Interview einer Schlampe (Autor 3) (fm:1 auf 1, 12450 Wörter) | ||
Autor: Jenpo | ||
Veröffentlicht: Apr 02 2020 | Gesehen / Gelesen: 15078 / 11116 [74%] | Bewertung Geschichte: 9.54 (92 Stimmen) |
Marlene und Jens laden Maria ein um deren Lebensgeschichte zu hören. Bald ufert dieser Abend aus, wird zu einem Kampf der Willensstärke zwischen Jens und Maria, die Trophäe ist Marlene. |
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Interview einer Schlampe
"Hallo mein Schatz", lächelnd begrüßte Maria Marlene mit einem Küsschen und einer kurzen Umarmung, wandte sich anschließend Jens zu. "Hallo Jens", lächelte sie auch diesem zu, umarmte auch ihn, wobei sie ihre Wange gegen seine drückte, setzte mit, "wir hatten ja schon das Vergnügen.", fort. "Allerdings nur maskiert", lächelte Jens zurück, "ich bin froh dich jetzt ohne Maske zu sehen." "Und?", fragte Maria kokett und strahlte Jens an. "Sehr apart", grinste Jens, "ich wusste bis jetzt nicht, was mir entgangen ist." "Danke für das Kompliment", flötete Maria zurück. "Weitere Komplimente können wir auch im Sitzen austauschen", warf jetzt Marlene ein, "Jens hat sich einen tollen Cocktail überlegt. Setzen wir uns", dabei nahm sie Maria an der Hand, "solange wir warten bis Jens mit den Cocktails fertig ist."
Jens begleitete die beiden Frauen noch in Marlenes Wohnzimmer, ging anschließend in die Küche weiter um den Cocktail zu mixen. Während er mixte wanderten seine Gedanken zu den vergangenen Wochen zurück. Nach wie vor hatte er in diesen mit Marlene eine Wochenendbeziehung geführt, hatten dabei oft über die Vorgänge bei dieser Orgie gesprochen. Jedes Mal hatte Marlene dabei betont, dass so etwas nie wieder vorkommen würde, sie ihm voll und ganz vertraute, sie nie wieder einen anderen an sich heranlassen würde. Als er einmal nachgefragt und die Frage, "Wie sieht es bei einer anderen aus?", gestellt hatte, hatte sie allerdings schon geschluckt. Er hatte sie damals lachend umarmt und gemeint, dass er wisse, wie sie es meinte, er wisse, dass sie ihn liebt.
Langsam war Marlene auch damit herausgerückt, welche Rolle Maria gespielt hatte, sie anfangs Marlene sogar davon abbringen wollte an dieser Orgie teilzunehmen, dann aber wollte, dass sie es durchzog. So hatten sie immer öfter über Maria gesprochen wobei beide festgestellt hatten, dass Marlene kam etwas über Maria und ihre Vergangenheit wusste, sie plötzlich bei der zweiwöchig stattfindenden Mädelsrunde dabei gewesen war. Diese Unwissenheit hatte Jens Neugierde noch mehr angestachelt und es war ihm auch gelungen Marlenes Neugier zu wecken. Anfangs hatte es Marlene mit leisen Fragen während der Mädelsrunde versucht, war dabei regelrecht abgeblitzt. So hatten sie den Entschluss gefasst Maria in einer intimeren Atmosphäre zu fragen und sie zum Abendessen eingeladen.
Bei den Vorbereitungen dazu war Marlene erstaunlich nervös gewesen, was noch auffallender für Jens gewesen war, dass sich Marlene, wie für einen besonderen Anlass gestylt hatte. Lachend hatte er nach ihren Gründen gefragt, hatte zur Antwort bekommen, dass Maria viel Wert auf Aussehen legte. Er hatte sich mit dieser Antwort zufriedengegeben, wobei er sich schon gefragt hatte, weshalb Marlene Stay-ups und String anzog, was nun wirklich nichts mit Aussehen zu tun hatte. Das war noch nicht alles, sie hatte sich dazu eine transparente Bluse und einen kurzen Rock angezogen. Jens hatte sich weitere Fragen verkniffen, hatte sich still gewundert, wobei seine Verwunderung noch gestiegen war, da Marlene kurz vor der avisierten Ankunftszeit Marias in hochhackige Sandaletten geschlüpft war. Alles in allem hatte Marlene auf Jens gewirkt, als würde sie jemand betören wollen und nicht gemeinsam mit ihrem Partner, eine gute Freundin zum Essen einladen. Jetzt musste Jens Marlene recht geben, denn auch Maria hatte sich herausgeputzt, trug einen schwarzen Lederrock, dazu ein enges hochgeschlossenes Shirt, wobei dessen oberer Teil ebenfalls transparent war und Ausblick auf ein schönes Dekolleté gab.
"Gibt es ein Problem Liebling?", riss die Stimme Marlenes Jens aus seinen Gedanken. "Bin schon fertig", rief Jens zurück, hörte wie die beiden Frauen kicherten und balancierte die drei Drinks in Marlenes Wohnzimmer, wo er Marlene und Maria auf der Couch sitzend vorfand. Eigentlich hatte er erwartet, dass sie enger beieinandersitzen würden, nicht jede am jeweiligen Ende der Couch. "Das sieht mir zu unschuldig, zu gestellt aus", dachte sich Jens, während er die Drinks reichte, ermahnte sich im gleichen Augenblick, dass er Gespenster vermutete, wo es keine gab.
Marlene bemerkte den prüfenden Blick Jens, versuchte ihn zu ignorieren, dachte gleichzeitig, ob auch wirklich nichts auf den intimen Kuss, den sie mit Maria gewechselt hatte, als Jens in der Küche beschäftigt war, hinwies. Sie selbst war richtiggehend überrumpelt worden, nachdem sie sich gesetzt hatten, war Maria ihr nahe gekommen, hatte, "Und jetzt eine ordentliche Begrüßung", geflüstert und sie geküsst. Anfänglich
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