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Nachbarschaftshilfe für Linette (fm:Sonstige, 3956 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 03 2020 Gesehen / Gelesen: 15138 / 13453 [89%] Bewertung Geschichte: 9.14 (83 Stimmen)
Mein Mann ist überarbeitet, mein Nachbar ist ein sportlicher Single. Alles klar, Herr Kommissar?

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© Linette Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Handtücher."

Bevor er seine Worte in die Tat umsetzen konnte, ging ich auf ihn zu, umarmte ihn und drängte mich an ihn, um seine Körperwärme für mich zu nutzen. Das ist natürlich gelogen. Ich wollte diesen sportlichen Körper an meiner Haut fühlen.

Simon war wohl wirklich überrascht über meine Reaktion. Dennoch umarmte auch er mich und hielt mich fest. Ein schönes Gefühl, endlich wieder die Arme eines Mannes um mich zu spüren.

Ich will nicht lange drum herum reden. Simon fickte mich an diesem Abend gleich zweimal. Tief befriedigt, im wahrsten Sinne des Wortes, ging ich nach nebenan zu mir nach Hause. Guido war inzwischen zurückgekehrt und saß schlaff und müde auf dem Sofa mit einem Bier vor sich. "Wo warst Du", wollte er wissen. "Bei Simon", antwortete ich wahrheitsgemäß. "Und", fragte Guido nach, "war es schön?" "Sehr", war meine ebenso ehrliche Antwort. Dann ging Guido zu Bett.

Simon erinnerte mich irgendwie ein bisschen an Udo. Seine Fröhlichkeit, seine Unbeschwertheit sprangen auf mich über. Wenn Simon abends heimkehrte und Guido immer noch in seiner Firma saß, machten wir beide nochmal schnell eine Spritztour mit dem Rad. Eine Spritztour!

Es war schon sehr schummrig, als wir an einem kleinen See ankamen. Mitten in der Woche um diese Uhrzeit waren wir die einzigen hier. "Los", sagte Simon, "wir gehen schwimmen. Wer als erster drin ist hat gewonnen." Ich war schneller, denn Simon verhedderte sich in seinen Hosenbeinen.

Ich war schon bis zum Kinn im Wasser untergetaucht, als Simon mir folgte. "Stop", rief ich, als er hinter mir herstolperte, "was soll ich denn mit so einem Schlaffi hier im Wasser?" Sein Schwanz hing schlaff herunter. Er blieb stehen und sah an sich hinunter. Er grinste, nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste sich. So war es schon besser, und es wurde noch immer besser. Als er mir einsatzbereit schien, rief ich: "Jetzt darfst Du kommen."

Kaum bei mir angekommen, umklammerte er mich und ich fühlte, wie er mir sein Paradestück zwischen die Schenkel schob direkt unterhalb von meinem Lustschlitz. Was ich da fühlte, machte mich hoffen.

"So, Du kleine geile Schnecke", sagte Simon sehr anzüglich, "jetzt werde ich meinen Spaß haben, und Du wirst weiter dahindarben." Schon begann er sich zwischen meinen Oberschenkeln zu ficken. Strafverschärfend nahm er sich auch noch meine Titten mit seinen Händen vor. Er bediente sich an mir wie an einer Ausziehpuppe. Er vögelte sich selbst zum Höhepunkt und ich hatte nichts davon. Als er aufstöhnte, wusste ich, ich hatte verloren, und nicht nur den Wettlauf ins Wasser.

Sein Grinsen fand ich jetzt etwas gemein oder sogar fies. Dann plötzlich fühlte ich zwei seiner Finger in mir. Er fickte mich unter Wasser mit der Hand. Ich liebe das durchaus, so zum Orgasmus gebracht zu werden, und er wusste das. Ich knutschte ihn wie wild. "Orgasm par les mains", hätte der französische Udo jetzt vermutlich gesagt. Ich hatte ihn immer noch nicht vergessen.

