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Wie geht das? (fm:BDSM, 2078 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 04 2020 Gesehen / Gelesen: 10271 / 7244 [71%] Bewertung Geschichte: 9.11 (35 Stimmen)
Flagellantismus, wie geht das? Eine berechtigte Frage, wenn es denn beiden, ich betone beiden Spaß machen soll.

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© Dominatrix Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Weiter, weiter, nicht aufhören." Sie steigerte sich in ihren Lustschmerz hinein. Aber es war ihr noch nicht genug. Sein Gesichtsausdruck verriet ebenso, daß er Gefallen an der Behandlung seiner Frau fand.

Sie war ihm zu Willen. Er konnte machen mit ihr, was er wollte. Sie würde es nicht nur ertragen, sie empfand Lust, wenn er sie bestrafte für etwas, was sie gar nicht getan hatte. Oder empfand sie ihre eigenen geilen Gedanken als strafwürdig?

Diese Psyche ist es, die solche Paare antreibt. In diesem Fall war es so, daß sie den Lustschmerz ausdehnen und auskosten wollte. Er war ihr Diener, obwohl er eigentlich der Beherrscher war.

Ich konnte die nächste Stufe einleiten. Was mir aufgefallen war, war, daß sie eine wunderschöne fleischige Fotze hatte. Bei jedem Schlag, egal ob mit der Hand oder dem Lineal, zuckte ihr Fotzenfleisch, daß es eine Freude war. Das konnte ihr Mann nicht sehen, da sie über seine Knie gebeugt lag.

Also forderte ich sie auf, aufzustehen und sich gebückt hinzustellen. Folgsam tat sie es. Jetzt hatte er ebenso wie ich einen Ausblick, oder richtiger einen Einblick ungehindert zwischen ihre Beine. Ich nahm eine Springgerte aus meinem Bestand. Das sind die kurzen "Peitschen", die Reiter verwenden, wenn sie ein Pferd über Hindernisse reiten. Sie sind nicht so gemein, sie tun nicht so weh wie die langen Dressurgerten.

"Schlag zu", forderte ich ihn auf. Die Gerte sauste auf den Hintern seiner Frau. Sie machte einen kleinen Bocksprung nach vorne, und wieder war das Beben ihrer Fotze bestens zu erkennen. "Nochmal", ermunterte ich ihn. Fasziniert starrte er ihr zwischen ihre Schenkel als er ein zweites Mal zuschlug. Erste rote Striemen zeichneten sich auf ihren runden, prallen Arschbacken ab.

Die beiden waren gelehrig, stellte ich fest. "Du musst die Qualität Deiner Arbeit zwischendurch überprüfen", forderte ich ihn auf, "greife ihr an die Möse, und stelle fest, ob sie schon anfängt, feucht zu werden." Folgsam glitt seine Hand zwischen ihre leicht gespreizten Beine. Als sie wieder zum Vorschein kam, sah ich Feuchtigkeit auf seinem Finger glänzen. Gut so.

"Dann hat sie sich jetzt eine kleine Pause verdient", meinte ich, "Du nimmst jetzt anstatt der Springgerte nur Deinen Gürtel." Er zog ihn aus seinem Hosenbund. "Teile ihn ungefähr in der Mitte und legen die beiden Enden übereinander in Deine Hand, sodass sich am anderen Ende eine Lasche bildet. Damit setzt Du jetzt Deine Behandlung fort."

Ein breiter Ledergürtel, wie er ihn in seiner Jeans trug, hinterlässt nicht so viele Spuren wie eine Gerte, und er wirkt auch breitflächiger. Die Wirkung auf das Zielobjekt ist also eher "gemach". Deshalb hatte ich von einer "Pause" für seine Frau gesprochen.

Er drosch fünfmal hintereinander auf ihren Hintern ein, dann rief ich: "Stop! Überprüfe jetzt erneut Deine Arbeit." Schon glitt seine Hand zwischen ihre Beine. "Klitschnass", rief er, als er sie zurückzog. Es war nicht zu übersehen auf seinen Fingern.

