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Wie es mit uns weiterging - Ingrid in der Arbeit und ich allein zu Hause (fm:Romantisch, 3172 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 03 2020 Gesehen / Gelesen: 10147 / 9071 [89%] Bewertung Teil: 9.25 (36 Stimmen)
Ingrid musste kurzfristig in die Arbeit, ich war bei mir alleine zu Hause und die Nachbarn zeigten uns ihr angemietetes Wohnmobil

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© Karlchen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Als ihre Fotze frei lag hielt ich es nicht mehr aus, ich platzierte meinen Schwengel so, dass ich in die Boxer Short spritzen würde. Ich wollte die klebrige Masse an meinem Sack spüren. Ich wichste weiter mit der Short, ich spürte den Saft aufsteigen, ich konnte es nicht mehr zurück halten, ich wollte es nicht mehr zurückhalten, ich pumpte die volle Ladung in die Hose. Ich spürte an meinem Speer und dem Sack wie alles nass wurde.

Der nächst Clip lief an, meine Frau waren am Blasen und Lecken. Ich steckte derweil eine Hand in die Hose und erteilte die klebrige Masse weiter. Der Blick auf das Blaskonzert und meine Behandlung ließ meinen Prügel wieder anschwellen. Ich masturbierte noch, bis dass der Film zu Ende war ohne nachmals abzuspritzen.

Unter der anschließenden Dusche gab es zuerst eine Vorwäsche meines Unterleibes bevor ich mich von Kopf bis Fuß einseifte. Ich war gerade mit dem Anziehen fertig als das Telefon läutete. Es war Ingrid, "Hi, was machst du gerade, wo bist du, bin in einer Stunde zuhause".

"War gerade Duschen, bin in meiner Wohnung und wenn du bei mir vorbeikommst koche ich Kaffee und besorge noch ein Teilchen." "Super, Bussi, Tschüss!". Kurz und Bündig.

Also machte ich mich auf den Weg zum Bäcker um süße Teilchen zu besorgen. 2 Windbeutel und 2 Quarktaschen brachte ich mit nach Hause. Der Kaffee war gerade fertig als es klingelte. Ingrid stand vor mir, im Business Outfit, helle Bluse (zwei Knöpfe offen, ich gehe mal davon aus für mich), ein dunkler Rock der knapp über dem Knie endete und Pamps. Da es Sommer war und ihre Füße schön gebräunt waren verzichtete Ingrid auf Nylons.

Nach einem ausgiebigen Begrüßungskuss ließ sich Ingrid im Wohnzimmer nieder, schnappte sich einen Teller und meinte "Toll was du gekauft hast, ich habe Hunger, habe seit heute Morgen nichts mehr gegessen". Ich schenkte Kaffee ein, holte noch en Glas Wasser für Ingrid und ließ mich neben ihr nieder. Natürlich, von der Sahne im Windbeutel blieb etliches an ihren Lippen hängen, doch bevor sie mit ihrer Zunge ablecken konnte wischte ich es mit einem Finger ab und leckte ihn genüsslich ab.

Ich wusste genau was sich Ingrid dabei dachte und schürte es noch an indem ich aus meinem Windbeutel ein große Stück Sahne mit der Zunge holte und mich zu ihr beugte. Sie holte sich die Sahne mit ihrer Zunge ab und leckte sich dabei noch geil über ihre Lippen. "Na, was hast du heute alles gemacht, während ich schwer Arbeiten war? Du warst sicher nur auf der faulen Haut gelegen" neckte sie mich.

"Hallo, sieht man das nicht? Ich habe Staub gewischt und gesaugt, habe einen Hamburger verspeist und war dann noch am PC". "Was hast du am PC gemacht? Pornos geguckt?" "Bilder von vergangenen Urlauben mit meiner Frau angesehen". "War das das eine oder andere selbstgedrehte Sexfilmchen auch dabei"? Hätte ich nein gesagt, hätte sie es mir eh nicht geglaubt und hätte die Wahrheit aus mir herausgekitzelt. Diesem Martyrium wollte ich durch die Wahrheit entgehen. "Ja, was denkst du denn"! "Und wars schön? Hat es dem da auch gefallen?", und griff sich meinen Schwanz.

"Natürlich, hab ihn gewichst bis die ganze Ladung in der Hose war". "Hast du ihn gewaschen, oder muss ich das machen"? "Nein, habe ich nicht, ich lasse es noch trocknen dann ist heute Abend die Kruste umso fester"! Ich lachte dazu, gab ihr einen Kuss und im Moment war Schluss mit diesem Thema.