Simon und ich hatten ein richtiges Verhältnis, anders kann man das nicht bezeichnen. Unser Nachbarschaftsverhältnis hatte sich vertieft, wenn man es freundlich ausdrücken will. Die Lage direkt nebeneinander machte es uns leicht. Wir konnten nahezu immer vögeln, wann wir wollten, außer Simon musste arbeiten oder Guido war tatsächlich mal zuhause. Wir beide nutzten das weidlich aus.

Dennoch wollte ich die Situation meiner Ehe auf Dauer so nicht akzeptieren. Es ist schön jederzeit einen Fickstab zur Verfügung zu haben, aber ich wollte unverändert gerne auch mal wieder mit Guido ficken. Was würde ich noch tun können, um ihn mal wieder von seinem Geschäft ablenken und seine Aufmerksamkeit auf mich lenken zu können?

Der Einfall mit der Stripperin, die mit mir eine lesbische Nummer in seinem Beisein hingelegt hatte, war ja schon mal ein Anfang gewesen. Die Wirkung war aber eben nicht von Dauer gewesen. Eifersucht ist immer ein probates Mittel, um einen Mann auf die Palme zu bringen. Ich würde also neu, in eine andere Richtung denken müssen. Auf eine Frau war Guido nicht eifersüchtig geworden, und wie würde sich das im Falle eines Mannes verhalten?

Ich schmiedete einen neuen Plan. Guido sollte mitbekommen, daß ich mit Simon vögelte. Vielleicht würde ihn das aufrütteln, ich hoffte es jedenfalls. Guido kam abends nach Hause und war wie üblich geschafft. Ich sagte zu ihm unter irgendeinem Vorwand, daß ich noch mal schnell zu Simon rüber müsse.

Ich hatte noch meinen Bikini an vom Sonnenbaden am Nachmittag. "So willst Du jetzt zu ihm rübergehen", fragte Guido erstaunt. "Warum denn nicht", tat ich völlig unschuldig, und schon war ich weg. Simon war hocherfreut über meinen Aufzug. Er umarmte und küsste mich zur Begrüßung. Ich lockte ihn in seinen Garten. Dort ließ ich zunächst das Oberteil von meinem Bikini fallen. Glücklicherweise war es immer noch sehr warm. "Ist Guido denn noch nicht zu Hause", wollte Simon wissen. "Doch, na und", blickte ich ihn herausfordernd an.

Simon schien etwas verdattert. "Ich will von Dir gefickt werden, und er soll es mitbekommen", ließ ich keine Zweifel an meiner Absicht, "Ich hoffe er kriegt einen Steifen und vögelt mich hinterher gleich nochmal, wenn ich wieder rübergehe." Simon guckte immer noch etwas ungläubig, dann holte er eine dicke, kuschelige Decke aus dem Wohnzimmer und breitete sie auf dem Rasen aus. Ich hatte doch gewusst, daß er der richtige für meinen neuen Einfall ist.

Hoffentlich würde Guido nicht schon auf der Couch eingeschlafen sein. Als Simon mich umarmte und mir in den Hintern kniff, quiekte ich laut auf, lauter als nötig. Als er meine Titten begrapschte stöhnte ich laut auf, lauter als nötig und üblich.

Zwischen unseren Grundstücken gibt es eine Hecke aus immergrünem Lorbeer. Sie sind gut zu beschneiden und wachsen sehr dicht. Normalerweise bieten sie besten Sichtschutz gegen neugierige Blicke. Es sei denn, man biegt sie mit den Händen auseinander, wie Guido es gerade tat, um sich ein Guckloch zu verschaffen.

Ich umgarnte Simon noch mehr. Er zog mir den Bikinislip aus, kniete sich vor mir hin und begann, meine Muschel mit seiner Zunge zu verwöhnen. Ich spreizte die Beine noch ein wenig weiter und blickte zur Hecke. Viel konnte ich nicht erkennen, aber da blitzte doch ein "Mondgesicht" durch die Hecke?

Simon nahm meine vibrierenden Arschbacken in seine Hände und zog mich dichter an seinen Mund heran, um mit seiner Zunge tiefer eindringen zu können. Ich achtete darauf, daß unsere Position so war, daß Guido alles genau beobachten konnte. Dann ließ ich mich einfach mit dem Rücken auf die Decke fallen.

