Schwanz in Sicht 4 - Wellness (fm:Verführung, 954 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Kim Succubus | ||
Veröffentlicht: Apr 04 2020 | Gesehen / Gelesen: 10157 / 10 [0%] | Bewertung Teil: 8.27 (11 Stimmen) |
Die blonde 19jährige Ines ist seit der Kindheit mit dem 18jährigen Bino befreundet. Bino ist eigentlich total ihr Typ, aber durch die lange Freundschaft passierte lange nichts zwischen den beiden. Bino hatte ein paar mal etwas mit einem Mäd |
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Allerdings wollte ich das mit Bino nicht zur Gewohnheit werden lassen. Wir sprachen schon darüber, wie es wäre, mit dem gleichen Geschlecht etwas anzufangen. Bei ihm wusste ich, dass er Typen gegenüber nicht ganz abgeneigt war. Das machte die ganze Sache ziemlich spannend. Natürlich wollte er immer wieder mit mir Sex. Ich glaube, es war der Reiz des Verbotenen. Die Tatsache, dass wir nicht zusammen waren und dass er mit seiner besten Freundin schlief war sehr interessant. Ich fragte mich, wie es wohl wäre mit dem gleichen Geschlecht Sex zu haben. Zunehmend machte ich mir Gedanken, wie sie wohl aussehen würde, meine Traumfrau mit der ich Sex haben wollen würde.
Ich war mit Bino im Wellnessbereich des Erlebnisbades. Eigentlich wollten wir in die Sauna, aber er traute sich nicht. Er befürchtete, einen Ständer zu kriegen, wenn er einen geilen Typen sehen würde. Also nahmen wir vorlieb mit Solebad, Wellness und Dampfbad. "Die laufen hier ja fast nackt herum!", sagte er leicht beschämt. Dass die Frauen oben ohne waren, gefiel mir wirklich gut. Ich dachte immer, ich hätte keinen schönen Brüste, aber die nackte Wahrheit im Wellnessbereich sagte mir, das ich noch ganz okay war.
Bei einigen Damen fragte ich mich wirklich, ob die wirklich nackt sein mussten. Dann stieg ich oben ohne in den Pool und sah Bino am Beckenrand auf der Liege chillen. Er zischte mir zu: "Guck mal! Die dunkelhaarige mit dem geflochtenen Zopf! Die guckt dich schon die ganze Zeit an!" Ich sagte: "Tsss, Tsss, was du schon wieder hast!" Doch er hatte leider recht. Madame mit den dunklem Zopf und der schönen Brust bewegte sich in meine Richtung. Dann stand sie vor mir barbusig mit einem pinkfarbenen Bikiniunterteil mit gelben Bändern. "Hi!", sagte sie. Ich war ganz verlegen und sagte: "Hallo!"
Sie sah mich an. Sie hatte braun-grüne Augen. Die sahen wirklich irre aus. "Ist das da auf der Liege dein Freund?", fragte sie direkt. Ich stammelte: "Nicht wirklich! Er ist ein Freund!" Sie lächelte verschmitzt und sagte: "Wenn man es glauben will! Er beobachtet dich!" Ich musste antworten. "Geht es nicht darum in einem Wellnessbereich?", fragte ich. Sie lächelte: "Ich bin Camina!" Ich sah sie an. Was für irre geile Augen sie hatte. Und ich Körper war so ... sexy. "Ähm, ich bin Ines!", stammelte ich. "Na gut! Ines! Ich finde dich süß! Ich möchte dich gerne küssen!" da war ich ja mal platt. "Was ist?", fragte sie. "Ich denke, das da hinten ist nicht dein Freund!" Ich schüttelte den Kopf: "Ist er auch nicht! Er ist nur ein Freund!" Dann legte sie die Hände an meine Hüften. "Ist das okay?", fragte sie. Ich lachte: "Natürlich ist das okay!" Sie kam näher. Im Wasser näherten sich unsere Körper. "Sag mal, flirtest du gerade mit mir?", fragte ich neugierig. Sie fing an zu lachen. "Ist das offensichtlich?", meinte sie. "Gott sei Dank! Du hast es mit bekommen, dass ich mit dir flirte! Ich dachte schon, du hättest kein Interesse!" ich sah sie mit großen Augen an: "Interesse?"
Sie lachte: "Verstehe! Ist dein erstes Mal mit einer Frau!" Ich sah verlegen auf den Beckenboden. Sie hob mein Gesicht: "Das muss dir nicht peinlich sein! Es gibt noch so viele, die das erste Mal noch vor sich haben!" Ich wusste gar nicht, was ich sagen sollte, als wir beide am Beckenrand angekommen waren. Sie nahm meine Hand und sagte: "Was ist denn nun mit einem Kuss?" Ich war völlig perplex. "Was denn? Hier? Direkt am Beckenrand?", fragte ich. Sie grinste: "Es sei denn, du willst dich an den Beckenrand setzten und seine Beine im lauen Wasser dabei baumeln lassen!" Schnell drückte sie mir einen Kuss auf. Ich war völlig irritiert. Sie nahm meine Hand und sagte: "Vielleicht setzt du dich doch lieber auf den Beckenrand!" Ich krabbelte auf den Beckenrand und seufzte: "Sorry!" Sie setzte sich zu mir um legte die Hand in meinen Nacken. Dann zog sie meinen Kopf zu sich und wir fingen das Knutschen an. Das machte mich irgendwie an. "Ines, wir müssen raus!", rief Bino nach ein paar Minuten. Camila stand auf und nahm meine Hand. "Dann komm!", sagte sie. "Ich muss auch gehen!" Wir schlenderten Hand in Hand vom Pool in Richtung Dusche ...
Am Beckenrand verabschiedete ich Bino mit einem Blick in die Dusche, als Camila mich hinter sich her zog. Wir standen im Wellness-Duschbereich mit der Plexiglasdusche. "Komm schon, ziehe dich aus!", verlangte Camila von mir. Sie stand schon unter der alten Schieferdusche und öffnete ihren Zopf. Ich zog mein Bikiniunterteil aus und kam zu ihr in die Dusche. Schon das warme Wasser machte mich völlig an. Dann küssten wir uns und schmiegten uns aneinander. Sie fasste mich überall an und ich schließlich auch sie. Dann war sie mit den Fingern zwischen meinen Beinen und machte mich geil. Sie war so sanft und doch fordernd. Unter der engen Dusche drehte sie sich an die Wand und kehrte mir damit den Rücken. Ich fuhr von hinten mit den Fingern durch ihre Ritze. Sie seufzte wohlig. Dass ich ihr durch ihre Poritze fuhr gefiel ihr ganz besonders.
"Aaaaah! Das magst du also! Mach ruhig weiter! Wenn wir uns wieder treffen, zeige ich dir, wie es ist dort geliebt zu werden! Steht dein Freund auch darauf? Ich denke schon, denkst du nicht, dass er eine schwule Ader hat?", fing Camila an. Sie drehte sich zu mir und legte die Hände an meine Hüften. "Du kennst ihn doch gar nicht!", sagte ich. "An deiner Stelle würde ich das ausprobieren! Der steht bestimmt drauf!" dann knutschten wir noch eine Weile und verließen die Dusche. Zumindest wusste ich nun, dass ich Frauen gegenüber nicht abgeneigt war. Camila war schon echt süß. Ich hatte nun ihre Telefonnummer. Wir wollten uns wiedersehen ...
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