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Die magische Brille – Eine Überraschung und noch mehr Klarheit (fm:Voyeurismus, 1555 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 30 2020 Gesehen / Gelesen: 12637 / 9633 [76%] Bewertung Teil: 9.00 (38 Stimmen)
Ein Zufallsfund in der S-Bahn verändert das Sexualleben von Marlene nachhaltig. Eine Geschichte in mehreren Episoden. Teil 5

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den Blick auf sein Konterfei gerichtet hatte veränderte sich die Szene komplett. Es war ein komplett anderes Schlafzimmer zu sehen mit einer großen Spielwiese im Zentrum. Darauf lag auch wieder er, aber das war es dann auch, denn die Frau war eine komplett andere. Dunkle, kurze Haare, sehr viel kleinere Brüste und dem Anschein nach auch sonst kleiner. Und sie ritt auch nicht auf ihm, sondern hatte ihren Kopf auf seinen Bauch gelegt, seine Eichel an ihren Lippen und küsste und leckte immer abwechselnd. Hin und wieder nahm sie die tiefrote Eichel auch zwischen die Lippen und sog daran.

Das war aber noch nicht einmal das Erstaunlichste. Marlenes Mund musste weit offen stehen, denn zwischen seinen Beinen kniete ein anderer Mann und hielt die Beine des Tapas-Bar-Gastes nach oben. Ja, Torsten, und jetzt schieb ihm deinen geilen Prügel in den Arsch. Die Frau sprach und hatte hier wohl die Zügel in der Hand. Ich will sehen, wie du ihn fickst. Torsten schien nicht lange zögern zu wollen. Während die Frau noch einmal den Schwanz einsog, setzte er seinen harten Schwanz am Arschloch des jungen Mannes an. Er drückte ein wenig, schien dann aber zu stoppen. Marlene sah die Frau fies lächeln. Na, Marcel, du kannst es kaum abwarten, oder? Nun wusste sie auch den Namen des Mannes am Nachbartisch. Marcel stöhnte auf, antwortete aber nicht. Du wirst ihn bitten müssen. Ich glaube, Torsten traut sich nicht. Torsten sah keineswegs so aus, als würde er sich nicht trauen. Hier wurde offensichtlich gespielt. Und Marcel spielte mit:

Aaahhh, bitte. Bitte fick mich endlich. Ich will spüren, wie du mir deinen harten Schwanz in den Arsch rammst. Mach schon! Es schien Marcel nicht schwer zu fallen, den devoten Bittsteller zu spielen. Und Torsten ließ sich auch nicht länger bitten. Im nächsten Moment drückte er seine Eichel ohne die Duldung von Widerstand langsam in den Darm des winselnden Marcels. Die Frau riss die Augen auf und lächelte beseelt. Scheinbar hatte sie es sich so in etwa vorgestellt. Sie entließ den Schwanz aus ihrem Mund, der pulsierte und knüppelhart war. Dann wandte sie sich seinem Gesicht zu, streichelte ihm über den Kopf und sah ihn liebevoll an. Ist es so geil, wie du es dir vorgestellt hast? Fickt dich mein Mann gut in den Arsch?

Marcel war nicht mehr in der Lage, verständlich zu antworten. Er stöhnte laut, japste und schnappte nach Luft. Tiefe, kehlige Laute kamen aus seinem Mund. Torsten war inzwischen ziemlich tief in Marcels Darm angekommen und hatte begonnen, ihn langsam zu penetrieren Ich weiß, dass du bald kommen wirst. Versuch, es hinauszuzögern! Je länger du das schaffst, desto stolzer wirst du hinterher sein.

Es war offensichtlich, dass sie ihn ärgern wollte. Aber Marcel schien drauf zu stehen. Und er kämpfte arg mit sich und gegen den Orgasmus an. Aber natürlich war er chancenlos, zumal sie begonnen hatte, seinen Schwanz langsam zu wichsen. Du darfst heute ausnahmsweise in mein Gesicht spritzen. Das möchtest du doch so gerne, stimmt's?

Dieser Satz schien letzte Reste der Willenskraft in Marcel zu wecken. Er legte seine Hand auf ihren Kopf und drückte ihn nach unten zu seinem Bauch. Sie verstand die Geste natürlich, drehte ihren Kopf wieder in Richtung seiner pulsierenden Eichel und ging ganz nah ran. Während Torsten schneller seinen Schwanz in Marcels Arsch trieb, wartete die Frau geduldig auf den ersten Schuss von Marcel. Und leckte sich voller Vorfreude die Lippen

Einen Moment musste sie sich noch gedulden, dann endlich ging es los. Aber es war nicht Marcel, der spritzte. Noch nicht. Nein, Torsten zog unter lautem Stöhnen seinen Harten aus Marcels Arschloch, zog schnell das Kondom ab und dann kam auch schon der erste Spritzer aus seiner Eichel geschossen und landete direkt auf der Stirn der Frau. Ein zweiter Spritzer landete in ihren Haaren, danach tropfte es schon nur noch ein wenig, allerdings recht genau auf Marcels Penis und Hoden. Und auf ihre Hand, die Marcels Schwanz ja weiterhin wichste. Wow, du Tier! Sagte sie und lobte damit ihren Mann. Dann stülpte sie wie vorhin ihre Lippen über Marcels Schwanz und begann, ihn zu lutschen.

Jetzt endlich war es auch um ihn geschehen. Sie merkte das und ließ die pralle Eichel aus ihrem Mund flutschen. Im nächsten Moment spritze Marcel schon los und er verteilte sein Sperma großflächig um das Gesicht der Frau herum. Er traf aber auch, dafür sorgte sie mit ihrer Hand schon.

Als es vorbei war, ließ sie los und legte ihren Kopf auf Marcels Bauch ab. Torsten schob sich noch etwas nach vorn und ließ sich den Schwanz von ihr sauber lecken und Marcel war offensichtlich einer Ohnmacht nahe.

In dem Moment hörte sie Neles Stimme und wurde aus ihren Beobachtungen gerissen: Was ist das für eine ultrahässliche Brille? Versuchst du, endgültig alle Männer zu verschrecken?

Schneller als gewünscht landete Marlene wieder in der Realität, nahm die Brille ab, schaute noch ein letztes Mal zu dem Pärchen am Nachbartisch und widmete sich dann zügig und konzentriert ihrer besten Freundin, die sofort zu erzählen begann, wie es ihr die letzten Tage und Nächte ergangen war.

Innerlich hörte das Kopfschütteln über das zuvor Gesehene noch ziemlich lange nicht auf.

Ende Teil 5



Teil 5 von 7 Teilen.
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