Ich spreizte meine Beine in die Luft, Simon verstand und pflanzte mir seinen Riemen ein. Ich überkreuzte meine Unterschenkel über seinem Rücken und zog ihn so tiefer in mich hinein. Simon hämmerte mich wie ein Stahlarbeiter, der heißes Eisen schmiedet.

Als er seine Ladung in mir entlud, schrie ich noch lauter, als ich es ohnehin schon tue. Es sollte ja kein Geheimnis bleiben, was wir beide gerade taten. Vögeln auf höchstem Niveau.

Als wir beide uns wieder entspannt hatten, zog ich meinen Bikinislip wieder an. Das Oberteil nahm ich in die Hand, küsste Simon zum Abschied und entschwand wieder nach Hause. Ich ließ die Haustür vernehmlich ins Schloss fallen. Guido saß im Wohnzimmer auf der Couch und blickte mir irgendwie erwartungsvoll entgegen. Ich schwenkte mein Bikinioberteil lässig mit der Hand und fragte: "Du schläfst noch gar nicht?"

Guido sprang auf, stürmte auf mich zu und meinte fast sachlich: "Dein Bikinislip muss in die Wäsche, er ist total durchsifft." Mit diesen Worten riss er mir den Slip fast brutal von den Hüften und steckte mir zwei Finger in meine klitschnasse Möse, aus der sofort das Sperma von Simon zu rinnen begann.

"Lust auf eine Zweitbesamung", fragte Guido wieder in fast sachlichem Ton. Ich hatte ihn soweit, er würde endlich mal wieder mit mir vögeln. "Aber immer", kriegte er zur Antwort. Damit setzte ich mich breitbeinig auf die Couch und ließ ihn meine durchgefickte, triefende Fotze sehen. Guido zog nur kurz seine Hose runter und kniete sich mit seinem total steifen Schwanz zwischen meine Beine. Unbeherrscht und wild nahm er sein Recht als Ehemann wahr. Ich kam tatsächlich ein zweites Mal an diesem Abend. Und Guido konnte gar nicht aufhören, seinen über Wochen angestauten Samen in mich zu pumpen.

Sowas nennt man dann wohl eine gelungene Operation, wenn der "Gegner" in die Falle getappt ist. Leider, muss ich sagen, war mein Erfolg nicht von Dauer. Guido wusste nun also von meinem Verhältnis mit Simon. Schon nach ein paar weiteren Malen, wenn ich von Simon zurückkehrte, fragte er lediglich: "War es schön?"

Neues Spiel, neues Glück. Wenn wir alleine zuhause waren und Guido lustlos in seinem Sessel saß, setzte ich mich ihm gegenüber. Meistens sah er Nachrichten oder Reportagen im Fernseher und verfolgte mehr oder weniger gespannt die schlechten Nachrichten. Simon war für eine Woche auf Montage. Ich wurde also nicht gevögelt.

Ich fing an, mit mir selbst zu spielen. Üblicherweise mache ich das lieber, wenn ich alleine bin im Bett oder im Garten, jedenfalls da, wo ich meine Ruhe habe und mich ganz auf mich selbst konzentrieren kann. Jetzt tat ich es im Wohnzimmer genau gegenüber von Guido.

Ich schloss meine Augen und streichelte über meine Brüste. Erst die eine Seite, dann die andere. Ich blinzelte kurz und sah, daß Guido seinen starren Blick vom Fernseher abwendete. Ich öffnete meine Bluse und langte mit meinen Händen abwechselnd darunter. Da ich keinen BH trug, konnte Guido meine Möpse ungehindert betrachten, wenn ich die Bluse ein wenig zu Seite schob. Genau das war meine Absicht.

Als ich mit knetenden Bewegungen langsam meine Lust steigerte, gewann meine Aktion gegen das Fernsehen. Guidos Blicke hafteten auf meinen Titten. Ich benetzte einen Finger mit Spucke und ließ ihn über einen der Vorhöfe gleiten, immer um den Nippel in der Mitte herum. Seitenwechsel, die Vorhöfe kräuselten sich. Wie zufällig berührte der Finger dann auch mal direkt einen der Nippel. Schon standen meine beiden Nippel senkrecht. Ich liebe dieses Gefühl. Im selben Moment beginnt es in meiner "guten Stube" zu kribbeln.

