Die magische Brille - Der Schein trügt (fm:Voyeurismus, 2267 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Marvin | ||
Veröffentlicht: Apr 01 2020 | Gesehen / Gelesen: 12219 / 10426 [85%] | Bewertung Teil: 9.32 (93 Stimmen) |
Ein Zufallsfund in der S-Bahn verändert das Sexualleben von Marlene nachhaltig. Eine Geschichte in mehreren Episoden. Teil 7 und Ende. |
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Auch die nächsten Tage ging ihr der alte Herr Gröbnitz und sein Unglück nicht aus dem Sinn. Aber er bot auch ein bisschen Potential, mehr über die Brille zu erfahren. Sie war nun sicher, dass ihr nicht irgendeine Sexerfahrung des beobachteten Menschen vor die Augen gespielt wurde, sondern wirklich immer die gleiche konkrete, denn sie hatte mehrfach Gelegenheit, Herrn Gröbnitz erneut anzusehen. Meist übrigens eher leicht bekleidet und leicht präsentierend, eine Rolle, die ihr zunehmend gefiel. Es bot aber auch Gelegenheit, noch mehr mit den Perspektiven zu spielen, die die Brille anbot. Das hatte einen gewissen Reiz, zumal der sehr junge Gröbnitz recht ansehnlich und seine Geliebte ja eine herausragende Schönheit war.
Glücklicherweise machte das Wetter ihr auch sehr einfach, denn sie konnte problemlos abends nach der Arbeit noch zwei, manchmal drei Stunden draußen sitzen und kam eine Weile mit sehr wenig Kleidung aus. Auch Gröbnitz schien sich daran zu gewöhnen, denn die früher seltenen gleichzeitigen Nutzungen ihrer Balkone wurden allmählich häufiger. Nach etwas über einer Woche hatte sie das Gefühl, er wartete geradezu auf ihre Ankunft dort.
David hatte sich längst nach seiner Rückkehr gemeldet und ziemlich viel richtig gemacht. Er war aufmerksam, ohne aufdringlich zu sein, Bezeugte Interesse, ohne zu nerven und widersprach ihr, wenn er anderer Meinung war als sie. Sie konnten miteinander streiten, ohne sich dabei wirklich hässliche Sachen zu sagen und vertrugen sich immer wieder sehr schnell mit dem festen Willen, kompromissbereit zu sein. Das ließ sich gut an, vielleicht könnte das mal wirklich etwas Ernsthafteres werden. Außerdem küsste er toll und obwohl sie es terminlich nicht gut hin bekamen hatten sie auch schon mehrfach ziemlich guten Sex gehabt.
Doch, Marlene fühlte sich verliebt, auch wenn die ganz große Euphorie ausblieb. Sollte ihr das Sorgen machen? Nein, darauf hatte sie keine Lust und genoss einfach den möglichen Beginn einer längeren Romanze.
Und sie merkte, wie sie sich auf die gemeinsame Zeit mit ihm freute, nicht nur auf den Sex, das war ein gutes Zeichen.
Im Büro war ihr eine neue Auszubildende aufgefallen, die in der Nachbarabteilung eingesetzt war. Die war insofern etwas ungewöhnlich, dass sie schon etwas älter war als die meisten anderen Azubis, die Marlene hatte kommen und gehen sah. Es hieß, sie hätte Abitur und ein Auslandsjahr nach der Schule hinter sich. Damit musste sie schon etwas 20 sein. Sonst nahm ihre Firma die Auszubildenden immer direkt nach dem Sekundarabschluss. Und sonst waren sie auch immer männlich gewesen, was auch immer der Gedanke dahinter gewesen sein mochte.
Diese hier jedenfalls war weiblich, bildhübsch, selbstbewusst und schien ziemlich fest im Leben zu stehen, was sehr hoffnungsweckend war. Da sie im Rahmen ihrer Ausbildung auch immer mal wieder mit kleinen Aufträgen in Marlenes Abteilung geschickt wurde, konnte sie das sichere Auftreten der jungen Frau immer mal wieder bewundern und es blieb nicht aus, dass Marlene neugierig wurde.
Die Brille hatte sie eh fast immer bei sich und so wartete sie auf einen guten Moment, die junge Frau durch die Wundergläser etwas länger beobachten zu können. Sie musste lange warten, zumindest kam es ihr so vor. Doch dann ergab sich die Gelegenheit, als die Auszubildende bei einem Kollegen in Sichtweite von Marlene sich eine Fiskalsoftware zeigen lassen sollte und sich deshalb mit einem zusätzlichen Stuhl neben diesen setzte. Da Marlenes Chef auch nicht im Haus war, waren unnötige und peinliche Störungen auch nicht unbedingt zu erwarten, wenn auch nicht ausgeschlossen.
Nach einem kurzen Zögern fingerte Marlene in ihrer Handtasche nach der Brille und war sehr aufgeregt, was sie wohl zu sehen bekommen sollte. Einen tiefen Atemzug später saß die Brille auf der Nase und der Blick wanderte zu der jungen Frau ins Nebenbüro. Wie Marlene schon bekannt verschwamm die Originalszene vor ihren Augen und wirkte wie durch Nebelschwaden weit weg. Ersetzt wurde das Bild durch eine Szenerie mit einem großen, runden Bett in einem stilvoll eingerichteten Schlafzimmer. Auf dem Bett lag die junge Frau und war nackt. Und sie war nackt noch schöner als angezogen, was nicht bei vielen Menschen der Fall war. Sie hatte offensichtlich beneidenswert lange Beine, war wirklich so schlank und trainiert, wie sie im Büro wirkte und hatte fantastische, feste Brüste. Da sie auf dem Rücken lag, konnte Marlene
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