"Was machen wir dem angebrochenen Nachmittag", fragte Ingrid. "Komm, ich zeige dir noch Bilder von einem unserer Urlaube". Wir setzten uns vor den PC und schauten Bilder von Irland und vom Gardasee an. "Irland ist sehr schön, gefällt mir. Da könnten wir beide doch mal hin, ich war dort noch nie". Keine schlechte Idee dachte ich mir. "Komm lass uns langsam aufbrechen, ich bekomme allmählich Hunger". Wir verließen meine Wohnung und fuhren zum Haus von Ingrid.

Was ist denn das, dachte ich mir. Ich meinte unsere Nachbarn wollten nur zu zweit mit dem WoMo zum Nord Kap und nicht mit einer Großfamilie. Wir parkten unsere Autos und schauten zum WoMo. Die Nachbarn waren beim Einladen. "Hallo, kommt rein und schaut euch um". Wau, manch einer wäre froh wenn er so eine Einrichtung zu Hause hätte.

Fritz klärte mich auf, "Wir sind fast fünf Wochen damit unterwegs, da wollen wir es auch gemütlich haben. Zusätzlich hat dieses WoMo eine höhere Nutzlast, wir können also mehr Verpflegung von zu Hause mitnehmen und sind nicht auf die überteuerten Geschäfte entlang der Route angewiesen.

OK, da war mal der Gasherd, mit zwei Flammen, eine Spüle sowie ein für ein WoMo recht großer Kühlschrank. Gegenüber eine Vierersitzgruppe und noch eine Zweiergruppe mit Einzelsitzen. Fritz erklärte, dass man die Einzelsitze herausnehmen kann, eine Zweiergruppe verschieben, den Tisch ausziehen und dann die beiden Einzelnen vor den Tisch montieren kann. So erhält man einen Sechsertisch. Macht für mich Sinn wenn man zu sechst verreist.

Die Nasszelle war auch großzügig angelegt und machte einen sauberen Eindruck auf mich. Am hinteren Ende befand sich eine Couch, so richtig schön zum lümmeln. Sarah meinte "die kann man zum großen Bett umbauen und erhält so eine schöne Spielwiese". Ingrid: "Oh ja, mach mal, will ich sehen!" und lachte dabei. Sarah machte und Rucki Zucki war die Spielwiese fertig. Sie ließ sich mit Schwung rückwärts auf das Bett fallen, dabei riss sie ihre Beine nach oben, ihr kurzer Rock rutschte hoch und gab einen unverblümten Blick auf ihren String frei. Bin ich froh, dass ich dieses nicht übersehen habe.

Blieb nur noch der Alkoven und die Fahrerkabine. Sarah kletterte die Leiter zum Alkoven hoch um zu demonstrieren wie eng es da oben ist. Hat sie vergessen, dass sie nur ein kurzes Röckchen an hat? Sie streckte uns ihr Hinterteil entgegen, welches mittig nur durch einen mehr oder weniger breiten Faden geteilt wurde. Klasse Anblick, da kannst du schon auf Weg zum Bett zum Lecken und Fingern anfangen, soweit mein Kopfkino. Ingrid sah mich an und leckte sich verführerisch mit der Zunge über ihre Lippen. Anscheinend hat sie ähnliche Gedanken, ich vielleicht rückwärts die Leiter rauf und sie kann mir im Stehen einen blasen.

Naja, Fritz und Sarah werden es schon wissen was sie in den fünf Wochen alles ausprobieren. Und vielleicht über das eine oder Erlebnis berichten. Fritz zeigte mir noch die Fahrerkabine, Sitzbezüge aus feinem Leder, Wurzelholzimitat und Luxus pur. Das einzige was fehlte war autonomes Fahren. Wir beglückwünschten die beiden zur Wahl ihres WoMo's und zogen uns zurück.

Im Haus nahm ich erst mal Ingrid in den Arm, zog sie an mich und wir küssten uns. "Was machen wir? Sollen wir schnell was kochen oder gehen wir in die Pizzeria?". "Ich bin für Pizzeria, möchte mich nur schnell umziehen". "Ja ich muss mich noch schnell frischmachen, bin von der Arbeit noch etwas verschwitzt.

Ich verdrückte mich ins Gästezimmer zum Umziehen. Ingrid hatte meine Klamotten dort in den Kleiderschrank gepackt, mit dem Kommentar: "Falls ich dich mal rauswerfe brauchst du deine Klamotten nicht im Schlafzimmer zusammensuchen", lachte dabei und schwänzelte mit ihrem geilen Hintern von dannen. Nein, in Wirklichkeit hatte sie nach dem Tod von Kurt irgendwann den Schlafzimmerschrank ausgeräumt und ihre eigenen Sachen großzügig verteilt. Ich hatte mit dieser Lösung keine Probleme solange sie mich nicht ausquartierte.