Dieses Spiel kann ich endlos ausdehnen, und das tue ich auch mit Vorliebe. Ich genieße meine aufkommende Geilheit und erlaube mir selbst nicht, schon weiterzugehen. Es ist Selbstquälerei in höchstem Maße, je länger ich es hinauszögere.

Ich hatte inzwischen die ungeteilte Aufmerksamkeit von Guido. Als nächstes würde ich meine Nippel intensiver reizen. Ich nahm jeweils Daumen und den Mittelfinger und umschloss damit zunächst vorsichtig beide Nippel. Das kribbelige Gefühl zwischen meinen Beinen wurde stärker. Ich musste mich beherrschen, um nicht gleich und direkt meine Fotze mit den Händen zu bedienen.

Ich verstärkte den Druck meiner Finger auf die Nippel. Mal links ein bisschen mehr, mal rechts ein bisschen mehr. Wieder quälte ich mich selbst im Bewusstsein, die Belohnung noch hinauszuzögern. Guido würde jetzt an meinen angespannten Gesichtszügen erkennen, wie es um mich bestellt war. Ich hielt meine Augen geschlossen.

Als ich gleichzeitig den Druck meiner Finger auf beide Knospen erhöhte, ich kniff richtig zu, stöhnte ich laut auf. Meine Selbstbeherrschung schwand dahin. Ich zog meinen Rock in die Höhe, und mit einer Hand langte ich direkt zwischen meine Beine. Der Zwickel des Slips war bereits feucht geworden. Ich fing an, auszulaufen.

Ich schob meine Hand in den Slip und ließ sofort einen Finger in meine feuchte Spalte eindringen. Der Slip störte, er behinderte mich. Ich zog ihn aus und sah die gierigen Augen von Guido.

"Woran denkst Du", fragte er. Falsche Frage, nicht "woran" sondern "an wen" hätte sie lauten müssen. "Ich denke gar nicht", ließ ich ihn wissen, "Ich warte darauf, daß Simon mir seinen Schwanz reinschiebt und mich gnadenlos fickt."

Treffer, versenkt. Guido stürzte sich zwischen meine geöffneten Beine und schlürfte meine sprudelnde Fickspalte. Er verdrängte meine Hände von meinen Titten und zwirbelte und kniff selbst meine Nippel. Ich hätte jubeln können, und ich tat es, so geil wie ich inzwischen war.

Und wieder kam Guido nur dazu, seine Hose runterzuziehen, und schon vögelte er mich auf Teufel komm raus. Es war schön, und zwar offensichtlich nicht nur für mich, sondern nach seinem Abgang zu urteilen auch für ihn.

So langsam hatte ich ja begriffen, daß Guido die Vorstellung, daß ich mit Simon ficke, total anmacht. Sicher war er auch eifersüchtig, aber er war nicht böse oder beleidigt im eigentlichen Sinn. Es weckte Lüste in ihm der besonderen Art. Und wenn das so ist, dann kann man doch mehr daraus machen, überlegte ich.

Ich schlug vor, daß er Simon, wenn der am Wochenende zurückkehren würde, doch zu uns einladen könne auf einen nachbarschaftlichen Umtrunk. Zunächst löste mein Vorschlag Erstaunen bei Guido aus, dann fand er ihn "gar nicht so falsch".

Mir fällt gerade auf, daß ich, wenn ich so für mich hin plaudere, häufiger "unziemliche" Ausdrücke und Wörter benutze. Natürlich weiß ich auch, daß eine wirkliche Dame, das nicht tun würde. Aber diese wirkliche Dame knipst im Schlafzimmer auch das Licht aus, wenn es zum "Geschlechtsverkehr" kommt.

