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Junge Lehrer.innen sind auch nur Menschen (fm:Gruppensex, 836 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 30 2020 Gesehen / Gelesen: 15717 / 13 [0%] Bewertung Geschichte: 8.49 (35 Stimmen)
Zwei befreundete Schülerinnen schaffen es, nicht endlich nur mit Jungs vögeln zu können, sondern auch noch drei junge Lehrer.innen in ihre geilen Spiele mit einzubeziehen

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Jule und Mia sind Freundinnen seit dem Sandkasten. Sie hatten nie Geheimnisse voreinander. Als sie älter wurden, machten sie oft Sleepovers , mal bei der einen, mal bei der anderen. In der Pubertät führte dies sehr bald dazu, dass sie ihre keimenden Brüste und die sprießenden Härchen an den Fötzchen verglichen, irgendwann auch damit begannnen, sich gegenseitig zu streicheln und zum Orgasmus zu lecken. Je älter sie wurden,desto intensiver wurden ihre Spiele, oft sahen sie sich Pornos an und hatten große Sehnsucht nach Jungs, die in ihrer reinen Mädchenschule jedoch unerfüllt blieb. Vorerst..

Stattdessen hatten sie sich eine kleine Sammlung von Dildos zugelegt, die sie mit großer Begeisterung benutzten. Oftmals auch in den Pausen im Schulklo, und dabei passierte es eines Tages -- sie hatten vergessen, die Tür zur Kabine abzuschließen, konnten ihr Stöhnen nicht ganz unterdrücken, als sie sich gegenseitig kleine Dildos einführten. Plötzlich flog die Tür auf, eine der strengen Lehrerinnen stand vor ihnen , wurde rot, knallte die Tür wieder zu und sagte nur :"das war's jetzt für Euch an unserer Schule".

Naja, ihre Eltern haben nie so ganz genau erfahren, was der Grund für den Schulverweis war, natürlich warn sie sauer und steckten sie in ein Mädcheninternat . Dort wurden sie freundlich von den vielen Mitschülerinnen aufgenommen, für sie war es viel schöner als zu Hause. Sie schliefen in Schlafsälen mit je 6 Etagenbetten. Mia und Jule teilten sich natürlich eins und richteten sich gemütlich ein. Schon in der ersten Nacht schlüpfte Jule unter die Decke von Mia, die das untere Bett hatte. Wie gewohnt streichelten sie sich so zärtlich, dass ihre Fötzchen so nass wurden, dass ihre Lustsäfte über ihre Finger rannen und ins Bett tropften. Sie schleckten ihre Finger ab und schliefen ein, nachdem sie ihre Orgasmen nur mühsam ohne lautes Stöhnen hatten genießen können.

Nachdem beide in die Klassengemeinschaft so richtig integriert waren, stellten sie fest, dass fast all der anderen Mädchen auch miteinander sexuell aktiv waren. Die große Sehnsucht richtete sich auf die Jungs vom Jungengymnasium, dass nur wenige 100 m vom Internat entfernt lag. Nur war es nahezu unmöglich, mit den begehrten Jungs Kontakt aufzunehmen, da die Mädchen nur gelegentlich in Gruppen das Internat verlassen durften und dieses abends verschlossen wurde, so dass ein heimliches Verlassen unmöglich war.

Eines Abends passierte dann das, was das Leben der armen Mädchen radikal verändern sollte. Jule und Mia gingen nachts zusammen auf's Klo, auf dem Weg zurück in den Schlafsaal kamen sie an den Räumen der Lehrer und Lehrerinnen vorbei. Aus einem hörte man Geräusche, die den beiden bekannt vorkamen. Jule machte ein Zeichen : gaanz leise sein ! Dann öffnete sie die Tür ganz langsam und geräuschlos einen Spalt und traute ihren Augen nicht : die Junglehrerinnen Bea und Corinna lagen nackt vor dem steil aufragenden Schwanz des Referendars Sven und bearbeiteten ihn hingebungsvoll und sehr gekonnt, gemeinsam leckten sie den Schaft seines Schwanzes auf und ab uns liebkosten die Eichel mit ihren Zungen, wie es die beiden Mädchen schon so oft in Pornos bewundert hatten. Und dann schoss das Sperma in hohem Bogen in die Gesichter der beiden, was diese mit Begeisterung quittierten und sofort begannen, sich das Sperma gegenseitig abzulecken und sich dann hingebungsvoll zu küssen. Jule und Mia bemerkten beide, wie feucht ihre Höschen nur durch das Zuschauen wurden. Sie wollten sich zurückziehen, dabei machte Mia beim Zuziehen der Tür ein leises Geräusch, das die Idylle der drei Pauker schagartig unterbrach.

Corinna sprang auf und lief splitterfaser nackt und mit spermaverschmiertem Mund hinter den beiden Mädchen her, rief nur "bleibt sofort stehen!", was diese dann auch taten. " Es tut mir leid, was Ihr da eben gesehen habt, bitte verzeiht das, das wollten wir nicht..." "Naja, sowas haben wir ja schon oft in Pornofilmen gesehen, sieht schon geil aus. Wie schmeckt denn das Sperma so???" Corinna wurde puterrot und stammelte : "bitte verratet uns nicht, wenn die Schulleitung das erfährt, sind wir unsere Jobs los und werden auch keine neuen mehr finden". Mia und Jule ergriffen sofort die einmalige Gelegenheit, die sich ihnen hier bot. "Ok, aber unter eine Bedingung ---Sie legen die Schlüssel zum Haupteingang in Zukuft abends so ab, dass wir sie benutzen und das Haus verlassen können". "Ok, gut", sagte Corinna, "aber Ihr müsst verprechen, spätestens um Mitternacht wieder in Eurem Schlafsaal zu sein. Und das Wichtigste : Ihr dürft auf keinen Fall schwanger werden und damit Euer junges Leben versauen". "Keine Sorge, wir wollen ja nur ein bisschen Spaß, den es SO nur unter Mädchen ja nicht geben kann, das wissen Sie ja wohl am besten..."

Und so begab es sich, dass zwei Tage später eine Gruppe von sechs mutigen Mädels abends das Haus verließen und sich in Richtung des Jungengymnasiums aufmachten, in der Hoffnung, dass dort noch Jungs anzutreffen seien. Sie hatten sich alle sexy zurecht gemacht, kurze Röckchen über ihren Teenie-BHs und G-Strings oder kleinen niedlichen Höschen sowie Shirts, die wenig verbargen . Und ja -- sie trafen auf Jungs, und der Spaß begann.

Das erzähle ich Euch dann emnächst



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