenden Reibung, gerne hätte ich ihren Schleim direkt an meinem Schwanz gespürt. Ich versuchte meinen Orgasmus so lange wie möglich zurück zu halten, sodass sie auch was davon hatte.
Laut Dr. Sommer soll es beim ersten Mal bei den Jungs recht schnell gehen. Maria bewegte ihren Unterleib auch etwas mit, sie ließ ihn kreisen und reizte mich noch mehr. Auch ihre Erregung steigerte sich und sie fing leicht zu stöhnen. Ich spürte bei mir den Samen aufsteigen, ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und pumpte alles in ihre Muschi, nein, wohl eher in den Pariser. Ich zog meinen Fickprügel aus Maria heraus bevor er zu schrumpfen begann. Sie zog den Gummi komplett ab und probierte mit ihrer Zunge meinen Saft. Derweil steckte ich drei Finger in ihre auslaufende Fut und wichste sie so weiter. Kurze Zeit später hatte auch sie ein Orgasmus der nach wenigen Minuten abklang. Wir blieben noch eine Zeit lang liegen, schmusten noch herum bevor wir uns etwas säuberten und anzogen.
Da das Schuljahr fast vorbei war, ich brauchte eigentlich nur noch das Abschlusszeugnis, hatten keine Hausaufgaben mehr und glänzten in der Schule nur noch durch Anwesenheit. Auch Maria, die in die zwölfte ging hatte immer zur Pause aus, so trafen wir uns meist schon Vormittags im Freibad um dann rechtzeitig zur Hütte aufzubrechen. Wir probierten vieles aus, ich besorgte Kondome mit Noppen, mit Geschmack und was weiß ich noch alles. Sexuell tobten wir uns aus.
Der letzte Schultag kam, es gab die Zeugnisse, ich wurde in das Arbeitsleben entlassen und Maria in die Ferien. Wir trafen uns wieder vor dem Freibad, "Komm lass uns woanders hin gehen" sagte Maria. Mit den Rädern fuhren wir in den Wald und ließen uns auf einer Bank nieder. Sie erzählte mir, dass sie in einer Woche in den Urlaub fahren wollten und wir uns eine Zeit nicht mehr sehen konnten. So kuschelten wir auf der Bank, träumten vor uns hin.
Als es Zeit war um in Richtung Hütte aufzubrechen fragte ich sie ob sie Lust hätte oder lieber hier bliebe. "Ich habe seit heute Morgen meine Tage, da läuft wohl nichts" meinte sie. Aber sie sei während dieser Zeit immer besonders heiß. "Das macht doch nichts, komm lass es uns probieren" und ich zog sie hoch. An unserer Hütte angekommen fielen wir übereinander her und alberten herum bis wir beide nackt waren.
Ich strich über ihre Muschi und begann ihren Kitzler zu bearbeiten. Eigentlich wollte ich sie noch fingern, aber blutverschmierte Finger wollte ich mir auch nicht holen und lecken fiel natürlich auch aus.
Maria streifte mir einen Gummi über und wir fickten wie wild. Sie kam recht schnell zum Höhepunkt, ich wusste mittlerweile wie ich meinen Erguss zurückhalten konnte und vögelte sie so zum zweiten Orgasmus. Ich zog den Gummi ab, Maria nahm meinen Schwengel in den Mund und fing an mir einen zu blasen. Das hatte sie bisher noch nie getan, geleckt ja, aber nicht in den Mund. Sie bearbeitete meinen Sack und die Eier bis sie merkte, dass es mir nochmals kam. Sie stoppte kurz, "komm spritz in mich rein, ich will dich schlucken" und schon sog sie weiter. Kurz darauf pumpte ich ihr die volle Ladung in Rachen, sodass sie husten musste. Ein tiefer Kuss und sie verteilte dabei das restliche Sperma in unser beider Münder.
Es war spät geworden, wir fuhren zurück zum Freibad und verabschiedeten uns mit einem Kuss und "bis Morgen".
Die nächsten Tage wartete ich vergebens am Freibad auf Maria, dann kam der Urlaub mit ihren Eltern und als sie eigentlich zurückkommen sollte begann es fast eine Woche zu regnen. Am 1. September begann meine Lehrzeit, ich hatte nur noch Samstag und Sonntag, das Badewetter verabschiedete sich und ich sah Maria nie wieder. Wir hatten nie die Adresse oder gar die Telefonnummer getauscht. Und übrigens, die Telefone hatten zu dieser Zeit noch eine Schnur und die gelben Häuschen an so mancher Straßenecke beherbergten ein Telefon mit Münzeinwurf.
Ingrid hatte aufgehört meinen Schwanz und Gehänge zu bearbeiten und ihre Hand steckte in ihrer Short. Ich schob ihre Füße zur Seite, stand auf und ging zu ihr, ein langer Kuss folgte. Meine Hand umfasste die in ihrer Short befindliche, ich zog sie heraus, steckte ihre Finger in meinen Mund und leckte ihre Geilheit ab.
"Du sag mal, hast du ein Fahrrad, meines steht in der Garage, du musst es nur noch aufpumpen und meinst du die Hütte gibt es noch"? Sie hatte wieder einmal die Geilheit pur in ihren Augen und als ich sie fragte "soll ich eine Decke mitnehmen" strich sie sich verführerisch über die Lippen.
Braucht ihr noch die eine oder andere Fortsetzung? Wir haben noch vieles gemeinsam erlebt und ausprobiert und sind noch immer zusammen.
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