Das ist nicht mein Ding. Ich liebe Sex und je schmutziger, desto besser. Und dazu gehören dann auch derbe Wörter, die genau das bezeichnen, worum es geht. Also meine Fotze ist meine Fotze, oder sie ist meine Möse, und für den Mann ist es zum Beispiel das Fickloch, in dem er seinen prallen Schwanz, seinen steifen Riemen oder sein Fickmonster versenkt. Sex ist wohl einer der wenigen Bereiche im Leben, in dem man auch mal den Verstand verlieren darf. Sonst wird es nicht scharf! Ich hoffe, mir wird verziehen.

Also Guido sollte meinen Stecher, der so gerne meine Fickspalte mit seinem Zuchtriemen vögelt, zu uns einladen. Ich versprach mir viel von so einem Treffen, von so einem Aufeinandertreffen zweier Hähne mit nur einer Henne. Mir fiel dabei wieder der Rentner neben uns mit seinem Spruch ein. Wenn schon, denn schon wollte ich erst gar keine Zweifel aufkommen lassen, was meine eigentliche Intention war.

Guido empfing Simon und führte ihn gleich in den Garten, wo ich den Tisch ein bisschen geschmückt hatte mit Kerzen und einem Blumenstrauß. Ich hielt mich noch im Schlafzimmer auf. Mein Auftritt würde erst noch kommen. Die Männer machten Small Talk. Dann kam ich hinzu.

Die Männer verstummten augenblicklich. Ich trug Schuhe, ach was, ich trug Stilettos, die mit Lederriemchen die Wade hinauf gebunden waren. Wenig passend dazu präsentierte ich ihnen obenherum das brave Schulmädchen. Ich hatte mir Zöpfe geflochten. Eine weiße bis zum Kragen verschlossene Bluse erinnerte genauso an eine Schuluniform wie der sehr kurze karierte Rock im Schottenmuster. Das Röckchen wippte bei jedem Schritt verführerisch. Die Bluse, unter der ich keinen BH trug, spannte verdächtig über meinem Busen.

Hab ich noch etwas vergessen? Doch, ich hatte mich mehr geschminkt als üblich. Feuerrote, überzeichnete Lippen, dunkler Lidschatten mit deutlichem Lidstrich über die Augenränder hinaus und Rouge auf den Wangen, als ob das "Schulmädchen" aufgeregt wäre.

Was die Männer auf den ersten Blick nicht sehen konnten, war ein hauchzarter nahezu durchsichtiger Slip mit "Fickschlitz". Man musste ihn nicht entfernen, ich konnte auch so, gefingert, geleckt und gefickt werden. Wenn das kein Service ist!

"Meine Herren", hob ich an wie bei einer Begrüßungsansprache, "Mund zu und nicht sabbern." Simon erholte sich als erster: "Ich weiß nicht, was ich sagen soll." "Dann lass es sein und umarme mich einfach", forderte ich ihn auf, "oder magst Du keine Schulmädchen?" Er sprang auf und drückte mich fest an sich. Guido stand ebenfalls auf, drehte mich aus den Armen von Simon und sagte: "Fantastisch!"

Ich bot mich ihnen dar als Ficksau. Ich weiß auch nicht, warum mir dieses Wort immer wieder in den Sinn kommt. Es muss mit einem früheren Erlebnis zusammenhängen. Egal wie, das war es, was ich wollte, gefickt werden! Und getreu dem Motto, "geteiltes Leid ist doppelte Freud", hoffte ich an diesem Abend auf zwei Schwänze, die sich in meiner Lustgrotte aalen würden.

Wieder war es Simon, der als erster die Initiative ergriff. Noch während ich vor Guido stand, langte er mir von hinten mit beiden Händen voll an die Titten. Guido sah es und schnappte sich meine Arschbacken. Ich wurde oben und unten massiert und geknetet wie ein Hamburger in einer Klopsbude. Ich wurde sozusagen vorbereitet, gleich gegrillt zu werden. Das ließ mich hoffen.

Guido ließ von meinem Hintern ab und öffnete Stück für Stück die Knöpfe meiner Bluse. Simon nahm diese Einladung dankend an und bemächtigte sich meiner nunmehr freiliegenden Möpse. Guido schaute fasziniert zu, was der dort anstellte. Er küsste mich, und schon waren seine Hände wieder an meiner Hinterfront zugange.