Mit einer hellen Hose, hellem Hemd und Slipper bekleidet wartete ich auf der Terrasse auf Ingrid. Helle, nicht ganz blickdichte Bluse, blauer seitlich geschlitzter Rock und High Heels, so stand sie urplötzlich vor mir. Einen Moment lang überlegte ich auf was ich mehr Appetit habe, auf Ingrid oder eine Pizza. Die Entscheidung war schnell gefallen, die Pizzeria macht irgendwann zu und Ingrid bleibt mit erhalten.

Wir liefen die kurze Strecke zu Fuß, wobei ich mir dachte ich hätte mir bestimmt mehrmals alle Füße gebrochen, mit diesen High Heels. Ich konnte eh nicht verstehen wie man mit sowas laufen kann. Mir sollte es egal sein, meine Füße waren es nicht.

In der Pizzeria bekamen wir einen Platz auf der Terrasse unter einem Sonnenschirm. Wir bestellten uns eine Flasche Rotwein, gemeinsam einen Vorspeisenteller und jeder eine Pizza. Nach dem ersten Anstoßen öffnete Ingrid noch einen weiteren Knopf ihrer Bluse, mit dem Kommentar "Ist mir heiß". Als der Ober unsere Vorspeise brachte wollte ich ihn schon fragen ob ich ihm helfen solle seine Augen wieder in die Augenhöhlen zurückschieben. Ingrid war sich dieser Wirkung natürlich sehr bewusst und genoss sichtlich diese Situation. Ich spürte schon mal ihre Füße an meinen Waden auf und ab fahren.

Das weitere Essen verlief ohne weitere "Zwischenfälle". Wir unterhielten uns über alles mögliche, auch über einen Urlaub. Gegen 22:00 Uhr sagte Ingrid "Lass uns zahlen, mich fröstelt es etwas" und strich zur Bestätigung ihre Bluse glatt, sodass ihr steifen Nippel deutlich durch den Stoff drückten. "Ich geh mal Pippi machen" und entschwand in Richtung Toiletten. Ich rief eilig den Ober zum Bezahlen, sodass er nicht nochmals den Einblick und Ausblick auf Ingrids Busen genießen konnte.

Da wir beide schon ausgetrunken hatten konnten wir ohne, dass sich Ingrid nochmals setzte die Terrasse verlassen. Ich weiß, nicht ganz Gentleman like, aber ...

Auf dem Rückweg nach Hause alberten wir herum, was unsere Nachbarn wohl treiben würden. WoMo einräumen, Fernseh schauen, auf der Terrasse sitzen oder unsere Abwesenheit nutzen und auf der Terrasse eine Nummer schieben. Ingrid stellte fest, dass wir den Urlaub der Nachbarn auch für die eine oder andere Nummer im Freien nutzen sollten. Ich hätte nichts dagegen.

Das Haus unserer Nachbarn war ebenso dunkel wie das von Ingrid. Vielleicht sind sie schon Bett? Im Bett waren sie schon, aber nicht im Haus. Ich sah im WoMo ein schwaches flackerndes Licht, könnte eine Kerze sein. Ich stupste Ingrid leicht an, deutete ihr leise zu sein und zeigte auf das Fenster. Sie begriff sofort und wir schlichen uns an. Wir wollten eigentlich nur wissen wie Schalldicht so ein WoMo ist. Man hörte leise wie sie zu Gange waren und sich gegenseitig anstachelten.

"Los mach mir den Hengst, steck ihn endlich rein". "Der Hengst besteigt dich von hinten, los heb deinen Arsch etwas an". Anscheinend nagelte Fritz Sarah von hinten und das nicht schlecht, da sich das WoMo in den Federn etwas bewegte. Ich wollte noch etwas bleiben, aber Ingrid zog mich weg.

Im Haus fragte ich "Wieso wolltest du so schnell gehen?". Ingrid zog ihre High Heels aus, drehte sich zu mir, zog ihre Bluse, inzwischen war noch ein Knopf mehr auf, straff und zeigte mir ihre harten erigierten Nippel. "Ich habe auch Gefühle, nicht nur Sarah, und kannst mir auch gleich den Hengst machen".

Ich öffnete noch die restlichen Knöpfe ihrer Bluse und streifte sie ab. Sie stand mit ihren festen Brüsten vor mir, ihre Nippel waren auf mich gerichtet als wollte sie gleich damit zustechen. Sie zog mir mein Hemd aus, beugte sich etwas nach unten und fing an meine Brustwarzen zu bearbeiten. Ich wurde geil ohne Ende, öffnete den Reißverschluss ihres Rocks und streifte ihn nach unten. Wenn ich jetzt irgendetwas wie ein Höschen erwartet habe, wurde ich bitter enttäuscht.