"Sie hat sich eine Belohnung verdient", sagte ich zu ihm, "lass sie sich aufrichten und stelle Dich vor sie." Meine Anweisungen wurden befolgt. "Jetzt umarme sie mit Deinem linken Arm, zieh sie dicht an Dich heran und lass die Finger Deiner anderen Hand in ihrer Möse spielen." Ich konnte beobachten, wie ihr Becken unvermittelt anfing, zu zucken. Gut so.

Sie reckte sogar ihren Kopf seinem Mund entgegen. Sie wollte geküsst werden. Das ging jetzt zu weit, soweit waren wir noch lange nicht. "Lass sie los", befahl ich, "entferne Dich einen guten halben Meter von ihr."

Ich blickte sie an: "Soll Dein Mann auch Deine Titten einbeziehen und etwas verwöhnen?" Sie nickte eifrig. Ich drückte ihm wieder die kurze Springgerte in die Hand. Diese Springgerten haben am unteren Ende eine kleine Lederlasche. Während der Stock der Gerte hart und nahezu unbiegsam ist, ist die Lasche frei beweglich. Man kann mit ihr "wedeln". Wenn man dabei das Objekt trifft, ist dies deutlich spürbar.

"Du zielst jetzt genau auf ihre Nippel", wies ich ihn an. "Du lässt die Gerte auf und niederwippen in schnellen Schlägen, und zwar so, daß Du jedesmal mit der Lasche abwechselnd mal links, mal rechts einen Nippel triffst." Zu ihr sagte ich: "Verschränke Deine Arme hinter Deinem Rücken." In dieser Position wird der Busen schön nach vorne rausgestreckt.

Er stellte sich gar nicht ungeschickt an. Sie fing an zu hüpfen, als er häufiger zielgenau traf. "Steh still", fuhr ich sie barsch an, auch wenn ihre hüpfenden Titten etwas für sich hatten. Sie sollte sich aber beherrschen, das würde ihr Lustempfinden und ihren Lustschmerz noch steigern.

Es wurde Zeit für Phase drei. Ich wollte diese erste Sitzung mit den beiden zeitlich nicht überdehnen. Ich führte die Frau zu meinem Exerziertisch. Ich ließ sie sich mit dem Rücken drauflegen. Die Arme fesselte ich weit ausgestreckt mit Manschetten an den oberen Ecken des Tisches. Mit dem Hintern ließ ich sie ganz bis an die untere Kante des Tisches vorrücken. Die Unterschenkel hingen über die Tischkante hinweg und wurden von mir ebenfalls mit Manschetten an den Tischbeinen fixiert.

In dieser Position war ihre Fotze nicht nur gut sichtbar zwischen den gespreizten Beinen sondern auch frei zugänglich. Das ist der Sinn dieser Übung. Sie hatte sich ihrem Meister frei und offen zu präsentieren. Damit verleiht sie ihrer Unterwürfigkeit Ausdruck und gibt sich seiner weiteren Behandlung Preis. So soll es sein.

Ich drückte ihm wieder die Springgerte in die Hand. "Damit klopfst Du jetzt auf ihre Vulva kurz oberhalb ihrer Klitoris. Du beziehst auch den unteren Teil des Gertenstücks kurz über der Lasche mit ein, sonst spürt sie zu wenig. Sie soll doch ihren Spaß haben!" Er übte ein bisschen, dann gelang es ihm ganz gut. Daß er es richtig machte, war an ihren schnaufenden, fast wohligen Lauten zu hören.

"Zwischendurch immer noch mal ihre Nippel verwöhnen", forderte ich ihn auf. Schon landete ein Schlag auf einer ihrer Titten. Dann widmete er wieder die Gerte ihrem Schoß. Seine Frau wurde immer unruhiger. Sie wendete und drehte ihr Becken, soweit es ihr möglich war. Ihre zischenden Laute wurden immer deutlicher. Sie wand sich in ihrer Lust.