Zwei Männer, vier Hände, ich kam mir vor wie Alice im Wunderland. Guido war der erste, der meinen Schritt erkundete. Er war ja ohnehin in der unteren Region bei mir aktiv. Erstaunen machte sich auf seinem Gesicht breit, als er ertastete, was ich heute für einen Slip trug.

Zu Simon sagte er: "Positionswechsel", drehte mich um hundertachtzig Grad und schon hatte er meine Titten jetzt in seinen Händen. Simon hatte verstanden, und schon war seine Hand zwischen meinen Beinen. Gleiches Resultat bei ihm wie bei Guido als er mitkriegte, was das brave Schulmädchen da unter dem kurzen Röckchen trug.

An meinem Hintern spürte ich den erstarkenden Schwanz von Guido. Simon erkundete meinen Schlitz durch den Fickschlitz im Slip hindurch. Ich wurde immer feuchter. Guido öffnete von hinten den Verschluss an meinem Rock und ließ ihn zu Boden gleiten. Simon zog mir die Bluse aus. Ich stand jetzt fast völlig nackt zwischen zwei geilen Männern.

Einer nachdem anderen zogen auch sie sich aus, während der zweite mich weiter befummelte. Sie sorgten dafür, daß ich nicht "abkühlte". Simon schob mir von vorne seinen Fickstab zwischen meine Oberschenkel. Guido rieb sein Instrument in meiner Poritze. Simon, der ja vor mir stand, schob mir seine Zunge immer tiefer in den Mund. Guido begann von hinter mir, meine Nippel zu zwirbeln.

Dann fragte Simon an Guido gerichtet: "Wer zuerst?" "Du bist der Besuch", antwortete Guido, "Du hast den Vortritt." Mich fragte keiner. Simon drehte mich wieder mit meinem Rücken zu sich. Er schubste mit seinen Füßen meine Beine weiter auseinander, dann legte er mir eine Hand auf den Rücken und drückte mich mit dem Oberkörper nach vorne. Guido reichte mir seine Hände, sodass ich mich in gebückter Haltung dran festhalten konnte. Simon zog den Slip noch ein wenig auseinander, dann spürte ich seinen Pürierstab in meine Fotze eindringen.

Mein Mann hielt mich fest, damit mein Lover mich besser vögeln konnte. Er stierte so gut er konnte auf meine hüpfenden Titten, die bei jedem neuen Stoß von Simon in Wallung kamen. Direkt vor meinen Augen hatte ich das steife Glied von meinem Mann. Ich sah wie es zuckte. Er war hochgradig erregt. Wie hätte es anders sein können.

Auch Simon war in Hochform, das bedeutet, er war zu schnell für mich. Mit einer Art Urschrei kam er in mir. So schnell konnte ich nicht mithalten. Ohne es abzuwarten, drehte ich mich mit meinem Hintern zu Guido um. Wieder nahm ich die gebückte Haltung ein und hielt mich nun an den Händen von Simon fest.

Jetzt war es mein Lover, der mich für meinen Mann festhielt, damit der besser zustoßen konnte. Beide standen sich direkt vor und hinter mir gegenüber. Was sie dachten, ob sie überhaupt etwas dachten, wusste ich nicht. Es war mir auch völlig egal, ich wollte jetzt auch endlich "abgeschossen" werden. Ich wollte zu meinem Recht auf einen Orgasmus kommen, wenn ich mich von zwei Schwänzen vögeln ließ.

So wie Guido in mich hineinstieß, hatte ich ihn lange nicht mehr erlebt. Er bockte wie ein Junghengst. Mit beiden Händen hielt er mich nicht nur an den Hüften fest, er rammte meine Möse immer heftiger und immer tiefer auf seinen Marterpfahl. Eine herrliche Marter!

Als diesmal ich als erste aufschrie, war es auch um Guido geschehen. Mühsam hatte er sich wohl zurückgehalten bis zu diesem Moment, dann explodierte seine Samenstange in mir.

Es war unser erster Dreier in dieser Konstellation. Aber wir würden ja unverändert Nachbarn bleiben. Ob unser schwerhöriger Rentner nebenan was mit bekommen hatte? Ich würde es ihm gönnen.



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