"Ist in meiner Handtasche, war in der Pizzeria zu faul um es wieder nach oben zu ziehen, oder hätte ich es dem Ober als zusätzliches Trinkgeld überlassen sollen?" Sie öffnete meinen Gürtel und Reißverschluss, zog Hose und Slip auf einmal nach unten. Sie betrachtete meinen Schwengel und stellte fest, dass ich heute Nachmittag beim Wichsen doch noch was für sie über gelassen habe. Ich nahm sie, schob sie ins Esszimmer, drückte sie mit dem Oberkörper auf den Tisch, gab ihr auf jede Arschbacke einen Klapps, zog ihre Füße auseinander, sodass ihre Fut vor mir lag. Ich brauchte nicht mehr zu prüfen ob sie bereit ist, ihre Fotzlappen glänzten bereits.

Ich setzte meine Speerspitze an, stach ein paar Mal leicht zu um dann auf einen Schub bis zum Anschlag in Ingrid einzutauchen. Mit langen Hüben fickte ich sie zum ersten Orgasmus. Nachdem dieser abgeklungen war, ließ ich sie los, sie kam mit dem Oberkörper hoch, drehte sich zu mir, verschloss meine Lippen mit den ihren und fing an abwechselnd mit einer Hand meinen Sack und Schwanz zu bearbeiten, aber nicht auf die samte Art. Mit der anderen Hand bearbeitete sie meinen Hintern, ich bekam die Klapse zurück die ich ihr vorhin gegeben hatte.

So wie jetzt haben wir uns bisher nicht geliebt. Es stachelte uns immer mehr an. Ich war bereit für die nächste Nummer. Ich setzte Ingrid auf die Tischkante, spreizte ihre Schenkel, sodass ich freien Zugang in ihre Möse hatte. Die Höhe des Tisches war genau richtig, ich brauchte nicht in die Knie zu gehen und konnte mich voll und ganz aufs Nageln konzentrieren. Ich vögelte Ingrid bis sie laut wurde, "Fick mich, ich brauch dich, spritz mich voll" spornten mich noch mehr an. Ich spürte den Saft bei mir hochsteigen, ich stach noch härter zu. Als es bei mir zu spritzen anfing, hielt ich meinen Schwanz mit aller Kraft in ihrer Möse. Ingrid schrie ihren zweiten Orgasmus des Abends hinaus.

Ich verblieb so bis sich mein Speer zusammenzog, derweil küssten wir uns. Als ich die geile Möse verließ ploppte es und unsere Säfte lieben heraus, direkt auf den Fliesenboden. Wir blieben noch einen Moment stehen, hielten uns gegenseitig fest und beschlossen dann nach oben zu gehen. Ingrid wollte noch schnell die Spuren von den Fliesen wischen, sie bückte sich dazu, streckte ihren geilen Arsch in Höhe, ich ging hinter ihr in die Knie und fing an die Reste aus ihrer Muschi zu lecken.

Dieses wiederum blieb bei Ingrid nicht ohne Folgen. Ich schmeckte beim Lecken, dass sich der Geschmack änderte, bei ihr begannen die Säfte wieder zu fließen und verdünnten den noch in ihrer Fickmöse verblieben Reste meines Saftes. Wir gingen beide hoch, ich küsste Ingrid mit meinen verschmierten Lippen und steckte ihr meine Zunge in ihren Mund. Sie sog die noch verbliebenen Säfte gierig auf und schluckte sie.

Ich drehte sie, sodass sie mit dem Rücken zum Esszimmertisch stand und sich dort abstützen konnte. Ich animierte sie dazu ihren Unterleib nach vorne zu drücken. Mit der flachen Hand auf ihrem Lustzentrum bearbeitete ich ihren Kitzler mit der Handfläche und versuchte gleichzeitig mit einem Finger ihren G-Punkt zu stimulieren. Ich fand rasch die etwas raue Fläche in ihrer Muschi und reizte diese, ich spürte wie sie anzuschwellen begann. Ich ging vor ihr auf die Knie, reizte sie weiter bis ich merkte, dass sie auf einen Höhepunkt zusteuert. Sie fing an zu stöhnen, ihr Körper verkrampfte sich um sich gleich wieder zu entspannen. In diesem Moment begann Ingrid zu spritzen, im neudeutschen "Squirten", ich kam mir vor wie unter der Dusche, sie pumpte mir mehrere Schübe der klaren, geschmacklosen Flüssigkeit ins Gesicht.

Diese lief zum Kinn und tropfte auf den Boden. Einen Teil konnte ich noch mit der Zunge auffangen und schlucken. Ingrids Schenkel zitterten während ich die noch auslaufende Flüssigkeit auf ihnen verteilte. Ich stand auf, Ingrid lehnte sich an mich, ich spürte wie glücklich sie war. Auch sie probierte noch die Reste ihrer Flüssigkeit indem sie mit ihrer Zunge mein Gesicht säuberte. Nach ein paar tiefen und langen Küssen beschlossen wir noch schnell den Boden zu wischen und dann unter die Dusche und ins Bett und dann ........



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