Nicht zu übersehen war, daß auch sein Lustempfinden immer größer wurde. Soll heißen, sein Schwanz wuchs deutlich an. Es lief alles nach Plan. Ich konnte langsam das Finale einläuten.

Ich nahm ihm die Gerte wieder weg und reichte ihm seinen Gürtel. "Du musst sie jetzt endgültig willig machen und auf den Höhepunkt vorbereiten", erklärte ich. "Bevor es dazu kommt", setzte ich meine Erklärung fort, "muss sie spüren, wie sehr sie sich Dir ausgeliefert hat. Nimm jetzt nur das Endstück Deines Gürtels, ohne eine Schlaufe zu bilden, und peitsche damit links und rechts die Innenseiten ihrer Oberschenkel kurz unterhalb ihrer Möse."

Er sah mich ungläubig an und dann hörten wir beide von ihr: "Tu es!"

Er stellte sich geschickt an. Er traf genau, genau da wo die Innenseiten der Schenkel so empfindlich sind, und wo jeder Schlag Empfindungen bis zum Fotzenfleisch aussendet. Sie stöhnte, sie wand sich, und ihr Becken rotierte nach jedem Schlag.

Wir näherten uns dem Ende der Session. Nein, wir näherten uns dem Höhepunkt. Ich nahm ihm den Gürtel wieder weg und reichte ihm erneut die Gerte.

"Jetzt kommt Dein Meisterstück", sagte ich zu ihm. "Du wirst als erstes mit dem unteren Teil des Gertenstocks zunächst nur leicht zwischen ihre Fotzenlippen schlagen. Nur so, daß ihr Stöhnen Dich erkennen lässt, wie sehr sie Deine Behandlung schätzt. Dann steigerst Du langsam die Intensität."

Ich blickte ihn an, um zu sehen, ob er alles verstanden hatte. Er nickte. "Wenn Du merkst, daß sie es vor Geilheit nicht mehr aushält, schlägst Du mit der kleinen Lasche direkt dorthin, wo ihre Klitoris sitzt. Verstanden?" Wieder nickte er.

Würde er es richtig machen? Würde er das nötige Feinempfinden entwickeln, um seiner Frau höchstes Lustempfinden zu bescheren? Würde er ihren Lustschmerz richtig einschätzen können?

Ich sah und hörte die Intensität seiner Schläge. Ich sah und hörte das Seufzen, Keuchen und Stöhnen seiner Frau. Ihre Gesichtszüge verrieten Schmerz aber auch Geilheit und Lust.

Als er zum dritten Mal ihre Klitoris traf, brach es aus ihr heraus: "Fick mich endlich!" Er warf die Gerte achtlos beiseite, dann versenkte er seinen steifen Riemen tief in ihrem gemarterten Fotzenloch. Er hämmerte zwischen ihre gespreizten Beine auf der Tischkante. Sie schrie: "Mach, weiter, weiter, mehr, mehr!"

Häufig ist es so, daß ein Schwanz einfach nicht reicht, um eine Frau zum Orgasmus zu bringen. Manchmal legt die Frau dann selbst Hand an ihre Klit an, um doch noch was davon zu haben. Ist die Klit aber bereits vorab so gereizt, wie es gerade der Fall war, kommt sie unweigerlich. Hier und heute kamen beide in einem taumelnden Orgasmus.

Ich war zufrieden mit dem Ergebnis unserer ersten Sitzung. Das nächste Mal könnten wir dann wohl auch die lange Dressurgerte zum Einsatz bringen. Und später dann auch noch echte Peitschen, so wie sie im Mittelalter im Rahmen der Inquisition benutzt wurden. Dann wären wir beim echten Flagellantismus angelangt. Mal sehen.



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